Das Projekt "Arbeitsgespräch 'Erfahrungsaustausch nach elf Jahren Vollzug der EG-AbfVerbrV und des AbfVerbrG am 22. und 23.9.2005 im UBA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt.
Das Projekt "Überarbeitung IFO: Holz - ein Rohstoff der Zukunft (G-2000/08)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Der erste INFORMATIONSDIENST 'Holz - ein Rohstoff der Zukunft' wurde 1994 herausgegeben und ist von der Allgemeinheit, in der Fachwelt und auf der politischen Ebene hervorragend aufgenommen worden. Die dargestellten Fakten und Argumente finden sich in vielen Publikationen, Vorträgen und Diskussionen auch außerhalb des Bereiches der Forst- und Holzwirtschaft, so z.B. im gesamten Bauwesen, in Architektenkreisen und bei verschiedensten politischen Gruppierungen wieder. Er bringt unter 10 Thesen eine Fülle von allgemeinen und schwerpunktmäßig ökologischen Informationen zum Thema Wald und Holz und hierbei besonders die übergeordneten objektiven Bewertungskriterien zur Holznutzung und Holzverwendung. Die Argumente bilden immer noch Grundlage für verschiedenste Verordnungen und Vorlagen und waren die Basisschrift für die Kampagne des Holzabsatzfonds. Seit Erstauflage sind eine Fülle von neuen Informationen hinzugekommen (Ökobilanzen, CO2-Problematik, Abfallverordnung, Holzbau etc.), so dass eine inhaltliche Überarbeitung der nach wie vor stark nachgefragten Informationsschrift einschließlich notwendiger Ausweitung über die Forst- und Holzwirtschaft erforderlich wurde. Auch wurde eine Ausweitung des Umfangs mit einem besseren grafischen Konzept notwendig. Die bisherigen 10 Thesen wurden übernommen und ergänzt.
Das Projekt "Europaeischer Leitfaden zu Baumuell - Vermeidung und Trennung von Abfaellen auf Baustellen mittels organisatorischer und technischer Massnahmen, die in Zusammenarbeit von KMU eingefuehrt werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kirchbauhof durchgeführt. Until now, the decentralized disposal of waste materials generated by individual SME building firms has represented a considerable additional cost in terms of time and money. Due to the small amounts of waste produced by individual building firms and the lack of knowledge of environmentally waste management strategies, waste, which could be recycled, is thrown away and valuable disposal area un-necessarily used up. The research project includes the goal of organizing building procedures in several EU states in such a way that building is carried out with a minimum of waste production and with an emphasis on recycling. A system of standardised waste indexes is to be determined and international standards for sustainable waste management are developed. The dissemination of the results is to take place by way of a European building waste guide, which will make the production of waste transparent from the planning stage to the actual realisation of building projects.
Das Projekt "Vergleichende Laboruntersuchungen zur anaeroben Behandlung von Restabfällen mit nachgeschalteter aerober Behandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt 04, Arbeitsbereich Abfallwirtschaft und Stadttechnik durchgeführt. Es wurden Laboruntersuchungen zur Vergärung von Restabfallmaterialien mit unterschiedlichem Korngrößen (kleiner 10, kleiner 20, kleiner 30 mm) durchgeführt. Vor der Vergärung wurde eine Schweb-Sink-Trennung durchgeführt, um Leicht- und Schwerstoffe abzutrennen. Während einer Behandlungszeit von 28 Tagen wurden ca. 170-210 L Biogas/kg Trockensubstanz gebildet. Unabhängig von der Partikelgröße konnte ein Methangehalt von ca. 71 Prozent erzielt werden. Der Vergärungsstufe schloss sich eine aerobe Nachbehandlung an. Hier sollten Nassoxidation und eine Nachkompostierung ebenfalls in Laboruntersuchungen verglichen werden. Die Nassoxidation wies hierbei höhere Austräge hinsichtlich CO2, TOC und NH3 auf. Nach einer Behandlungszeit von 28 Tagen wurden die Gärreststoffe hinsichtlich der Kriterien für eine Ablagerung nach AbfAblV auf Deponien untersucht. Die meisten Parameter wurden für beide Varianten eingehalten. Um alle Grenzwerte sicher einzuhalten sind noch Verfahrensoptimierungen durchzuführen.
