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Stadt Gelsenkirchen: Abkopplungskataster

Darstellung von Abkopplungsprojekten im Stadtgebiet

Stadt Gelsenkirchen: Abkopplungsprojekte

Darstellung von Abkopplungsprojekten im Stadtgebiet

Stadt Gelsenkirchen: Abkopplungspotenzial Straßenflächen

Darstellung des Abkopplungspotenzials von Straßenflächen

Stadt Gelsenkirchen: Zukunftsinitiative -Wasser in der Stadt von morgen-

Die Zukunftsinitiative -Wasser in der Stadt von morgen- (ZI) baut auf der Zukunftsvereinbarung Regenwasser und dem Masterplan Emscher-Zukunft auf. Im Mittelpunkt der Initiative stehen die Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten, die mit dem Planungsleitbild der integralen Wasserwirtschaft und einer wassersensitiven Stadt- und Quartiersentwicklung verbunden sind. Sie hat das Ziel, die Entwicklung und Gestaltung der Emscherkommunen unter sich ändernden Rahmenbedingungen (Strukturwandel, demographischer Wandel, Klimawandel) zukunftsfähig und nachhaltig zu gestalten.

Auswirkungen von einschaligen Tunnelbauweisen bei Schienenbahnen auf die Ausbreitung von Koerperschall und Erschuetterungen

Das Projekt "Auswirkungen von einschaligen Tunnelbauweisen bei Schienenbahnen auf die Ausbreitung von Koerperschall und Erschuetterungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Studiengesellschaft für unterirdische Verkehrsanlagen durchgeführt. Unterirdisch aufzufahrende Verkehrstunnel werden heute haeufig in der Spritzbetonbauweise aufgefahren. In der Regel werden hierbei zwei Schalen aufgebaut, wobei zwischen den beiden Schalen an vielen Stellen keine 'dynamische' Verbindung vorhanden ist. Dies fuehrt zu unterschiedlichen Schwingungsamplituden auf der Innen- und Aussenschale; eine Prognose, die allein auf Messwerte an der Innenschale beruht, kann demnach zu falschen Ergebnissen fuehren. Dies gilt besonders fuer Ulmenund Firstmesspunkte. Durch Firstverpressung und nach weitgehendem Abschluss des Kriechens und Setzens nehmen die Kontaktresonanzen zwischen Aussen- und Innenschale ab. Messungen fuer Prognosen sollten demnach erst nach Inbetriebnahme eines Tunnels erfolgen. In einem neu erstellten Tunnel wurden in verschiedenen Stadien Admittanzmessungen durchgefuehrt. Anschliessend wurden fuer denselben Tunnelquerschnitt Modellrechnungen (FEM) durchgefuehrt. Messungen und Rechnungen stimmen fuer den unteren Tunnelbereich gut ueberein, groessere Abweichungen ergeben sich fuer die obere Tunnelhaelfte (First).

Analyse der Fremdwassersituation und Erarbeitung von Handlungskonzepten im Einzugsgebiet der Ruhr - Projektphase I: Untersuchung der Einzugsgebiete KA Arnsberg-Wildshausen, KA Hemer, KA Lennestadt, KA Wenden, KA Iserlohn-Letmathe

Das Projekt "Analyse der Fremdwassersituation und Erarbeitung von Handlungskonzepten im Einzugsgebiet der Ruhr - Projektphase I: Untersuchung der Einzugsgebiete KA Arnsberg-Wildshausen, KA Hemer, KA Lennestadt, KA Wenden, KA Iserlohn-Letmathe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhrverband durchgeführt. Für die besonders belasteten Kläranlageneinzugsgebiete des Ruhrverbandes wurde gemeinsam mit dem MUNLV NRW und den Genehmigungsbehörden ein umfassendes Untersuchungsprogramm über 10 Jahre zur Identifizierung und Sanierung der Fremdwasserquellen erarbeitet. Hierbei wird in einer sechsmonatigen Messkampagne mit Hilfe von Dauermessstellen, Handmessungen sowie Kamerabefahrungen eine umfassende Analyse der Fremdwasserabflusssituation in den einzelnen Kläranlageneinzugsgebieten angestrebt. Zusätzlich werden noch Messungen der Niederschlagsintensität und der Grundwasser- und Füllstände in den Regenbecken analysiert. Auf Basis der Ergebnisse der Fremdwassermesskampagnen werden für die zu untersuchenden Einzugsgebiete konkrete Sanierungsmaßnahmen erarbeitet und unter Verwendung der Ergebnisse einer wasserwirtschaftlichen Nutzwertanalyse priorisiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass für die eindeutig identifizierten Fremdwasserquellen mit dem so gewählten Vorgehen eine konkrete Handlungsempfehlung für die zuständigen Kommunen abgeleitet werden kann. Weiterhin hat das Untersuchungsvorhaben zum Ergebnis, dass auch die diffusen Fremdwassereintritte zumindest kleinräumig lokalisiert werden können, sodass damit die Basis für weitere, in den nächsten Jahren folgende Untersuchungen geschaffen wird. In der 1. Projektphase wurden fünf Kläranlageneinzugsgebiete untersucht. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass 39 Prozent des gesamten Fremdwassers in diesen fünf Einzugsgebieten im Mittel lokalisiert werden konnten. Davon können ca. 75 Prozent mit hoher Wahrscheinlichkeit aus den Kanalisationsnetzen eliminiert werden, bei 25 Prozent ist der Sanierungserfolg nicht prognostizierbar, da aufgrund von Grundwasseranstiegen neue Fremdwassereintritte in das Kanalisationsnetz eintreten können. Simulationen mit kalibrierten Modellen zeigen, dass nach Sanierung der Kanalisation das Entlastungsverhalten der kritischen Niederschlagswasserbehandlungsanlagen deutlich verbessert wird. Der Wirkungsgrad der Stickstoffelimination auf den zugehörigen Kläranlagen wird ebenfalls deutlich verbessert, sodass in Summe die Gewässergüte der Vorfluter in Teilbereichen deutlich besser werden wird.

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