Das Projekt "KMU-innovativ - AutASa: Automatisiertes Abfallsammelfahrzeug" wird/wurde ausgeführt durch: MRK - Systeme GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ - AutASa: Automatisiertes Abfallsammelfahrzeug, KMU-innovativ - AutASa: Automatisiertes Abfallsammelfahrzeug" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: MRK - Systeme GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ - AutASa: Automatisiertes Abfallsammelfahrzeug, KMU-innovativ - AutASa: Automatisiertes Abfallsammelfahrzeug" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Roboception GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ - AutASa: Automatisiertes Abfallsammelfahrzeug, Teilvorhaben Fraunhofer IGCV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik.
Das Projekt "KMU-innovativ - AutASa: Automatisiertes Abfallsammelfahrzeug, KMU-innovativ - AutASa: Automatisiertes Abfallsammelfahrzeug" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: TEON GmbH.
In Deutschland ist die Bevölkerung dem Lärm einer Vielzahl von Geräuschquellen ausgesetzt. Straßen, Schienenwege, Flugplätze, Gewerbeanlagen, Nachbarn, Sportanlagen und vieles mehr führen nicht selten zu Lärmproblemen bei den Betroffenen. Laut der Umweltbewusstseinsstudie aus dem Jahr 2024 fühlen sich rund 58 Prozent der Befragten durch Geräusche der Nachbarn und 31 Prozent durch industrielle und gewerbliche Anlagen in ihrem Wohnumfeld gestört oder belästigt. Die Geräusche der Nachbarn und die Anlagengeräusche sind somit bedeutende Ursachen für Lärmbelästigungen. Der Lärm von Industrieanlagen und Gewerbe wird grundsätzlich im Rahmen behördlicher Genehmigungen reguliert. Dazu zählen auch der Lärm von Sport- und Freizeitanlagen sowie Baustellen. Demgegenüber ist beim sogenannten Nachbarschaftslärm eine behördliche Genehmigung nur selten notwendig oder überhaupt möglich, was sehr häufig zu Beschwerden führt. Lärmquellen aus der Nachbarschaft mit besonders hoher Störwirkung sind Gartengeräte wie Rasenmäher, gebäudetechnische Anlagen wie Wärmepumpen und persönlicher Lärm, der zum Beispiel bei privaten Feiern entsteht. Auch von Kommunalfahrzeugen können beträchtliche Geräuschemissionen ausgehen. Als relevante Geräuschquellen sind Antriebsmotor, Pumpen, Hydrauliksysteme, Nebenantriebe und Schüttung zu nennen. Grundsätzlich sollten lärmarme Kommunalfahrzeuge eingesetzt werden. Anforderungen an lärmarme Müllfahrzeuge und Kehrfahrzeuge sind für das Umweltzeichen „Blauer Engel“ in DE-UZ 59a definiert. Zur Reduzierung des Lärms von Produkten und Anlagen können unterschiedliche Maßnahmen getroffen werden. Hierzu gehören technische Maßnahmen zur Geräuschminderung direkt an der Quelle, leisere Betriebsweisen und eine optimale Ausgestaltung des baulichen Schallschutzes. In der Praxis ist zumeist eine Kombination dieser Maßnahmen erforderlich, um eine deutliche Minderung des Lärms zu erzielen. In vielen Fällen kann zudem die vorherige Information des Nachbarn über eine laute Aktivität, wie zum Beispiel eine Feier, die Belästigung verringern.
Noch immer landen zu viele genießbare Lebensmittel im Abfall. Die neue Aktion „Lebensmittel-Verschwenden beenden“ der Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt gibt jetzt praktische Tipps, wie wir schlechte Gewohnheiten beim alltäglichen Umgang mit Lebensmitteln überwinden können. Kernstück der Aktion sind bedruckte Papiertüten, die ab dem 26. Mai berlinweit in Geschäften und bei Veranstaltungen verteilt werden und Verbraucherinnen und Verbrauchern einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln vermitteln sollen. Britta Behrendt, Staatssekretärin für Klimaschutz und Umwelt : „Im Alltag erhalten unsere Lebensmittel häufig nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienen, und werden zu häufig weggeschmissen. Dabei lassen sich viele Lebensmittel-Retter-Tipps ohne großen Mehraufwand umsetzen. Es geht vor allem darum, Wissen über die richtige Lagerung etwa von Gurken, Äpfeln oder Brot sowie Ideen zur kreativen Resteverwertung dauerhaft in den Alltag zu integrieren.“ Unterstützt wird die Aktion von Berliner EDEKA-Märkten, der Berliner Tafel, der Berliner Verbraucherzentrale und zahlreichen weiteren Akteuren. Kooperationspartner der Aktion sind zudem die Berliner Stadtreinigung (BSR) und die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz mit der Berliner Ernährungsstrategie und dem Bündnis für Lebensmittelrettung. Esther Uleer, Staatssekretärin für Zentrales und Verbraucherschutz : „Lebensmittel brauchen unsere Aufmerksamkeit! Die größten Mengen an vermeidbaren Lebensmittelabfällen in privaten Haushalten entfallen auf Obst und Gemüse, zubereitete und nicht verzehrte Speisen sowie Brot- und Backwaren. Gute Reime auf den Aktionstüten lenken den Blick der Berlinerinnen und Berliner deshalb genau darauf. Auf humorvolle Art erfahren wir so mehr über richtige Lagerung und nachhaltigen Verbrauch.