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Vorhaben 2.3.4.A

Das Projekt "Vorhaben 2.3.4.A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Reaktive Strömungen und Messtechnik durchgeführt. Die TU Darmstadt entwickelt ein Laser-Hygrometer auf Basis der Tunable Diode Laser Absorption Spectroscopy (direkt-TDLAS) zur Zwei-Linien-Thermometrie an Hochdruck-Brennkammern. In einem zweiten Schritt wird planare laserinduzierte Fluoreszenz am OH-Radikal zur zeitlich hochaufgelösten Diagnostik in der Hauptreaktionszone einer Gasturbinenbrennkammer angewendet. Zunächst wird eine Selektion geeigneter Absorptionslinien und die Neubestimmung deren spektroskopischer Liniendaten durchgeführt. An die Charakterisierung der Laser schließt sich die Konzeption des Spektrometers und die Erprobung an einem Modellbrenner der RSM-Hochdruckkammer an. Schließlich wird das Spektrometer zur Gastemperaturmessung an der Versuchsbrennkammer HBK2(DLR Köln) eingesetzt. Des Weiteren wird die Eignung der Nutzung des an den Brennkammerwänden entstehenden Streulichts untersucht. Im Bereich der Highspeed - OH- PLIF wird die Einkopplung der UV-Laserstrahlung in die Brennkammer realisiert. Darauffolgend erfolgt die PLIF Messung am SCARLET Rig (HBK3) an der DLR Köln.

Cadmium, Quecksilber und Blei im Blut des Menschen

Das Projekt "Cadmium, Quecksilber und Blei im Blut des Menschen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Untersuchungsstelle für Umwelttoxikologie Schleswig-Holstein durchgeführt. Cd, Hg und Pb werden nach Druckaufschluss durch Atomabsorptionsspektrometrie im Blut des Menschen im Rahmen einer Feldstudie in Schlweswig-Holstein gemessen. Die Auswahl von Probanden erfolgt nach statistischen Kriterien.

Sub project G

Das Projekt "Sub project G" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von bbe Moldaenke GmbH durchgeführt. Die Firma bbe Moldaenke GmbH hat ihren Fokus zum einen auf einem neuartigen UV-Fluoreszenzspektrometer, dessen Einsatz auf die Gegebenheiten des Chao-Sees angepasst und auf dessen Toxine optimiert werden muss. Außerdem können mit diesem Gerät die Flockungs- und andere Wasserwerksprozesse optimiert werden, wenn die wesentlichen Komponenten der Huminstofffraktionen erkannt und diese in die Berechnung integriert werden können. Dieses Gerät soll ebenso wie das zu optimierende Daphnientoximeter einem Frühwarnsystem zuarbeiten Die 4 Arbeitspakete beschreiben (s. auch Balkenplan) die Literaturstudie und folgend die Hardwareanpassungen des Fluoreszenz- und Absorptionsspektrometers inklusive seiner Algorithmen mit seinen Test in deutschen Wasserwerken, bevor es am Chao-See eingesetzt wird. Nach Erprobungsphase wird das Instrument in ein bojenfähiges Gerät weiterentwickelt. Des Weiteren wird ein Daphnientoximeter an die Gegebenheiten des Chao Sees angepasst und die Software um gänzlich neue Auswerteparameter ergänzt. In der letzten Phase werden alle Geräte auf ihre Langzeitmessfähigkeit getestet und im Frühwarnsystem eingesetzt.

Bestimmung von Mo, Se, As, Hg und Cr(VI) mit Hilfe der AAS im extremen Spurenbereich

Das Projekt "Bestimmung von Mo, Se, As, Hg und Cr(VI) mit Hilfe der AAS im extremen Spurenbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Agrarwissenschaften (300) Institut für Tierernährung (450) durchgeführt. Erarbeitung und Verbesserung von Methoden zur Bestimmung der Einzelelemente mit Hilfe der AAS unter besonderer Beruecksichtigung saemtlicher im extremen Spurenbereich auftretenden Stoerfaktoren, sowie Erforschung und Beseitigung der letzteren. Vergleichende Untersuchung mit Hilfe der Roentgenfluoreszenz (Mo, Se, As, Hg, Cr, Pb, Cd, Fe, Mn, Cu, Zn, Ni) sowie Ermittlung der Gehalte von Mo, Se, As, Hg und Cr(VI) in Mineralfuttermitteln.

