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Siedlungswasserwirtschaft der Hansestadt Rostock, Landkreise Bad Doberan, Güstrow

Siedlungswasserwirtschaft 1. Genehmigungen zur Errichtung, wesentlichen Änderung und Beseitigung von Trinkwasseranlagen (§ 38 LaWG) 2. Genehmigungen zur Errichtung, wesentlichen Änderung und Stillegung von Abwasseranlagen (§ 38 LaWG) 3. Festsetzungsbescheide für Wasserentnahmeentgeld, für Abwassereinleiterüberwachung und Abwasserabgabengebühr 4. Abwasserbeseitigungskonzepte

Abwasserbeseitigungskonzepte (StALU WM Schwerin)

Abwasserbeseitigungskonzepte im Amtsbereich des StALU WM Schwerin

Abwasserbeseitigungskonzepte der Hansestadt Rostock, Landkreise Bad Doberan, Güstrow

Abwasserbeseitigungskonzepte

Abwasser

Eng verknüpft mit der Entwicklung der Abwasserbeseitigung in Berlin sind die Entwicklung der städtischen Hygiene, der Wassergüte des Grund- und Oberflächenwassers sowie der Nutzungsintensität und -art für die im Stadtgebiet befindlichen Wasserressourcen. Nach der Definition des Wasserhaushaltsgesetzes ist auch Regenwasser, welches aus dem Bereich von bebauten oder befestigten Flächen gesammelt abfließt, Abwasser (§ 54 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WHG). Es unterscheidet sich vom Schmutzwasser aus häuslichem und gewerblichem Bereich in seiner Belastung und tritt nur temporär auf. Informationen zum regenwasserbürtigen Abwasser Mitte des letzten Jahrhunderts – dem Beginn der modernen Wasserwirtschaftsgeschichte Berlins – stand die Abwehr epidemiologisch und hygienisch katastrophaler Zustände im Vordergrund; heute ist die Wasserwirtschaft vorrangig der Verbesserung der ökologischen Bedingungen im Grund- und Oberflächenwasser verpflichtet. Die Sicherung einer qualitativ hochwertigen Abwasserreinigung ist im Hinblick auf die Trinkwasserversorgung eine Schwerpunktaufgabe des Landes Berlin. Im Jahre 2001 wurde dazu ein Abwasserbeseitigungsplan veröffentlicht. Die Abwasserreinigung Berlins erfolgt in sechs Großkläranlagen (Klärwerken) , die sich sowohl im Stadtgebiet als auch im Umland befinden. In Berlin fallen jährlich 220 Millionen Kubikmeter Abwasser aus Gewerbebetrieben, Industrie und Haushalten an. Die Ableitung der Abwässer der ca. 7.000 Industrie- und Gewerbetriebe erfolgt ausschließlich in die Mischkanalisation bzw. Trennkanalisation der Berliner Wasserbetriebe ( Indirekteinleiter ) und fließt so ebenfalls den Großkläranlagen ( Direkteinleiter ) über ein 9.000 km langes Kanalnetz zu. Vor Einleitung des Abwassers in den Kanal bzw. in das Gewässer müssen die Betreiber nachweisen, dass sie den Stand der Technik einhalten. Dazu sind branchenbezogene Anforderungen zu Einsatzstoffen, Verarbeitungstechnologien, Wasserspar- und Rückhaltemaßnahmen sowie zur Abwasserbehandlung einzuhalten. Die Einzelheiten ergeben sich aus den Festlegungen der Abwasserverordnung des Bundes und den dazugehörigen Anhängen. Weitergehende Informationen zum Thema Abwasser finden Sie im Umweltportal des Landes Berlin. Dort erreichen Sie auch Ausführungen zur Abwassereinleitung in die öffentliche Kanalisation . Abwasserabgabe An die Einleitung von Abwasser in ein Gewässer werden Mindestanforderungen gem. § 57 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) gestellt. Die jeweiligen Anforderungen werden als Überwachungswerte in Erlaubnisbescheiden festgeschrieben. Weitere Informationen Bild: Berliner Wasserbetriebe / Jack Simanzik Abwasserbeseitigung Die abwassertechnische Erschließung der Siedlungsgebiete Berlins ist ein Investitionsschwerpunkt der Berliner Wasserbetriebe in den nächsten Jahren. Zurzeit sind ca. 98 % der Grundstücke in den Siedlungsgebieten an die öffentliche Kanalisation angeschlossen. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Abwasserbeseitigungsplan Der vorliegende Abwasserbeseitigungsplan beinhaltet eine aktuelle Bestandsaufnahme des Standes der Sammlung, Aufbereitung und Ableitung des Abwassers im Ballungsraum Berlin, zeigt die Planungen der abwassertechnischen Erschließung und beschreibt den Handlungsbedarf zum Schutz von Spree und Havel. Weitere Informationen Bild: Berliner Wasserbetriebe / Joachim Donath Direkteinleiter Die gereinigten Abwässer aus kommunalen Großkläranlagen und aus bestehenden Kleinkläranlagen sowie Kühl- und Niederschlagswasser oder gering belastete Ableitungen aus Wasseraufbereitungsanlagen können direkt in ein Gewässer eingeleitet werden. Weitere Informationen Bild: Berliner Wasserbetriebe / Jack Simanzik Indirekteinleiter In fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen fällt nach dem Gebrauch von Wasser Abwasser an. Dieses wird nach Herkunftsbereich vorbehandelt und über die öffentliche Kanalisation den Klärwerken der Berliner Wasserbetriebe zur weiteren Behandlung zu- und von dort in Oberflächengewässer eingeleitet. Weitere Informationen Bild: Berliner Wasserbetriebe / Joachim Donath Klärwerke und andere Abwasserbeseitigungsanlagen Das häusliche, industrielle und gewerbliche Abwasser Berlins einschließlich eines Teiles des Niederschlagswassers wird in sechs Großklärwerken der Berliner Wasserbetriebe gereinigt. Dabei werden die ungelösten und biologisch abbaubaren Stoffe zu 95 Prozent reduziert. Weitere Informationen Bild: Berliner Wasserbetriebe / Joachim Donath Mischsystem Im Mischsystem werden Schmutzwasser und Regenwasser gemeinsam in einem Kanal abgeleitet. Ein Abwasserpumpwerk fördert das Mischwasser zum Klärwerk. An bestimmten Stellen im Kanalnetz und an den Pumpwerken sind Regenüberläufe angeordnet, die bei starken Niederschlägen Mischwasser zurückhalten. Weitere Informationen Bild: MH - Fotolia.com Kontakte und Zuständigkeiten Wer gibt Auskunft? Weitere Informationen