“ Nach der Lektüre sollen die Aktionstüten zu Hause in der Küche für die Sammlung des Bioguts genutzt werden. Frauke Bank, Leiterin Kommunikation & Marketing der Berliner Stadtreinigung (BSR) : „Das Prinzip ‚Null Verschwendung‘ (‚Zero Waste‘) ist bei Lebensmitteln besonders wichtig. Generell sollten deshalb Lebensmittelabfälle weitestgehend vermieden werden. Solche Lebensmittelabfälle, die sich nicht vermeiden lassen, gehören dann in die Biotonne – und nicht in den Restabfall. Denn in der Biotonne gesammeltes Biogut verarbeitet die BSR zu klimafreundlichem Biogas und wertvollem Kompost. Mit dem Biogas betanken wir rund 190 gasbetriebene Abfallsammelfahrzeuge – das ist mehr als die Hälfte unserer gesamten Müllfahrzeugflotte.“ Die Aktion „Lebensmittel-Verschwenden beenden“ ist Teil der Zero-Waste-Strategie der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, die unter anderem darauf abzielt, Lebensmittelabfälle zu reduzieren und unvermeidbare Bioabfälle richtig in der Biotonne zu sammeln. Um die Nutzung der Biotonne zu fördern, wurden auch hierfür zwei spezielle Tütenmotive entwickelt. Diese informieren die Berlinerinnen und Berliner darüber, welche Abfälle in die BSR-Biotonne gehören, warum (Bio-)Plastik dort nichts zu suchen hat und wie die Biotonne eine sinnvolle Ergänzung zum Komposthaufen im Garten sein kann. Papier-Bioabfalltüten haben sich als hygienische Lösung bewährt, um die getrennte Sammlung von Biogut in der Küche zu fördern und zugleich Fremdstoffe wie Plastiktüten aus der Biotonne fernzuhalten. Im Rahmen der Kampagne werden die bedruckten Papiertüten an Infoständen ausgegeben und in ausgewählten Stadtteilen direkt in Briefkästen verteilt. Zudem motivieren zwei Mikrokampagnen in Großwohnanlagen in Reinickendorf und Charlottenburg gezielt die dortigen Bewohnerinnen und Bewohner, ihr Biogut in Papiertüten oder lose zu sammeln.
Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gastronomie wissen nicht genau, welche Abfälle in die Speiseresttonne gehören. Häufig werden Essensreste oder verdorbene Lebensmittel aus dem Kühlschrank samt Verpackungen fälschlicherweise in die Restmülltonne geworfen. Zusätzlich erschweren Zeitnot und Stress das sorgfältige Sortieren im laufenden Gastronomiebetrieb. Dabei sind es gerade die kalorienreichen Küchenabfälle und Tellerreste, die voller Energie stecken und in der Vergärungsanlage besonders viel Biogas produzieren – deshalb ist eine korrekte Entsorgung ein Beitrag zum Klimaschutz, wie auch unten detailliert beschrieben wird. Die Tafel “Sortierhilfe für Speisereste” listet auf, welche Abfälle in die Speiseresttonne dürfen und welche darin nichts zu suchen haben. Bei der Entsorgung von gastronomischen Speiseresten gelten im Vergleich zu Bioabfällen aus Privathaushalten besondere Hygienevorschriften (siehe auch Merkblatt der Berliner Veterinär- und Lebensmittelaufsicht, PDF, 32 kB ). Aufgrund der größeren Mengen an tierischen Bestandteilen geht von Speiseresten aus der Gastronomie ein erhöhtes Risiko durch Krankheitserreger aus. Eine energetische Vorbehandlung tötet diese Erreger ab. Diese Behandlungsschritte sind aufwändig, weshalb auch die Kosten für die Speiseresttonne höher sind als für die reguläre Biotonne. Nach der einstündigen Hygienisierung und anschließender Vergärung wird aus den Speiseresten klimafreundliches Biogas hergestellt. Biogas ist als erneuerbarer Energieträger vielseitig nutzbar. Es lässt sich z.B. für CO 2 -neutrale Mobilität nutzen: In Berlin zum Beispiel werden die Müllfahrzeuge der Berliner Stadteinigungsbetrieben (BSR) mit Sprit aus der Biogasanlage betankt. Ebenso wird Komposterde als natürliches Düngemittel für die Landwirtschaft gewonnen. Die Sortierhilfe-Tafel können Sie hier in verschiedenen Sprachen downloaden und für Ihren Betrieb verwenden.
Das Projekt "Grüner Wasserstoff für Lübecks Mobilität von Morgen - Wasserstoffbereitstellung zum Betrieb eines Abfallsammelfahrzeugs unter einer ganzheitlichen Nutzung aller Nebenströme" wird/wurde ausgeführt durch: ERC Emissions-Reduzierungs-Concepte GmbH.
Das Projekt "Grüner Wasserstoff für Lübecks Mobilität von Morgen - Wasserstoffbereitstellung zum Betrieb eines Abfallsammelfahrzeugs unter einer ganzheitlichen Nutzung aller Nebenströme, Teilvorhaben: Anlagenkonzeption und Betriebsoptimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ERC Emissions-Reduzierungs-Concepte GmbH.
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