Bestimmung der Geschwindigkeitskonstante der Reaktion HO + CO in Gegenwart von N2 und O2

Das Projekt "Bestimmung der Geschwindigkeitskonstante der Reaktion HO + CO in Gegenwart von N2 und O2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Lehrstuhl für Physikalische Chemie I durchgeführt. Die Kinetik der Reaktion HO + CO wurde mit Hilfe der VUV Blitzlichtphotolyse untersucht. Hydroxylradikale wurden in Gegenwart und Abwesenheit von O2 durch die Photolyse von H2O erzeugt und durch kinetische Absorptionsspektroskopie nachgewiesen. Die Werte der Geschwindigkeitskonstante fuer diese Reaktion sind druckabhaengig in Abwesenheit von O2 und reichen von 1,4 x 10 xx(-13) qcm sec.xx(-1) bei niedrigen Druecken bis (2,30+-0,16) x 10 xx(-13) cm xx(-3) sec xx(-1) bei 1 atm N2. In Gegenwart von O2 stellen wir ein kompliziertes Reaktionsverhalten fest. Fruehere Messungen in Gegenwart von O2 wurden durch Computersimulation neu interpretiert.

Study of reactions between dry rocks and heat exchange fluids

Das Projekt "Study of reactions between dry rocks and heat exchange fluids" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Mineralogisches Institut durchgeführt. Objective: To study the reaction between water and rock in order to obtain a better understanding of reactions that happen in a hot dry rock system. General information: reactions between rocks and heat exchange fluid change both the structure and chemical composition of the heated source rocks. Since the surfaces are of foremost interest, the investigations will be mainly concerned with these. The reaction mechanisms will be determined on the basis of measured reaction rates and reaction products. Major and trace elements will be measured in solution as well as surface structures and secondary minerals. Hdo will be used to study the possible replacement of metal cations by h3o+. Solids and liquids will be analysed with sims and mass spectrometry. See also contracts 0001/b, 0079/b, 0002/d, 0057/uk and 0010/f. Advancement: this contract started on 1.10.86 as a continuation of contract 0002/D. Achievements: The aim of the work has been to get closer understanding of water rock interaction at the conditions of hot dry rock energy exploitation by studying its initial reaction. Investigations have been carried out to prove the idea that during the initial phase of the reaction between feldspars and aqueous fluids an exchange between alkali and alkaline earth cations with hydronium ions takes place building a hydronium feldspar at the very outer layers of the mineral. The compositions of the reaction fluids were measured by atomic absorption spectrometry (AAS) and the investigations on the solid samples were carried out by infrared (IR) spectrometry, X-ray diffractometry (XRD), X-ray Guinier camera and secondary ion mass spectrometry (SIMS). Investigations on thin cleaved fragments with the IR method did not show any change of the absorption bands compared to the starting material. XRD investigations on powdered samples gave some evidence for the existence of (D3O) AlSi3O8 by the splitting of the (201) reflection. However these results were not unambiguous. They could not be substanciated with the X-ray Guinier method. SIMS investigations gave a clear direct indication for the incorporation of deuterium in feldspar along with simultaneous depletion of both potassium and aluminium. This result indicates an exchange reaction of deuterium oxide (D3O) for potassium and a disintegration reaction of the (Al, Si)O4 network to occur simultaneously.

Kreislauf der Schwermetalle und ihr Verbleib im Meer

Das Projekt "Kreislauf der Schwermetalle und ihr Verbleib im Meer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Hydrographisches Institut durchgeführt. Der Kreislauf toxischer Spurenelemente (ohne die biologische Komponente) soll im brackischen und marinen Milieu untersucht werden. Die quantitativen Zusammenhaenge insgesamt und die der einzelnen Kreislaufphasen sollen erforscht werden, um die von den Fluessen in die See eingebrachten Mengen an Spurenelementen besser abschaetzen zu koennen und um ihre Wege im marinen Bereich zu verfolgen. Um Aussagen zum endgueltigen Verbleib machen zu koennen, muessen Untersuchungen ueber das Wasser- und Sedimentationsverhalten der Schadstoffe in der Nordsee angestellt werden. Die erhofften Ergebnisse sollen eine Abschaetzung der Belastung und Belastbarkeit der Nordsee mit Schwermetallen ermoeglichen und zu einer brauchbaren Ueberwachungsmethodik fuehren.

