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Innovatives Produktionsverfahren von Hochleistungsfußprothesen unter Verwendung von recyclebaren Produktionsmaterialien

Das Projekt "Innovatives Produktionsverfahren von Hochleistungsfußprothesen unter Verwendung von recyclebaren Produktionsmaterialien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: steptics GmbH.Zielsetzung: Es gibt viele unterschiedliche Gründe für die Notwendigkeit einer Fußprothese. Sie reichen von Unfällen über Krankheiten bis hin zu Kriegsverletzungen. Fußprothesen helfen dabei, den Patienten Mobilität und Unabhängigkeit zurück in ihr Leben zu bringen. Lediglich faserverstärkte Prothesen können den Patienten wieder ein echtes Laufgefühl ermöglichen. Die verstärkenden Fasern sind in der Regel Glas- oder Carbonfasern, welche in einen Kunststoff eingebettet sind. Diese Materialien bergen jedoch das Problem, dass sehr hohe Energiemengen in der Herstellung benötigt werden. Weiterhin sind die verwendeten Kunststoffe bislang Rohöl-basiert und tragen somit zum Verbrauch fossiler Ressourcen bei. Das Start-up steptics untersucht in diesem Projekt die Eignung biobasierter bzw. recycelter Materialien für die Herstellung faserverstärkter Prothesen. Kombiniert mit dem von steptics entwickelten Verfahren zur automatisierten Fertigung von Prothesen soll somit Menschen weltweit der Zugang zu nachhaltigen, leistungsfähigen und preisgünstigen Fußprothesen ermöglicht werden. Zudem soll das Einsparpotenzial an Ressourcen und CO2-Ausstoß innerhalb der gesamten Herstellungskette untersucht und aufgezeigt werden. Weiterhin wird ein Prozess entwickelt, der die Rücknahme und Rezertifzierung bereits getragener, aber gut erhaltener Prothesen, verwirklicht. Hierin liegt ein großes Potenzial der Müllvermeidung hochfunktionsfähiger Prothesen.

KMUi-BÖ02: Bowl2Bowl - Ökoeffiziente Mehrwegschalen im Pfandsystem für Essen-to-go mit geschlossenem Wertstoffstrom zur Abfallvermeidung

Das Projekt "KMUi-BÖ02: Bowl2Bowl - Ökoeffiziente Mehrwegschalen im Pfandsystem für Essen-to-go mit geschlossenem Wertstoffstrom zur Abfallvermeidung" wird/wurde ausgeführt durch: Crafting Future GmbH.

Rabatt-Kampagne KEHR.WIEDER-Becher

Mit der hamburgweiten Kampagne soll ein erster Schritt eingeleitet werden, den Verbrauch von Einwegbechern zu reduzieren. Im Vordergrund steht eine öffentlichkeitswirksame Kampagne zur Gewährung eines Rabatts von mindestens 10 Cent für die Kundinnen und Kunden, die einen eigenen Mehrwegbecher mitbringen. An dieser Kampagne können Kaffee-ausschenkende Unternehmen, von der Bäckerei um die Ecke, über Tankstellen bis hin zu den verschiedenen Franchise-Unternehmen der großen Kaffeeketten teilnehmen. Die Hamburger Bürgerschaft hat am 1. März 2017 den Senat ersucht, einen Stakeholder-Prozess zur Einführung eines Mehrwegsystems zu koordinieren. Um dieses Ziel zu erreichen, werden zwei Wege beschritten: - Preisnachlass für den eigenen Mehrwegbecher - Allianz für Mehrweglösungen mit einem KEHR.WIEDER-Becher für Hamburg

Wie geht Recycling von Kunststoffen? - Der RecyclingDay gibt Antworten und demonstriert Ansätze

