The aim of the EU waste policy is the promotion of the circular economy in order to conserve resources on the one side and to protect human health and the environment on the other side. Before the decision about appropriate treatment options of waste can be made the correct characterisation of waste is necessary. This brochure provides guidance on classification, sampling and analysis of waste. Veröffentlicht in Broschüren.
The aim of the EU waste policy is the promotion of the circular economy in order to conserve resources on the one side and to protect human health and the environment on the other side. Before the decision about appropriate treatment options of waste can be made the correct characterisation of waste is necessary. This brochure provides guidance on classification, sampling and analysis of waste. Veröffentlicht in Broschüren.
Kurzbeschreibung The AQUA- LIT report ‘Available Tools and Measures’ gives an overview of the global, regional, European and national action plans and documents that contain measures to reduce or avoid marine litter from the aquaculture sector. Not only measures, but also needs, research gaps, actions and strategies are included. These measures are discussed in relation to their specific target group. It is important to note that only the measures and actions related to the aquaculture sector are included in this report. Ergebnisse This report shows that marine litter is currently high on the political agenda. The global and European framework for the prevention and management of marine debris exists, but needs to be further translated into implemented tailor-made actions and measures depending on the source of marine debris. The results indicate that the necessary knowledge base to take policy actions and effective measures is currently largely lacking. This certainly applies to the aquaculture sector as a source of marine litter. This knowledge is indisputably necessary in order to implement clear policy actions and effective measures to prevent leakage of litter during aquaculture activities. This report, together with the report D2.2 'Knowledge wave on marine litter from aquaculture sources', forms the knowledge base for the AQUA- LIT workshops ’Learning Labs’. These Learning Labs will provide a forum for the face to face work with the aquaculture farmers, gear producers, ports staff, waste management, policy makers and other relevant stakeholders in the aquaculture sector.
Das Projekt "Towards a sustainable municipal waste policy in europe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Prime Contractor: Centre National de la Recherche Scientifique, URA 0940, Centre National en Recherche sur l Environnement et le Developpement, CIRED; Nogent-sur-Marne; France.
Das Projekt "German Eco-Cycle and Waste Policies: The Current State of German Mandatory Deposit System and End-of-life-Vehicles (Automotive Shredder Residue - ASR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
The aim of the EU waste policy is the promotion of the circular economy in order to conserve resources on the one side and to protect human health and the environment on the other side. Before the decision about appropriate treatment options of waste can be made the correct characterisation of waste is necessary. This brochure provides guidance on classification, sampling and analysis of waste.
Das Projekt "Die Kosten der Abfallwirtschaft für Verbraucher" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP), Arbeitsgruppe Infrastrukturökonomie und -management durchgeführt. Die Studie skizziert die relevanten Entwicklungen im Bereich der Abfallwirtschaft seit der Wiedervereinigung. Diese werden sowohl im Hinblick auf die erreichten ökologischen Erfolge als auch hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Kosten bzw. auf die Abfallgebühren analysiert. Zudem werden Potenziale und Probleme aktueller wie zukünftiger Entwicklungen (TA Siedlungsabfall, Abfallablagerungsverordnung, Gelb-in-Grau oder Gelbe Tonne Plus-Konzepte, Ausbau der Bioabfallverwertung) systematisch dargestellt und beleuchtet. Ziel der Studie ist es, den aktuellen Stand der Abfallwirtschaftspolitik aus Sicht der Verbraucher zu bewerten und mögliche Reformoptionen aufzuzeigen.