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Abfallmengenstatistik seit 2014

<p>Es wird die Abfallmengenstatistik der bedeutendsten Fraktionen seit 2014 dargestellt.</p> <p>The waste quantity statistics of the most important fractions since 2014 are presented.</p>

Abfallstatistik Entsorgungsbetriebe Konstanz

<p>Dieser Datensatz gibt Auskunft über die Abfallmenge der von den Entsorgungsbetrieben Konstanz (EBK) eingesammelten Abfällen in Konstanz. Wie hat sich die Abfallmenge der einzelnen Müllarten seit 2014 verändert?</p> <p>Der Datensatz enthält folgende Müllarten: Restmüll, Biomüll, Altpapier, Wertstoffe*, Altglas, Gelber Sack, Grünabfälle, Sperrmüll.</p> <p>* Zu den Wertstoffen gehören bspw.: Holz, Metall, E-Schrott, Kühlschränke,Mineral. Stoffe, Hartkunststoffe.</p> <p><em>Zu diesem Datensatz haben wir auch einen <strong><a href="https://offenedaten-konstanz.de/blog/weniger-abfall-zum-zweiten-mal-folge">Blogeintrag </a></strong>veröffentlicht.</em></p> <p>(Quelle: Entsorgungsbetriebe Stadt Konstanz)</p>

Determination of food waste in Germany in 2020, fulfilment of the reporting obligation to the EU Commission in 2022 and derivation of recommendations for action

The study provides an up-to-date database on food waste in Germany for the 2020 reporting year as part of mandatory EU reporting. Food waste was determined in all five stages of the food chain. The methodology is based on the disposal of waste. The data is based on official waste statistics. The proportion of food waste per waste code (waste coefficient) was determined in order to calculate the actual food waste. Waste sorting analyses were evaluated and a voluntary online survey of waste disposal facilities was carried out. In addition, recommendations for action to reduce food waste and optimization recommendations for future reporting were identified. Veröffentlicht in Texte | 145/2024.

Import zustimmungspflichtiger Abfälle weiterhin auf hohem Niveau

Umweltbundesamt veröffentlicht Statistik für das Jahr 2009 Die Einfuhr zustimmungspflichtiger Abfälle war auch im Jahr 2009 hoch - wie schon in den Jahren zuvor. Sie betrug 7,6 Millionen Tonnen (Mio. t) und nahm vor allem wegen einer Großbaustelle im deutsch-österreichischen Grenzgebiet deutlich zu (Abbildung 1). Der Export hingegen ging um rund 20 Prozent zurück und betrug nur noch 1,2 Mio. t. Auch der Anteil gefährlicher Abfälle ging zurück. Die Ausfuhr betrug nur noch 160.000 t (Rückgang um 30 Prozent), die Einfuhr drei Mio. t (sieben Prozent niedriger als 2008). Für das Jahr 2009 sind keine bedeutenden illegalen Verbringungen bekannt. Auf der Großbaustelle – ein 6.700 m langer Autobahntunnel bei Bregenz in Österreich – entstanden 1,6 Mio. t Abraummaterial, die in Deutschland bei der ⁠ Rekultivierung ⁠ ehemaliger Kiesgruben eine angemessene Verwendung fanden. Die Transportentfernung betrug hier rund 20 km. Bei den importierten gefährlichen Abfällen handelt es sich vor allem um belasteten Boden (400.000 t), asbesthaltige Abfälle (300.000 t), Altholz mit gefährlichen Inhaltsstoffen (270.000 t) und Rückstände aus Abfallverbrennungslagen (280.000 t). Exportiert wurden vor allem Restfraktionen aus der Abfallsortierung (410.000 t). Das Handelsvolumen unproblematischer und daher nicht zustimmungspflichtiger Abfälle (vor allem Metallschrott, Altglas, Altpapier, Kunststoff- und Textilabfälle) hat nach den vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes abgenommen. Es liegt für das Jahr 2009 bei der Einfuhr mit etwa 11 Mio. t um 20 Prozent und bei der Ausfuhr mit rund 18 Mio. t um sieben Prozent unter den Werten des Vorjahres. Die grenzüberschreitende Verbringung von Abfällen ist völkerrechtlich geregelt durch das Basler Übereinkommen. Den Verkehr zwischen den EU-Staaten regelt die EG-Verordnung über die Verbringung von Abfällen. Dazu gehört auch die Überprüfung der betroffenen Entsorgungsanlagen auf ihre Eignung und die Dokumentation des Entsorgungsvorgangs durch ein Begleitformularverfahren. Seit Beginn der statistischen Beobachtung ist der Import zustimmungspflichtiger Abfälle stark angestiegen – im Vergleich zum Abfallaufkommen in Deutschland ist die grenzüberschreitende Verbringung hingegen relativ gering. Bei Hausmüll und Bauschutt lag sie im Jahr 2007 bei einem Anteil von deutlich unter einem Prozent. Der Anteil gefährlicher Abfälle betrug beim Export zwischen ein und zwei Prozent und beim Import rund 15 Prozent. Relativ hohe Außenhandelsquoten gibt es bei einigen zustimmungsfreien Abfällen wie zum Beispiel Metallschrott und Altpapier (siehe Abbildung 2). Dessau-Roßlau, 11.06.2010