Das Projekt "Wie geht Recycling von Kunststoffen? - Der RecyclingDay gibt Antworten und demonstriert Ansätze" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH.Zielsetzung: Plastik ist überall! Kunststoffe finden sich nicht nur in Einweg-Verpackungen, sondern auch in Smartphones, ICEs und Operationssälen. Leider landet Plastik oft dort, wo es nicht hingehört. Für einen verantwortungsvollen Umgang sind Gesellschaft, Industrie und Politik gefordert. Kunststoffprodukte müssen zukünftig so gestaltet werden, dass sie gut recycelt und wiederverwendet werden können. Bildung spielt dabei eine wichtige Rolle, besonders bei der jungen Generation. 2021 haben wir am KUZ den RecyclingDay für GrundschülerInnen entwickelt, um ihnen spielerisch Ressourcenschonung und Recycling nahe zu bringen. Der Erfolg war überwältigend, und es gab zahlreiche Anfragen von Schulen zur Durchführung des Projekttages. Neben Grundschulen meldeten sich auch zahlreiche Sekundarschulen, Förderschulen, Gymnasien sowie studentische Gruppen. Dies zeigte den großen Bedarf und die Relevanz unserer Inhalte. Nun möchten wir den Projekttag weiterentwickeln und auf die nächste Stufe heben. Ziel des Projektes ist es, neue Lehrinhalte für Kinder und Jugendliche von weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I und II sowie Lehrlinge und StudentInnen für den Projekttag 'RecyclingDay' zu den Themen Kreislaufwirtschaft (Recycling) und nachhaltiger Umgang mit Kunststoffen zu erarbeiten und eine entsprechende Plattform für das praktische Erleben und selbst Entdecken dieser Inhalte zu bieten, um das Erlernte für einen sensiblen Umgang mit Kunststoffen zu nutzen. Es soll den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen demonstrativ und praktisch erlebbar das Thema Ressourcenschonung und damit auch die Reduktion klimaschädlicher Emissionen sowie die Reduzierung von Umweltbelastungen nähergebracht werden. Ein Fokus soll auf der Auseinandersetzung mit dem Plastikverbrauch in der heutigen Gesellschaft und der Notwendigkeit der Prävention liegen und damit ein Bewusstsein für die Problematik der Kunststoffverwendung schaffen. Ziel ist es den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Lösungsansätze für die Müllvermeidung zu bieten, diese mit Ihnen zu diskutieren und auch neue Ansätze mit Ihnen gemeinsam zu entwickeln. Kreatives Tüfteln, Forschen und Experimentieren sollen die Kinder und Jugendlichen an MINT-Wissen heranführen und eine lösungsorientierte Herangehensweise geweckt und geschult werden.

Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen

Das Projekt "Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen" wird/wurde ausgeführt durch: SKZ - KFE gGmbH.

Konzept für eine autarke Lösung der Abfallvermeidung und Entsorgung im Landkreis Deggendorf

Das Projekt "Konzept für eine autarke Lösung der Abfallvermeidung und Entsorgung im Landkreis Deggendorf" wird/wurde gefördert durch: Landkreis Deggendorf. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Maschinen zum exakten Mischen und Verteilen organischer Reststoffe

Das Projekt "Maschinen zum exakten Mischen und Verteilen organischer Reststoffe" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Blunk GmbH.

The Prevention and Minimisation of Waste

Das Projekt "The Prevention and Minimisation of Waste" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Kommunale Instrumente zur Müllvermeidung und -verwertung - Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen kommunalen Handelns bei Siedlungsabfällen

Das Projekt "Kommunale Instrumente zur Müllvermeidung und -verwertung - Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen kommunalen Handelns bei Siedlungsabfällen" wird/wurde gefördert durch: Stadt Offenbach. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Entwicklung einer Praege- und Stanzmaschine mit hohem Energie- und Abfalleinsparpotential

Das Projekt "Entwicklung einer Praege- und Stanzmaschine mit hohem Energie- und Abfalleinsparpotential" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Steuer GmbH & Co. KG.

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