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Found 7 results.

Messung der organischen Verbindungen in der Abluft von Muellbunkern

Das Projekt "Messung der organischen Verbindungen in der Abluft von Muellbunkern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Beratende Ingenieure Dipl.-Ing. Peter Göpfert und Dr.-Ing. Hans Reimer, VBI durchgeführt. Im Abluftstrom von Muellbunker-Entluefungen in Abfallverbrennungsanlagen sowie an ausgewaehlten Orten im Bunkerraum sind Konzentrationsmessungen bezueglich geruchsintensiver Substanzen und Staub durchzufuehren. Insbesondere sind dabei die Verhaeltnisse bei Stillstand der Feuerungen zu beobachten. Zur Anwendung kommen olfaktometrische Untersuchungsmethoden, Messung der Gehalte an Gesamtkohlenwasserstoffen sowie Staubgehaltsmessungen.

The effect of water storage variations on in-situ gravity measurements and their use for hydrology (HYGRA)

Das Projekt "The effect of water storage variations on in-situ gravity measurements and their use for hydrology (HYGRA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Water storage variations in the soil, groundwater, snow cover and in surface water bodies cause a gravitational effect due to mass attraction. Thus, there exists a strong interrelation between hydrology and gravity. From a hydrological perspective, the estimation of water storage and its spatio-temporal changes is essential for setting up water balances and for effective water use and management. However, direct measurements of local water storage changes are still a challenging task while time-variable gravity observations are a promising tool as an integrative measure of total water storage changes. From a geodetic perspective, the hydrological gravity effect is an interfering signal, which imposes noise on gravimetric measurements and thus has to be eliminated from the gravity records. Superconducting gravimeters (SG) enable the in situ observation of the temporal changes of the earth gravity field. These SG data contain information about polar motion, earth tides, oscillations of the earth, atmospheric pressure and hydrology. But still variations in local water masses have a significant influence on SG measurements. Hence, the question is: How does local water storage change influence the signal of SG measurements? Objective: The objective of the HYGRA project is to separate the local hydrological signal from the integral signal of the SG records. From the geodetic perspective, this will provide a tool to remove the unwanted hydrological noise in SG recordings. At the same time, the hydrological gravity signal bears the potential to estimate hydrological state variables (ground water, soil moisture). Study Area: The HYGRA project focuses the relation of local hydrology and gravity in following study areas: Geodätisches Observatorium Wettzell, Deutschland; South African Geodynamic Observatory (SAGOS). Method The investigation of the interrelation between hydrology and geodesy is done by following worksteps: 1. 4D Simulation of the influence of water storage changes on the superconducting gravimeter; 2. Measuring and modelling of the different water storages; namely groundwater, soil moisture and snow; 3. Transformation of the water storage changes to a gravimetric signal; 4. Comparison between the measured gravity change by the SG and the estimated hydrological gravity response.

Moeglichkeiten zur Frueherkennung von Brandnestern und Braenden in Muellbunkern

Das Projekt "Moeglichkeiten zur Frueherkennung von Brandnestern und Braenden in Muellbunkern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Immissionsschutz Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Installation eines Infrarot-Thermographiesystems mit einer pyroelektrischen Waermebildkamera. Langzeiterprobung des Systems anhand eines Versuchsprogramms. Standort ist die Muellverbrennungsanlage in Oberhausen.

Erhoehung der Sicherheit von Betonbauwerken im Umgang mit wassergefaehrdenden Stoffen unter Verwendung von dichtem Beton, Vorspannung und Stahlfasern - Bauteilversuche

