WFS Downloaddienst der Bedeutsamen Landschaften Deutschlands. „Bedeutsame Landschaften in Deutschland“ ist ein stringentes bundesweites Fachkonzept für das Schutzgut bzw. den Handlungsgegenstand Landschaft gemäß den Zielen des Bundesnaturschutzgesetzes sowie benachbarter Bereiche wie Raumordnung und Denkmalschutz. Im Kern geht es um Landschaften mit Bedeutung für das natürliche und kulturelle Erbe und um Landschaften mit aktueller oder potenzieller Bedeutung für das Landschaftserleben und die landschaftsgebundene Erholung, soweit dies in einem bundesweiten Konzept darstellbar ist. Die einzelnen bedeutsamen Landschaften wurden unter Bezug auf zahlreiche relevante Quellen und Gutachten, sofern solche vorlagen, identifiziert, auf Expertentreffen diskutiert, im Nachgang präzisiert und als BfN-Skripten 516 und 517 veröffentlicht (Schwarzer et al. 2018a, b). In Anbetracht der hohen fachlichen Relevanz des Konzepts schloss das Bundesamt für Naturschutz an die publizierte erste Fassung eine Konsultationsphase an, in der die Bedeutsamen Landschaften auf weiteren Workshops mit Fachexpertinnen und -experten diskutiert wurden. Die Kulisse der nun vorliegenden konsolidierten Fassung basiert neben den Hinweisen im Zuge der Konsultation auch auf inzwischen erschienenen neuen Datengrundlagen. Die konsolidierte Fassung umfasst zudem weitere relevante Zugänge zum Thema Landschaft und behandelt diverse Anwendungsfelder der Bedeutsamen Landschaften (Schwarzer et al. 2022). Die Steckbriefe zu den einzelnen bedeutsamen Landschaften finden sich unter https://www.bfn.de/bedeutsame-landschaft.
Darstellungsdienst der Beudeutsamen Landschaften Deutschlands. „Bedeutsame Landschaften in Deutschland“ ist ein stringentes bundesweites Fachkonzept für das Schutzgut bzw. den Handlungsgegenstand Landschaft gemäß den Zielen des Bundesnaturschutzgesetzes sowie benachbarter Bereiche wie Raumordnung und Denkmalschutz. Im Kern geht es um Landschaften mit Bedeutung für das natürliche und kulturelle Erbe und um Landschaften mit aktueller oder potenzieller Bedeutung für das Landschaftserleben und die landschaftsgebundene Erholung, soweit dies in einem bundesweiten Konzept darstellbar ist. Die einzelnen bedeutsamen Landschaften wurden unter Bezug auf zahlreiche relevante Quellen und Gutachten, sofern solche vorlagen, identifiziert, auf Expertentreffen diskutiert, im Nachgang präzisiert und als BfN-Skripten 516 und 517 veröffentlicht (Schwarzer et al. 2018a, b). In Anbetracht der hohen fachlichen Relevanz des Konzepts schloss das Bundesamt für Naturschutz an die publizierte erste Fassung eine Konsultationsphase an, in der die Bedeutsamen Landschaften auf weiteren Workshops mit Fachexpertinnen und -experten diskutiert wurden. Die Kulisse der nun vorliegenden konsolidierten Fassung basiert neben den Hinweisen im Zuge der Konsultation auch auf inzwischen erschienenen neuen Datengrundlagen. Die konsolidierte Fassung umfasst zudem weitere relevante Zugänge zum Thema Landschaft und behandelt diverse Anwendungsfelder der Bedeutsamen Landschaften (Schwarzer et al. 2022). Die Steckbriefe zu den einzelnen bedeutsamen Landschaften finden sich unter https://www.bfn.de/bedeutsame-landschaft.