Das Projekt "Erarbeitung einer Regelung zur Entsorgung von biologisch abbaubaren Werkstoffen mittels Kompostierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer durchgeführt. Konzeption eines flaechendeckenden Entsorgungssystems, Abstimmung mit den betroffenen Fach- und Verkehrskreisen, Aufbau von Kennzeichnung und Zertifizierung, Aufbau der Normung in diesem Fachgebiet, Beruecksichtigung in staatlichen Gesetzen und Verordnungen.
Das Projekt "Thermodynamische Modellierungen und Stoffflussberechnungen fuer verglaste Rueckstaende" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Abteilung Abfall durchgeführt. Die Abteilung Abfall plant die nun beinahe zehnjaehrige Technische Verordnung ueber Abfaelle (TVA) zu revidieren. Dabei soll neben Anpassungen in technischen Belangen auch der zukuenftigen Ausrichtung der schweizerischen Abfallwirtschaft Rechnung getragen werden. Die Verglasung von Verbrennungsrueckstaenden kann dabei eine bedeutende Rolle spielen. Aus diesem Grund hat das BUWAL schon 1998 ein grosses Forschungsprojekt lanciert, an dem Vertreter der Forschung, Industrie und Behoerden mitgearbeitet haben. Unter der Koordination des BUWAL erfolgte schliesslich in enger Zusammenarbeit mit den Universitaeten Lausanne, Bern und dem CNRS Strasbourg eine experimentelle Studie an 23 Hochtemperaturrueckstaenden aus unterschiedlich konzipierten Verfahren. Ein grosser Datensatz liegt nun vor. Die ersten Resultate sind abfallpolitisch vielversprechend und wissenschaftlich wie auch aus Sicht der Industrie ein bedeutender Schritt in die Zukunft. Projektziele: - Durchfuehrung von geochemischen und mineralogischen Analysen an verglasten Proben, welche bis anhin nicht untersucht werden konnten. Die Auswahl der Proben ist in Absprache mit der Abteilung Abfall zu treffen. - Durchfuehrung von 1 Tages-Leachingversuchen mit dem sogenannten 'Strasbourg-Test' an allen Proben, die bisher nicht untersucht wurden (ca. 16 Proben). - Mitarbeit an drei wissenschaftlichen Publikationen 'Ergebnisse des Projektes: Verglaste Rueckstaende' in englischer Sprache. - Erarbeitung eines Syntheseberichtes ueber das gesamte Projekt in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung Abfall. - Wissenschaftliche Unterstuetzung der Abteilung Abfall bei geochemischen Fragestellungen im Rahmen der TVA-Revision (z.B. Monodeponien, Grenzwertdiskussionen etc.). - Wissenschaftliche Beratung der Abteilung Abfall bei der TVA-Revision im Bereich der Verbrennungsrueckstaende.
Das Projekt "Rasterelektronenmikroskopische Untersuchungen und Leachingversuche an verglasten Rueckstaenden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Abteilung Abfall durchgeführt. Die Abteilung Abfall plant die nun beinahe zehnjaehrige Technische Verordnung ueber Abfaelle (TVA) zu revidieren. Dabei soll neben Anpassungen in technischen Belangen auch der zukuenftigen Ausrichtung der schweizerischen Abfallwirtschaft Rechnung getragen werden. Die Verglasung von Verbrennungsrueckstaenden kann dabei eine bedeutende Rolle spielen. Aus diesem Grund hat das BUWAL schon 1998 ein grosses Forschungsprojekt lanciert, an dem Vertreter der Forschung, Industrie und Behoerden mitgearbeitet haben. Unter der Koordination des BUWAL erfolgte schliesslich in enger Zusammenarbeit mit den Universitaeten Lausanne, Bern und dem CNRS Strasbourg eine experimentelle Studie an 23 Hochtemperaturrueckstaenden aus unterschiedlich konzipierten Verfahren. Ein grosser Datensatz liegt nun vor. Die ersten Resultate sind abfallpolitisch vielversprechend und wissenschaftlich wie auch aus Sicht der Industrie ein bedeutender Schritt in die Zukunft. Aus diesen Resultaten haben sich neue Fragestellungen fuer die kommende TVA-Revision gestellt, z.B. die Rolle der Monodeponien etc. Hier gilt es, entsprechende Abklaerungen vorzunehmen. Projektziele: - Durchfuehrung von rasterelekronenmikroskopischen Untersuchungen an verglasten Rueckstaenden. Die Auswahl der Proben ist in Absprache mit der Abteilung Abfall zu treffen. - Durchfuehrung von Leachingversuchen gemaess TVA an ausgewaehlten verglasten Rueckstaenden zu Vergleichszwecken mit dem sogenannten 'Strasbourg-Test'. - Mitarbeit an drei wissenschaftlichen Publikationen 'Ergebnisse des Projektes: Verglaste Rueckstaende' in englischer Sprache. - Entwurf einer Publikation zuhanden der Abteilung Abfall fuer die Zeitschrift Muell und Abfall zum Thema 'Verglaste Rueckstaende - Zukunft der schweizerischen Abfallwirtschaft'. - Wissenschaftliche Beratung der Abteilung Abfall bei der TVA-Revision im Bereich der Verbrennungsrueckstaende.