Das Projekt "Erhoehung der Sicherheit von Betonbauwerken im Umgang mit wassergefaehrdenden Stoffen unter Verwendung von dichtem Beton, Vorspannung und Stahlfasern - Bauteilversuche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Institut für Massivbau durchgeführt. Bei Bauten des Umweltschutzes, wie Auffangwannen und Abfuellflaechen, gelten hinsichtlich der Anforderungen an Dichtigkeit und Dauerhaftigkeit verschaerfte Bedingungen. Die Regelungen der 'Richtlinie fuer Betonbau beim Umgang mit wassergefaehrdenden Stoffen' des deutschen Ausschusses fuer Stahlbeton (DAfStb) erfordern die Entwicklung neuer Konstruktionen, die diesen Anforderungen gerecht werden. Hier bietet sich der Einsatz von Stahlfasern an. Stahlfasern sind in der Vergangenheit bei zahlreichen Massivbaukonstruktionen erfolgreich angewendet worden. Die Hauptvorteile des Stahlfaserbetons sind seine groessere Duktilitaet und Nachrissfestigkeit im Vergleich zum unverstaerkten Beton. Im Bereich der Betonbauwerke im Umgang mit wassergefaehrdenden Stoffen ist Stahlfaserbeton in der Vergangenheit nur bei wenigen Projekten eingesetzt worden. Zu erwaehnen sind Bodenplatten im Tankstellenbereich und Gefahrstofflagern sowie die Instandsetzung von Muellbunkern. Die Ursache fuer die vorsichtige Anwendung des Stahlfaserbetons im Umweltbereich ist darin zu suchen, dass eine systematische Untersuchung des Verhaltens von Stahlfaserbetonbauteilen im Umgang mit wassergefaehrdenden Fluessigkeiten fehlt. Zur Erhoehung der Dichtigkeit von Beton gegenueber wassergefaehrdenden Fluessigkeiten werden z.Z. Betone mit extrem hoher Dichtigkeit gegenueber diesen Medien entwickelt. Ueber einen ersten Einsatz dieses Betons bei...

Errichtung eines Muellbunkers fuer radioaktive Abfaelle

Das Projekt "Errichtung eines Muellbunkers fuer radioaktive Abfaelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH durchgeführt.

Planung, Bau, Montage und Inbetriebnahme einer inaktiven Versuchsanlage zur pyrohydrolytischen Veraschung plutoniumhaltiger Abfaelle

Das Projekt "Planung, Bau, Montage und Inbetriebnahme einer inaktiven Versuchsanlage zur pyrohydrolytischen Veraschung plutoniumhaltiger Abfaelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nukem durchgeführt. Zur Volumenreduzierung plutoniumhaltiger Abfaelle wurde von NUKEM das pyrohydrolytische Veraschungsverfahren vorgeschlagen. In vorliegendem Vorhaben wird eine inaktive Versuchsanlage geplant, gebaut, montiert und in Betrieb genommen. Die inaktive Versuchsanlage besteht aus einem Abfallshredder, einem Abfallbunker, dem pyrohydrolytischen Reaktor, einer Nachverbrennungskammer und einem Waermetauscher. Als Abgasstrecke sind vorgesehen 2 Strahlwaescher mit Drucksprungabscheider, Aerosolabscheider, Nacherhitzer und Feinfilter. Die Anlage wird 1979 gebaut und Anfang 1980 fuer den notwendigen Demonstrationsbetrieb zur Verfuegung gestellt.

Pilotierung eines Prozesses zur Dekontaminierung von Elektrofilteraschen der Müllverbrennung in Kombination mit einem neuartigen Verfahren zur Rückgewinnung von Schwermetallen aus den anfallenden wässrigen Ascheextrakten

Das Projekt "Pilotierung eines Prozesses zur Dekontaminierung von Elektrofilteraschen der Müllverbrennung in Kombination mit einem neuartigen Verfahren zur Rückgewinnung von Schwermetallen aus den anfallenden wässrigen Ascheextrakten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät Chemie, Institut für Anorganische Chemie, Lehrstuhl für Anorganische und Analytische Chemie durchgeführt. Ziel: - Zink aus Flugaschen zurückgewinnen, - Rückführung der weitgehend schwermetallenfreien Aschen in die Feuerung, - Zerstörung der Organika durch Rückführung. - Aschewäsche mit Säure aus Abgasreinigung, - großtechnische Messkampagne, - Rückführung des Aschekuchens in den Müllbunker, - kein signifikanter Unterschied zwischen Normal- und Versuchsbetrieb, - Pilotanlage zur selektiven Reaktivextraktion (Mischer-Scheider und Hohlfasermodule) gleich Zinkabreicherung von 99,95 Prozent, Restzink im Abwasser kleiner als 2 mg/2.

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