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Baum des Jahres 2004 ist die Weißtanne

Baum des Jahres 2004 ist die Weißtanne (Abies alba).

Generhaltungsbestände aller Baumarten (Bestände)

Die Datenserie beinhaltet alle flächenhaft erfassten Generhaltungsbestände der Baumarten Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweiden (sonstige), Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eichen (sonstige), Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichten (sonstige), Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten (sonstige), Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten (sonstige), Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tannen (sonstige), Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten (sonstige), Wildapfel, Wildbirne. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.

Generhaltungsbestände aller Baumarten (Einzelobjekte)

Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsbestände der Baumarten Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweiden (sonstige), Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eichen (sonstige), Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichten (sonstige), Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten (sonstige), Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten (sonstige), Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tannen (sonstige), Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten (sonstige), Wildapfel, Wildbirne. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.

Generhaltungsbestände der Weißtanne (Bestände)

Der Datensatz beinhaltet die flächenhaft erfassten Generhaltungsbestände der Weißtanne. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.

Forstsaatgutbestände aller Baumarten

Die Datenserie beinhaltet die gemäß der Definition des Forstvermehrungsgutgesetzes (FoVG) flächenhaft erfassten Forstsaatgutbestände der Baumarten Bergahorn [Acer pseudoplatanus L.], Douglasie [Pseudotsuga menziesii (Mirb.) Franco], Esche [Fraxinus excelsior L.], Esskastanie [Castanea sativa Mill.], Europäische Lärche [Larix decidua Mill.], Gemeine Fichte [Picea abies (L.) Karst.], Gemeine Kiefer [Pinus sylvestris L.], Große Küstentanne [Abies grandis Lindl.], Hainbuche [Carpinus betulus L.], Hybridlärche [Larix x eurolepis Henry], Japanische Lärche [Larix kaempferi (Lamb.) Carr.], Moorbirke [Betula pubescens Ehrh.], Pappel (alle Arten und künstlichen Hybriden) [Populus spp.], Rotbuche [Fagus sylvatica L.], Roteiche [Quercus rubra L.], Roterle [Alnus glutinosa (L.) Gaertn.], Sandbirke [Betula pendula Roth], Schwarzkiefer [Pinus nigra Arnold], Sommerlinde [Tilia platyphyllos Scop.], Spitzahorn [Acer platanoides L.], Stieleiche [Quercus robur L.], Traubeneiche [Quercus petraea (Mattuschka) Liebl.], Vogelkirsche (außer zur Verwendung im Obstbau) [Prunus avium L.], Weißtanne [Abies alba Mill.], Winterlinde [Tilia cordata Mill.]. Forstsaatgutbestände sind ausgewählte und offiziell zugelassene Waldflächen oder Samenplantagen, die für die Erzeugung von forstlichem Saatgut (Forstvermehrungsgut) geeignet sind. Zu jedem Bestand wird neben der eindeutigen Identifizierungsnummer, das Jahr der Zulassung bzw. Ersterfassung, die Zulassungsstelle, die Baumart nach FoVG mit Herkunftsgebiet sowie die Kategorie des Forstvermehrungsgutes (Ausgewählt, Qualifiziert, Geprüft, Quellengesichert) angegeben.

Generhaltungsbestände aller Baumarten (Einzelobjekte)

Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsobjekte folgender Baumarten: Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweide, Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eiche, Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichte, Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten, Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten, Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tanne, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten, Wildapfel, Wildbirne. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.

Generhaltungsbestände aller Baumarten (Bestände)

Die Datenserie beinhaltet alle flächenhaft erfassten Generhaltungsobjekte folgender Baumarten: Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweide, Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eiche, Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichte, Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten, Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten, Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tanne, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten, Wildapfel, Wildbirne. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.

Bedeutung der Tanne für die faunistische Diversität in verschiedenen Wäldern Bayerns (ST151)

