Das Projekt "Muren- und Schwemmkegelmorphologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren durchgeführt. Die Morphologie von Ablagerungskegeln und die an der Kegeloberfläche sichtbaren morphologischen Kleinformen stellen ein wesentliches Beurteilungskriterium in der Gefahrenzonenplanung dar. Um zu einem besseren Verständnis der Ablagerungsprozesse zu gelangen, wurden einzelne Ablagerungskegel im Ötz-, Stanzer-, Glemm-, Krimmlertal und Kalsertal zur Analyse herangezogen.