Der Datensatz ist eine naturschutzfachlich begründete und kartografisch aufbereitete bundesweite Kulisse der aktuell 486 ausgewiesenen „Bedeutsamen Landschaften in Deutschland“. „Bedeutsame Landschaften in Deutschland“ ist ein stringentes bundesweites Fachkonzept für das Schutzgut bzw. den Handlungsgegenstand Landschaft gemäß den Zielen des Bundesnaturschutzgesetzes sowie benachbarter Bereiche wie Raumordnung und Denkmalschutz. Im Kern geht es um Landschaften mit Bedeutung für das natürliche und kulturelle Erbe und um Landschaften mit aktueller oder potenzieller Bedeutung für das Landschaftserleben und die landschaftsgebundene Erholung, soweit dies in einem bundesweiten Konzept darstellbar ist. Die einzelnen bedeutsamen Landschaften wurden unter Bezug auf zahlreiche relevante Quellen und Gutachten, sofern solche vorlagen, identifiziert, auf Expertentreffen diskutiert, im Nachgang präzisiert und als BfN-Skripten 516 und 517 veröffentlicht (Schwarzer et al. 2018a, b). In Anbetracht der hohen fachlichen Relevanz des Konzepts schloss das Bundesamt für Naturschutz an die publizierte erste Fassung eine Konsultationsphase an, in der die Bedeutsamen Landschaften auf weiteren Workshops mit Fachexpertinnen und -experten diskutiert wurden. Die Kulisse der nun vorliegenden konsolidierten Fassung basiert neben den Hinweisen im Zuge der Konsultation auch auf inzwischen erschienenen neuen Datengrundlagen. Die konsolidierte Fassung umfasst zudem weitere relevante Zugänge zum Thema Landschaft und behandelt diverse Anwendungsfelder der Bedeutsamen Landschaften (Schwarzer et al. 2022). Die Steckbriefe zu den einzelnen bedeutsamen Landschaften finden sich unter https://www.bfn.de/bedeutsame-landschaft.
Der Datensatz ist eine naturschutzfachlich begründete und kartografisch aufbereitete bundesweite Kulisse der aktuell 486 ausgewiesenen „Bedeutsamen Landschaften in Deutschland“. „Bedeutsame Landschaften in Deutschland“ ist ein stringentes bundesweites Fachkonzept für das Schutzgut bzw. den Handlungsgegenstand Landschaft gemäß den Zielen des Bundesnaturschutzgesetzes sowie benachbarter Bereiche wie Raumordnung und Denkmalschutz. Im Kern geht es um Landschaften mit Bedeutung für das natürliche und kulturelle Erbe und um Landschaften mit aktueller oder potenzieller Bedeutung für das Landschaftserleben und die landschaftsgebundene Erholung, soweit dies in einem bundesweiten Konzept darstellbar ist. Die einzelnen bedeutsamen Landschaften wurden unter Bezug auf zahlreiche relevante Quellen und Gutachten, sofern solche vorlagen, identifiziert, auf Expertentreffen diskutiert, im Nachgang präzisiert und als BfN-Skripten 516 und 517 veröffentlicht (Schwarzer et al. 2018a, b). In Anbetracht der hohen fachlichen Relevanz des Konzepts schloss das Bundesamt für Naturschutz an die publizierte erste Fassung eine Konsultationsphase an, in der die Bedeutsamen Landschaften auf weiteren Workshops mit Fachexpertinnen und -experten diskutiert wurden. Die Kulisse der nun vorliegenden konsolidierten Fassung basiert neben den Hinweisen im Zuge der Konsultation auch auf inzwischen erschienenen neuen Datengrundlagen. Die konsolidierte Fassung umfasst zudem weitere relevante Zugänge zum Thema Landschaft und behandelt diverse Anwendungsfelder der Bedeutsamen Landschaften (Schwarzer et al. 2022). Die Steckbriefe zu den einzelnen bedeutsamen Landschaften finden sich unter https://www.bfn.de/bedeutsame-landschaft.