Das Projekt "Bedeutung der Tanne für die faunistische Diversität in verschiedenen Wäldern Bayerns (ST151)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt. Zu klären welchen Beitrag die Weißtanne zur Diversität der Arthropodenfauna in Wäldern leistet. Dies soll hauptsächlich über einen Vergleich zur Fichtenfauna erfolgen. Die Tanne galt bei Insektenforschern im Vergleich zu anderen Koniferenarten als artenarm. So sind beispielsweise auf Fichte mehr als dreimal so viele phytophage Käferarten nachgewiesen als auf Tanne. Wie unsere Ergebnisse verdeutlichen, wurden stets auf den Tannen mehr Arten und Individuen gefunden als auf Fichte und dies in allen untersuchten Tiergruppen. Eine große Zahl gefährdeter Arten, unterstreicht daneben die Bedeutung der Tanne als Lebensraum für seltene Arten in Bayern. Damit muss man aber konstatieren, dass die bisher angenommene Armut an Insektenarten auf Tanne schlicht ein Ergebnis bisheriger mangelhafter Untersuchungsintensität darstellt. Ob die Tanne überhaupt eine eigenständige Lebensgemeinschaft besitzt, war eine weitere zentrale Frage, die es zu beantworten galt. Erste Analysen ließen dies noch nicht erkennen. Erst als in Ähnlichkeitsanalysen nur die Wanzen ausgewertet wurden, für die Nadelbäume als Habitat bekannt sind (auch euryöke Arten, z.B. Orius minutus als typischer Ubiquist) und nicht als 'Touristen' zu werten sind ergab sich ein verblüffend deutliches Bild. Die Artengemeinschaften auf Tanne und Fichte unterschieden sich deutlich und dies unabhängig vom Standort. Einige Arten wurden dabei ausschließlich auf Tanne gefunden. Damit wird deutlich, dass eine Reihe Arten sich auf die Tanne spezialisiert haben. An einem Standort, dem Bayerischen Wald, wurde das komplexe Wirkungsgefüge zwischen Blattläusen und deren Räubern analysiert. Die Auswertung der Fänge aus dem über 120 jährigen - zur Hälfte von Buche bestocktem - Bergmischwald mit einem Tannenanteil von 24 Prozent zeigte, dass zwischen den auf Fichte und Tanne erfassten Blattläusen im Untersuchungszeitraum kein signifikanter Unterschied hinsichtlich der Individuenzahl besteht. Zusammenfassend ist für den Standort im Bayerischen Wald zu sagen, dass das Angebot an Blattläusen, welches auf Tanne und Fichte mengenmäßig als vergleichbar anzusehen ist (nicht qualitativ, andere Gruppen), von den aphidophagen Insekten auf der Fichte nicht in dem Umfang genutzt wird wie auf der Tanne. Borkenkäfer gehören zur forstlich bedeutendsten Familie unter den Käfern. Insgesamt konnten 27 Borkenkäferarten in 6802 Exemplaren erfasst werden. Cryphalus piceae, Pityokteines curvidens, Pityokteines spinidens und Pityokteines vorontzowi gelten als klassische Tannenborkenkäfer und stehen im Verdacht am 'Tannensterben' beteiligt zu sein. Es zeigte sich, dass sich diese Arten; mit Ausnahme von C. piceae, unter oder nur knapp über der Nachweisgrenze befanden. Von P. curvidens und P. spinidens konnten und 3 Exemplare nachgewiesen werden. P. vorontzowi wurde in den Flugfallen überhaupt nicht festgestellt und wurde nur durch Zucht vom Standort Reit im Winkl bestätigt. usw.

Generhaltungsbestände der Weißtanne (Einzelobjekte)

Der Datensatz beinhaltet die einzeln erfassten Generhaltungsbestände der Weißtanne. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.

Zur Entstehungsgeschichte und heutigem Zustand der Sumpfwälder ('Missen') im Nordschwarzwald

Das Projekt "Zur Entstehungsgeschichte und heutigem Zustand der Sumpfwälder ('Missen') im Nordschwarzwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Waldbau-Institut durchgeführt. Missen sind saure, oligotrophe, bewaldete Niedermoore. Im Nordschwarzwald nehmen diese Standorte annähernd 5 Prozent der Waldfläche ein. Über die Entstehung der Missen gibt es konträre Hypothesen. Einerseits könnten die Missen durch devastierende Nutzungsformen (Rodung, Waldweide, Streunutzung) entstanden sein und die Vernässung ist damit ein Produkt anthropogener Einwirkungen. Andererseits ist es denkbar, dass es sich bei den Missen um natürliche Versumpfungsmoore handelt. Im Zuge der forstlichen Wiederaufbaumaßnahmen im frühen 19. Jahrhundert wurde der überwiegende Teil der Missen durch Grabenziehung entwässert. Die ursprünglich wohl von Tannen (Abies alba) und Kiefern (Pinus sylvestris und Pinus mugo agg.) dominierten Wälder sind häufig in Fichtenbestände (Picea abies) umgewandelt. Naturschutzfachlich kommt den Missen eine große Bedeutung zu, da viele gefährdete Arten mit borealem Verbreitungsschwerpunkt hier optimale Lebensbedingungen vorfinden (z.B. Auerhuhn (Tetrao urogallus), Dreizehenspecht (Picoides tridactylus) und Sperlingskauz (Glaucidium passerinum), sowie Pflanzenarten der Oxycocco-Sphagnetea und Vaccinio-Piceetea). Im Rahmen der Dissertation sollen folgende Fragen beantwortet werden: 1.) Sind die Missen durch natürliche Prozesse entstanden? 2.) Wie lassen sich die heutigen Missen definieren und typisieren? 3.) Welchen Nutzungen unterlagen die Missen und wie wirken sich diese auf das heutige Vegetationsbild aus? 4.) Wie wirken sich Entwässerungen aus und wie sind diese zu bewerten? 5.)Welche Auswirkungen hat die zunehmende Verdrängung der Tanne und Kiefer durch die Fichte? 6.) Wie sind die Missen naturschutzfachlich zu bewerten? 7.) Welche Zukunftsoptionen hinsichtlich der Bewirtschaftung sind für die Missen denkbar und wie sind diese zu bewerten?

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