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es aufzuzeigen, wie die soziotechnischen Herausforderungen bei der Endlagerung analytisch sinnvoll erfasst, beschrieben und bewertet werden können und wie sich die Wechselwirkungen zwischen Technik und Sozialem gestalten. Dazu wird ein differenziertes, systematisiertes Verständnis soziotechnischer Zusammenhänge und Herausforderungen entwickelt und fortgeschrieben. Darauf aufbauend werden als wichtiges Orientierungswissen wissenschaftliche Konzepte für die Analyse der soziotechnischen Herausforderungen erarbeitet. Im Ergebnis werden außerdem Handlungsempfehlungen für die Politik zum Umgang mit soziotechnischen Herausforderungen in Governance- und Management-Strukturen entwickelt. Durch verschiedene Disseminations- und Schulungsmaßnahmen trägt das Projekt auch zum Kompetenzerhalt, zur Nachwuchsförderung und zur Pflege internationaler Kooperationen bei. Das ITAS befasst sich weiter mit der Frage, wie über die sehr langen Zeiträume, über die ein Zwischenlager betrieben sowie ein Tiefenlager gebaut, gefüllt und geschlossen wird, Entscheidungsfähigkeit erhalten bleiben kann. Diese so genannte 'Long-term Governance' umfasst sowohl die Frage des technischen Kompetenzerhalts als auch die Frage, wie sich die zuständigen Institutionen an wandelnde Rahmenbedingungen anpassen können, damit auch in mehreren Jahrhunderten bei Entscheidungen noch das Gemeinwohl im Vordergrund steht. Dabei werden die Rollen und das Zusammenwirken von Behörden, politischen Entscheidungsträgern, der Industrie und der interessierten Öffentlichkeit untersucht.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, aufzeigen, wie die sozio-technischen Herausforderungen bei der Endlagerung analytisch sinnvoll erfasst, beschrieben und bewertet werden können und wie sich die Wechselwirkungen zwischen Technik und Sozialem gestalten. Dazu wird ein differenziertes, systematisiertes Verständnis soziotechnischer Zusammenhänge und Herausforderungen entwickelt und fortgeschrieben. Darauf aufbauend werden als wichtiges Orientierungswissen wissenschaftliche Konzepte für die Analyse der soziotechnischen Herausforderungen erarbeitet. Im Ergebnis werden außerdem Handlungsempfehlungen für die Politik zum Umgang mit soziotechnischen Herausforderungen in Governance- und Management-Strukturen entwickelt. Durch verschiedene Disseminations- und Schulungsmaßnahmen trägt das Projekt auch zum Kompetenzerhalt, zur Nachwuchsförderung und zur Pflege internationaler Kooperationen bei. Der Forschungsschwerpunkt des Öko-Instituts in diesem Verbundvorhaben betrifft die Reversibilität in Entscheidungsprozessen. Es wird untersucht, welcher Logik Langzeitprozesse folgen, die Neubewertungen von Wissensbeständen, Sicherung von Qualität und Sicherheit sowie gesellschaftspolitische Begleitprozesse ermöglichen. Herausgearbeitet wird auch, welche Regeln und Kriterien dafür heute schon in Anwendung zu bringen sind und wie sie kommuniziert werden.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin - Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften - Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft - Forschungszentrum für Umweltpolitik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, aufzeigen, wie die soziotechnischen Herausforderungen bei der Endlagerung analytisch sinnvoll erfasst, beschrieben und bewertet werden können und wie sich die Wechselwirkungen zwischen Technik und Sozialem gestalten. Dazu wird ein differenziertes, systematisiertes Verständnis soziotechnischer Zusammenhänge und Herausforderungen entwickelt und fortgeschrieben. Darauf aufbauend werden als wichtiges Orientierungswissen wissenschaftliche Konzepte für die Analyse der soziotechnischen Herausforderungen erarbeitet. Im Ergebnis werden außerdem Handlungsempfehlungen für die Politik zum Umgang mit soziotechnischen Herausforderungen in Governance- und Managementstrukturen entwickelt. Durch verschiedene Disseminationsmaßnahmen trägt das Projekt zudem zum Kompetenzerhalt, zur Nachwuchsförderung und Pflege internationaler Kooperationen bei. In dem Forschungsverbund fokussiert das Forschungszentrum für Umweltpolitik / Freie Universität Berlin insbesondere die Themenfelder 'Regulierung und Interdependenzen'. In diesem Kontext werden die Einflüsse, Pfadabhängigkeiten, Konflikte sowie politischen Veränderungen bei der Zwischen- und Endlagerung analysiert. Des Weiteren werden die Wechselwirkungen zwischen den Institutionen auf den unterschiedlichen politisch-territorialen Ebenen (Kommunen, Bundesländer, Bund, EU und internationale Ebene) ebenso wie die Wechselwirkungen verschiedener Politikinstrumente untersucht.
Origin | Count |
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Mensch & Umwelt | 45 |
Wasser | 12 |
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