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Smog- und Untersuchungsgebiete der Luftbelastung

Das Projekt "Smog- und Untersuchungsgebiete der Luftbelastung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung durchgeführt. Das Bundesimmissionsschutzgesetz sieht im Rahmen der Luftreinhaltung das Instrument der Smog- (40 und 49 (2)) und Untersuchungsgebiete (44) vor. Diese Raeume erhoehter oder zu erwartender Luftbelastung werden von den Bundeslaendern sehr unterschiedlich - zeitlich und raeumlich - ausgewiesen. Massnahmenprogramme beschraenken sich noch auf die unmittelbare Gefahrenabwehr (Ausrufung von Warnstufen und Erlass von Fahrverboten). Die Entwicklung und Koordinierung von langfristigen Vorsorgemassnahmen und zur Sanierung von 'Smog- und Untersuchungsgebieten' ist mit Auftrag der Raumordnungspolitik. Die Laenderausweisungen zu Smog- und Untersuchungsgebieten werden zusammengestellt und analysiert.

Definition und Abgrenzung umweltbelasteter Gebiete

Das Projekt "Definition und Abgrenzung umweltbelasteter Gebiete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung durchgeführt. Verdichtungsgebiete, altindustrialisierte Gebiete, Bergbaugebiete, Smoggebiete, abwasserueberlastete Flussgebiete, Raeume mit hohem Verkehrsaufkommen und weitere Gebietskategorien haben Umweltbelastungen sehr unterschiedlicher Art. Entsprechend differenziert muessen fachplanerische und raumordnungspolitische Handlungskonzepte entwickelt werden, um eine schnelle Sanierung zu erreichen und gleichwertige Lebensbedingungen wieder herzustellen. Zunaechst geht es um die analytische und synoptische Abgrenzung von Belastungsgebieten und das Aufzeigen von raumordnungspolitischen Handlungsmoeglichkeiten. Umweltbelastungen mit gravierenden negativen raeumlichen Auswirkungen werden systematisiert. Das Verkehrsaufkommen mit seinen Effekten, Gewaesserbelastungen, verschiedenen Flaechennutzungsarten sowie Altlastenverdachtsflaechen werden im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen. Methodisch, datentechnisch und strategisch wirft die Abgrenzung von Belastungsgebieten eine Reihe von Problemen auf. Raumordnungspolitische Relevanz, raeumliche Hierarchien von Problemraeumen und Kompetenzen sowie Massnahmenkonzepte sind gleichermassen zu analysieren.

Landschaftsgestaltung und Landschaftspflegeplan fuer den Bereich Kachlsee, Heiligenblut

Das Projekt "Landschaftsgestaltung und Landschaftspflegeplan fuer den Bereich Kachlsee, Heiligenblut" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Amt der Kärntner Landesregierung durchgeführt. Erarbeitung eines Landschaftspflegeplanes einschliesslich gestalterischer Vorschlaege fuer den Bereich Kachlsee in der Nationalparkgemeinde Heiligenblut. - Grundlagenerhebung unter besonderer Beruecksichtigung von Vegetation und Hydrologie, - Analyse des Landschaftsbildes, - Einbeziehung der Umgebung, - Analyse der Gegebenheiten, - Aufzeigen von Wirkungszusammenhaengen - 2 Varianten a) Erhaltung in naturnahem Zustand, b) teilweise Gestaltung als Naherholungsraum.

Untersuchungen an gespannten Grundwasserleitern im Feistritztal/Oststeiermark

Das Projekt "Untersuchungen an gespannten Grundwasserleitern im Feistritztal/Oststeiermark" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Hydromechanik, Hydraulik und Hydrologie durchgeführt. Untersuchungen an gespannten Grundwasserleitern im Feistritztal in der Oststeiermark mit dem Ziel, Anhaltspunkte fuer die geohydraulische Beurteilung des Vorkommens in Hinblick auf die Verwendbarkeit fuer Zwecke der Trinkwasserversorgung. Untersuchung der Luftdruck- bzw. Niederschlagswirksamkeit auf die Ganglinien der Druckspiegelhoehe und der dadurch beeinflussten Grundwasserbildung. Untersuchung hydraulischer Verbindungen des gespannten Grundwasservorkommens im mittleren Feistritztal mit Oberflaechengewaessern. Untersuchung der Druckwellenausbreitung im gespannten Grundwasserleiter zur Bestimmung der Reaktionszeit. Bestimmung des spezifischen Speicherkoeffizienten, der Reaktionszeit sowie der Luftdruck- bzw. Niederschlagswirksamkeit an den einzelnen Messstellen. Festlegung der moeglichen Dauerentnahmemenge.

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