Ground-based remote sensing measurements of CO2 and CH4 using the moon as light source during the polar night

Das Projekt "Ground-based remote sensing measurements of CO2 and CH4 using the moon as light source during the polar night" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Throughout the last years measurement techniques have been developed to measure total columns of atmospheric CO2 and CH4 with sufficient precision using the ground-based solar absorption remote sensing spectrometry in the near-infrared spectral region. These observations are internationally organized in the Total Column Carbon Observing Network (TCCON). These observations have been initiated for the satellite validation, because they sample the atmosphere in a similar way as satellites. However, the measurements itself have been found extremely valuable to investigate the sources and sinks of the trace gases, because the interpretation of the ground-based total column data depend to a less extent on assumptions on the vertical mixing in the atmosphere compared to surface in-situ data. We perform such observations at our site in the high Arctic on Spitsbergen (79°N). However, during the polar night from October until mid-March no observations can be performed, because the sun is below the horizon. Since the seasonal cycle of CO2 is largest in the high northern latitudes the lack of total column data for the winter period limits our understanding of the carbon budget. Within this project we plan to modify the measurement and analysis technique to measure the total columns of CO2 and CH4 in the near-infrared using the moon as light source during the polar night. This will allow us to perform observations on +-3 days around full moon, and thus, obtain data throughout the polar night for about three full moon periods. This allows measuring the complete seasonal cycle of total column measurements of CO2 and CH4 in the high Arctic, which is not known so far. Finally, the whole set of data will be compared to the existing in-situ surface data at that site and both data sets, in-situ and total column, will be compared with appropriate models.

Methodik der Hg, Cd und Pb-Bestimmung in Fischen und Fischerzeugnissen

Das Projekt "Methodik der Hg, Cd und Pb-Bestimmung in Fischen und Fischerzeugnissen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Biochemie und Technologie durchgeführt. Ueberpruefung der Einflussgroessen der Probenahme des Aufschlusses, der Anreicherung und AAS-Messung (flammenlos) auf die Ergebnisse. Erarbeitung von fuer die amtliche Ueberwachung geeigneten Arbeitsvorschriften.

Teilprojekt G

Das Projekt "Teilprojekt G" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Radioökologie und Strahlenschutz durchgeführt. Als Matrizen für Endlagerung radioaktiver Abfälle kommen zur Zeit hauptsächlich Borosilikatgläser zum Einsatz. Seit Jahrzehnten werden allerdings Alternativen diskutiert, zum Beispiel keramische Materialien, die aufgrund ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften als erfolgversprechend gelten. Im Rahmen des vorliegenden Projekts werden sowohl Keramiken (hauptsächlich für kationische Radionuklide) als auch Alternativen für Anionenrückhaltung genauer untersucht werden. Das IRS wird in Zusammenarbeit mit dem IEK6 Apatit und Hydrotalcit auf ihre Eignung zum Einbau von Iod, Cs und Tc aus separierten Abfallströmen untersuchen. Mit I, Tc oder Cs dotierten Apatite und Hydrotalcite werden mittels XRD strukturell charakterisiert. Die Einbauplätze von Iod, Technetium oder Caesium Ionen werden mittels EXAFS an der INE Beamline ANKA (KIT) charakterisiert. Homogenität sowohl von Wirtsphase als auch Einbau der Anionen werden mit REM und TEM untersucht. Weiterhin soll mittels nano-TOF SIMS die Struktur der Elementverteilung überprüft werden. Die Auswirkungen von Strahlenschäden auf die Struktur der eingebauten Radionuklide soll untersucht werden. Insbesondere die Ausbildung von Defekten bzw. Rehomogenisierung und deren Einfluss auf die Radionuklidfreisetzung steht im Zentrum des Interesses. Speziation in Lösung gehender Stoffe aufgrund von Auslaugung erfolgt mittels ESI-MS, CE-ICP MS und EXAFS. Besondere Berücksichtigung finden soll die zu erwartende Mobilität.

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