Das Projekt "Geochemische Untersuchungen an verglasten Rueckstaenden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Abteilung Abfall durchgeführt. Die Abteilung Abfall plant die nun beinahe zehnjaehrige Technische Verordnung ueber Abfaelle (TVA) zu revidieren. Dabei soll neben Anpassungen in technischen Belangen auch der zukuenftigen Ausrichtung der schweizerischen Abfallwirtschaft Rechnung getragen werden. Die Verglasung von Verbrennungsrueckstaenden kann dabei eine bedeutende Rolle spielen. Aus diesem Grund hat das BUWAL schon 1998 ein grosses Forschungsprojekt lanciert, an dem Vertreter der Forschung, Industrie und Behoerden mitgearbeitet haben. Unter der Koordination des BUWAL erfolgte schliesslich in enger Zusammenarbeit mit den Universitaeten Lausanne, Bern und dem CNRS Strasbourg eine experimentelle Studie an 23 Hochtemperaturrueckstaenden aus unterschiedlich konzipierten Verfahren. Projektziele: Die bisherigen Resultate sind auf internationaler Ebene auf grosses Interesse gestossen. Alle Beteiligten vertreten die Meinung, dass fuer eine abschliessende Beurteilung der 'Glaeser' der Datensatz zu vervollstaendigen ist, d.h. vor allem das geochemische Verhalten ist fuer die Beurteilung von entscheidender Bedeutung. Die Resultate sind dann in eine allgemein verstaendliche Form, d.h. publikationsfaehig, zu bringen. Zudem haben sich aus diesen Resultaten neue Fragestellungen fuer die kommende TVA-Revision gestellt, z.B. die Rolle der Monodeponien.
Das Projekt "Verglasung von Filterasche aus Kehrichtverbrennungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SOVAG Sonderabfallverwertung, Labor LambdaMax durchgeführt. Bei der Entsorgung von Filterasche sind wir vom Ausland abhaengig, da eine geeignete Methode zur Erreichung der schweiz. Qualitaetsziele nicht existiert. Wir versuchen durch eine Verglasung von Filterasche diese in einen TVA-konformen Reststoff umzuwandeln. Dabei geht es uns um einen minimalen Energieverbrauch. Um dieses Ziel zu erreichen, mischen wir geeignete Zuschlagstoffe zur Filterasche, deren Schmelzpunkt dadurch gesenkt wird; parallel dazu wird der Energieverbrauch minimiert.
Das Projekt "Aufbereitung und Verwendung von Recycling-Materialien im Strassenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Departement Wald- und Holzforschung durchgeführt. Abfallstoffe, Baurestmassen und industrielle Nebenprodukte geraten aus Gruenden der Umweltschutzgesetzgebung, der Ressourcen- und Deponieraumoekonomie zunehmend in die politische, wirtschaftliche und technische Diskussion. Mit der 'Technischen Verordnung ueber Abfaelle (TVA)' vom 10. Dezember 1991 wurde die Pflicht zur Wiederverwendung von Abfaellen gesetzlich verankert. Durch die Trennung und Aufbereitung von inerten Abfallstoffen koennen Materialkreislaeufe geschlossen werden. Im Projekt werden insbesondere die Technik der Aufbereitung und die bodenmechanischen Eigenschaften wie Tragfaehigkeit, Festigkeit, Wasser- und Froststabilitaet untersucht.
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Bund | 12 |
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Englisch | 1 |
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