Ermittlung der Lebensmittelabfälle in Deutschland im Jahr 2020, Erfüllung der Berichtspflicht gegenüber der EU-Kommission im Jahr 2022 und Ableitung von Handlungsempfehlungen

Die Studie liefert eine aktuelle Datengrundlage zu Lebensmittelabfällen in Deutschland für das Berichtsjahr 2020 im Rahmen der verpflichtenden EU-Berichterstattung. Die Lebensmittelabfälle wurden in allen fünf Stufen der Lebensmittelkette bestimmt. Die Methodik stellt auf die Entsorgung von Abfällen ab. Grundlage der Datenbasis bilden die amtlichen Abfallstatistiken. Um die tatsächlichen Lebensmittelabfälle herauszurechnen, wurde der Anteil der Lebensmittelabfälle pro Abfallschlüssel (Abfallkoeffizienten) bestimmt. Abfallsortieranalysen wurden ausgewertet und eine freiwillige Online-Befragung von Abfallentsorgungsanlagen durchgeführt. Zudem wurden Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen sowie Optimierungsempfehlungen für die zukünftige Berichterstattung aufgezeigt. Veröffentlicht in Texte | 144/2024.

Abfallstatistiken

Statistiken zur Einsammlung, Beseitigung, Behandlung und Verwertung von Abfällen.

Evaluierung und Fortschreibung der Methodik zur Ermittlung der Altfahrzeugverwertungsquoten durch Schredderversuche unter der EG-Altfahrzeugrichtlinie 2000/53/EG

Für die Ermittlung der Altfahrzeugverwertungsquoten nach der Altfahrzeug-Richtlinie 2000/53/EG in Deutschland wurde Anfang der 2000er Jahre eine Methodik entwickelt. Sie basiert auf einer Erhebung der Input- und Outputströme der Altfahrzeug-Demontagebetriebe sowie der Altfahrzeug behandelnden Schredderbetriebe im Rahmen der Abfallstatistik nach Umweltstatistikgesetz. Seit nunmehr 10 Jahren werden die Verwertungsquoten für Altfahrzeuge mit unveränderter Methodik ermittelt. Ziel des Vorhabens war es vor diesem Hintergrund, die Methodik und Datengrundlagen für das Monitoring der Altfahrzeugverwertungsquoten auf nationaler Ebene zu aktualisieren und die Datenqualität zu verbessern. Zudem wurde die Hochwertigkeit der Verwertung sowie die Ressourceneffizienz der Altfahrzeugverwertung analysiert und Verbesserungspotenziale dargestellt. 2016 wurde ein Altfahrzeugverwertungs- und schredderversuch mit 425 Altfahrzeugen in drei Demontagebetrieben und 2 Schredderanlagen durchgeführt. Das durchschnittliche gewogene Altfahrzeuggewicht betrug 1.028 kg (inklusive Treibstoff) bzw. 1.012 kg (ohne Treibstoff). Der durchschnittliche Metallgehalt der Altfahrzeuge lag zwischen 71,2 % und 76,6 %. 32 % des nichtmetallischen Schredderoutput wurden stofflich und 60 % energetisch verwertet. Für die Fortschreibung des Quotenmonitorings wurde eine Metallverwertungsquote von 99 % ermittelt. 22,5 % des Restkarossengewichts fallen als nichtmetallische Schredderrückstände an. Zur Stärkung der Hochwertigkeit der Altfahrzeugverwertung wurden insbesondere weiterführende Anforderungen an die Separation von Wertstoffen empfohlen. Quelle: Forschungsbericht

Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland im Jahr 2013 und 2014

Das Projekt "Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland im Jahr 2013 und 2014" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. Nach der EU-Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle vom 20.12.1994 in Verbindung mit der Änderungsrichtlinie 2004/12/EG vom 11.02.2004 sind die EU-Mitgliedstaaten verpflichtet, jährlich über Verbrauch und Verwertung von Verpackungen zu berichten. Der Bericht hat auf der Grundlage der Entscheidung der Kommission vom 22.03.2005 zur Festlegung der Tabellenformate zu erfolgen (2005/270/EG). Die Studie bestimmt die in Deutschland in Verkehr gebrachte Menge an Verpackungen (Verpackungsverbrauch) für die Materialgruppen Glas, Kunststoff, Papier, Aluminium, Weißblech, Verbunde, Sonstiger Stahl, Holz und Sonstige Packstoffe. Zur Verbrauchsberechnung wurden neben der in Deutschland eingesetzten Menge von Verpackungen auch die gefüllten Exporte und die gefüllten Importe ermittelt. Aus der in Verkehr gebrachten Menge von Verpackungen wurde die Menge der in Deutschland abfallrelevanten Verpackungsabfälle berechnet, da z.B. Mehrweg- und langlebige Verpackungen erst in Folgeperioden entsorgt werden. Zur Bestimmung der Verwertungsmengen und Verwertungswege wurden die vorliegenden Daten von Verbänden, der Entsorgungswirtschaft und der Umweltstatistik systematisch zusammengetragen und dokumentiert. Im Ergebnis wurden im Jahr 2013 17,13 Mio. t Verpackungen verbraucht und fielen als Abfall an. Gegenüber dem Bezugsjahr 2012 hat der Verpackungsverbrauch damit um 3,3 % zugenommen. Insgesamt wurden 16,71 Mio. t verwertet, davon 12,30 Mio. t stofflich und 4,41 Mio. t energetisch. Zusätzlich wurden 2,05 Mio. t aus dem Ausland importierte Verpackungsabfälle in Deutschland verwertet

Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahr 2001

Das Projekt "Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahr 2001" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. Problemstellung: In Artikel 6 der Europäischen Verpackungsrichtlinie 94/62/EG werden u.a. Verwertungsquoten für Verpackungen festgelegt, die von allen Mitgliedstaaten eingehalten werden müssen. Zur Überprüfung dieser Quoten müssen jährlich die Verbrauchs- und Verwertungsmengen an Verpackungen, aufgeschlüsselt nach Materialart und Verwertungsverfahren, erhoben werden. Einzelheiten hierzu regelt die Entscheidung der Kommission vom 03. Februar 1997 (97/138/EG) zur Festlegung der Tabellenformate für die zu erhebenden Daten. Im Rahmen des geplanten Vorhabens sollen die entsprechenden Daten für das Jahr 2001 ermittelt werden.

Aufkommen und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahr 2010

Das Projekt "Aufkommen und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahr 2010" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll ein Konzept entwickelt werden wie die notwendigen Daten zur Berichterstattung zur Verpackungsrichtlinie gegenüber der Europäischen Kommission mit geringem Aufwand ermittelt werden können. Nach diesem Vorgehen sollen innerhalb dieses Vorhabens die Zahlen für das Berichtsjahr 2010 erhoben und in der für die Berichterstattung notwendigen Form bereitgestellt werden.

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