Kartenanwendung der bedeutsamen Landschaften in Deutschland. „Bedeutsame Landschaften in Deutschland“ ist ein stringentes bundesweites Fachkonzept für das Schutzgut bzw. den Handlungsgegenstand Landschaft gemäß den Zielen des Bundesnaturschutzgesetzes sowie benachbarter Bereiche wie Raumordnung und Denkmalschutz. Im Kern geht es um Landschaften mit Bedeutung für das natürliche und kulturelle Erbe und um Landschaften mit aktueller oder potenzieller Bedeutung für das Landschaftserleben und die landschaftsgebundene Erholung, soweit dies in einem bundesweiten Konzept darstellbar ist. Die einzelnen bedeutsamen Landschaften wurden unter Bezug auf zahlreiche relevante Quellen und Gutachten, sofern solche vorlagen, identifiziert, auf Expertentreffen diskutiert, im Nachgang präzisiert und als BfN-Skripten 516 und 517 veröffentlicht (Schwarzer et al. 2018a, b). In Anbetracht der hohen fachlichen Relevanz des Konzepts schloss das Bundesamt für Naturschutz an die publizierte erste Fassung eine Konsultationsphase an, in der die Bedeutsamen Landschaften auf weiteren Workshops mit Fachexpertinnen und -experten diskutiert wurden. Die Kulisse der nun vorliegenden konsolidierten Fassung basiert neben den Hinweisen im Zuge der Konsultation auch auf inzwischen erschienenen neuen Datengrundlagen. Die konsolidierte Fassung umfasst zudem weitere relevante Zugänge zum Thema Landschaft und behandelt diverse Anwendungsfelder der Bedeutsamen Landschaften (Schwarzer et al. 2022). Die Steckbriefe zu den einzelnen bedeutsamen Landschaften finden sich unter https://www.bfn.de/bedeutsame-landschaft.
Mit der Zero Waste-Strategie des Berliner Senats sollen Abfälle minimiert und Wertstoffe besser genutzt werden. Diese Broschüre stellt das Abfallwirtschaftskonzept 2020 bis 2030 vor, mit dem wir die Zero Waste-Strategie in die Tat umsetzen.
Der Abfallwirtschaftsplan des Landes Brandenburg, Teilplan Siedlungsabfälle umfasst einen Betrachtungszeitraum von 10 Jahren und gibt Auskunft über den Bedarf an Beseitigungskapazitäten. Er stellt ein wichtiges Planungsinstrument für die öffentlich- rechtlichen Entsorgungsträger, Genehmigungs- und Überwachungsbehörden sowie der interessierenden Entsorgungswirtschaft im Land und über die Landesgrenzen hinweg. Datenbasis bilden die jährlichen Landesbilanzen, Kommunaler Abfallwirtschaftskonzepte sowie systematische Untersuchungen.
Abfallbilanzen und Abfallwirtschaftskonzepte der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger
Wirtschaftswachstum und steigende Konsumraten in Schwellen- und Entwicklungsländern sowie jungen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) stehen häufig einer verzögerten Entwicklung der Abfallmanagementsysteme dieser Länder gegenüber. Die Systeme, die Deutschland und andere EU-Mitglieder etabliert haben, zeigen, dass eine effiziente Abfallwirtschaft viele Vorteile hat, etwa eine Verbesserung der allgemeinen Daseinsvorsorge und höhere Lebensqualität durch verbesserte hygienische Bedingungen, verbesserter Umweltschutz insbesondere in Hinblick auf Boden- und (Grund-)Wasserschutz aber auch Klima- und Ressourcenschutz sowie nicht zuletzt auch die Schaffung von Arbeitsplätzen durch abfallwirtschaftliche Infrastrukturvorhaben. Deutschland hat sich verpflichtet, Länder bei der Entwicklung von fortschrittlichen Abfallmanagementsystemen zu unterstützen. Im Rahmen dieser Bemühungen förderte das Umweltbundesamt (UBA) zwischen März 2015 und Juli 2018 dieses UFOPLAN Vorhaben, um den Stand der Abfallwirtschaft in den vier zuvor ausgewählten Ländern Bulgarien, Kroatien, Türkei und Iran wissenschaftlich zu untersuchen. Ziel des Projektes war es - auf Grundlage einer umfassenden länderspezifischen Analyse des abfallwirtschaftlichen Status Quo - jeweils Fortentwicklungsmöglichkeiten für die nationale Abfallwirtschaft zu entwickeln. Dazu wurde als Referenzszenario das Beispiel der EU bzw. Deutschland herangezogen. Alle Ergebnisse wurden in mehrsprachigen länderspezifischen Publikationen veröffentlicht und damit einem breiten abfallwirtschaftlich relevanten Empfängerkreis zugänglich gemacht. Länder-Workshops vor Ort dienten als wesentliche Wissensaustausch- und Diskussionsplattform. Wesentlicher Bestandteil des Projektes war zudem, die Realisierung eines kontinuierlichen, vielseitigen Wissensmanagements, vor allem mit Hilfe einer den Projektverlauf dokumentierenden deutsch-englischen Projektwebseite. Quelle: Forschungsbericht
Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt hat einen Flyer mit einer Übersicht der berlinweiten Annahmestellen für Gipskartonplatten und faserfreien Gipsakustikplatten neu aufgelegt und veröffentlicht. Aus altem Gipsmaterial können ohne Qualitätseinbuße neue Gipsprodukte hergestellt werden. Das Kreislaufwirtschaftsrecht verlangt daher eine Getrenntsammlung und die Wiederverwendung bzw. ein hochwertiges Recycling auch von Bauabfällen. Der einmal abgebaute Naturgips kann unendlich häufig wiederverwendet werden – vollständig und abfallfrei. Hochwertige Gipsabfälle, wie z.B. Gipskartonplatten und faserfreie Gipsakustikplatten, gehören deshalb nicht auf die Deponie, sondern sollten in einer der gelisteten Annahmestellen abgegeben werden. Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt : „Der beste Abfall ist der, der gar nicht erst entsteht. Gips ist unter diesem Aspekt ein idealer Baustoff, der nicht auf die Deponie gehört, sondern in den Stoffkreislauf. Immer wieder. So kommen wir auf unserem Weg zur Zero-Waste-Hauptstadt ein gutes Stück voran.“ In Berlin fallen beim Neubau, bei der Sanierung oder beim Rückbau von Gebäuden jedes Jahr etwa 30.000 Tonnen Gipsabfälle an. Bis vor wenigen Jahren landeten diese Abfälle ausschließlich auf Deponien. Wenn Gips aber recycelt wird, bleiben natürliche Lagerstätten unberührt und somit Landschaften erhalten. Zusätzlich wird knapper Deponieraum geschont. Recycling-Gips kompensiert in Folge des Kohleausstiegs auch zunehmend den Wegfall des sogenannten Rauchgasentschwefelungsanlagengipses (REA-Gips), welcher bei der Kohleverstromung entsteht. Die gesammelten Gipskartonplatten und faserfreien Gipsakustikplatten werden von den Annahmestellen aus zur Gipsrecyclinganlage der Mitteldeutschen Umwelt- und Entsorgung GmbH (MUEG) nahe Leipzig transportiert. Aus dem recycelten Gips können wieder neue Gipsprodukte hergestellt werden, womit der Kreislauf geschlossen wird. Wir danken den beteiligten Annahmestellen und der MUEG für die gemeinsame Bestrebung die Kreislaufwirtschaft im Bausektor weiter voranzutreiben. Das Vorgehen trägt dazu bei, dass die Ziele des Berliner Abfallwirtschaftskonzepts mit dem Leitbild Zero-Waste erreicht werden können. Aktueller Flyer zum Recycling von Gips und zu den Annahmestellen (Pdf-Datei): https://www.berlin.de/sen/uvk/_assets/umwelt/kreislaufwirtschaft/projekte/recycling-von-gips/flyer_gips.pdf
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