Landesverwaltungsamt bewilligt zwei Abwasserprojekte im Landkreis Börde in Höhe von 1,5 Mio. Euro

Das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt hat die Förderung für zwei Abwasserprojekte im Landkreis Börde bewilligt. Die Maßnahmen werden mit 1,5 Mio. Euro bezuschusst und durch den Trink- und Abwasserverband Börde realisiert. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von wasserwirtschaftlichen Vorhaben und deckt 65 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben der Projekte. Die Fördermaßnahmen: Das erste Projekt beinhaltet eine Maßnahme in Barneberg. Der Trink- und Abwasserver-band Börde plant entsprechend Abwasserbeseitigungskonzept die Ablösung der Kläranlage Barneberg. Für die derzeit vorhandene Teichkläranlage der Ortschaft Barneberg mit 573 Einwohnern läuft die wasserrechtliche Erlaubnis zum 31.12.2027 aus. Hierbei handelt es sich um eine belüftete Oxydationsteichanlage mit Überleitung in den Kupferbach, der in die Schöninger Aue einleitet. Mit der Ablösung der Teichklaranlage soll das Abwasser aus Barneberg zur Kläranlage Hötensleben übergeleitet werden. Dazu ist die Herstellung eines Schmutzwasserpumpwerkes auf dem Gelände der Teichkläranlage sowie die Verlegung einer Schmutzwasserdruckleitung (im unterirdischen Rohrvortriebsverfahren) vorgesehen. Die Kläranlage verfügt über eine Kapazität von 3 000 EW. Hier werden rund 720.000 Euro beigesteuert. Die zweite Maßnahme wird in Altbrandsleben umgesetzt. Hier entsteht im Zuge der Umsetzung des Abwasserbeseitigungskonzeptes des Trink- und Abwasserverbandes Börde ein neues Abwasserpumpwerk sowie eine neue Abwasserdruckleitung bis nach Emmeringen (Oschersleben). Es wird die Abwässer aus der Ortslage übernehmen und zur zentralisierten Abwasserbehandlung in der Kläranlage Oschersleben befördern. Die Klaranlage verfügt über eine Kapazität von 46.000 EW. In dem ersten Bauabschnitt wurde bereits ein neuer Freigefällekanal in der Ortslage Altbrandsleben (beginnend mit dem südlichen Abschnitt in der Straße „An der Schmiedebreite“ und weiterführend in der Straße „Zum Tannenberg" gemeinsam mit einem ersten Abschnitt der Druckleitung und einer neuen Trinkwasserversorgungsleitung bis zum Pumpwerkstandort) verlegt. Nach Abschluss der Gesamtmaßnahme (inkl. 2. Bauabschnitt) werden die abflusslosen Gruben, Klein- und Gruppenklaranlagen in Altbrandsleben außer Betrieb genommen und zurückgebaut. Der 2. Bauabschnitt des Bauvorhabens Schmutzwasserentsorgung Oschersleben (Bode) OT Altbrandsleben soll als Gemeinschaftsmaßnahme mit der Stadt Oschersleben (Bode) durchgeführt werden. Nach Realisierung des Vorhabens ist der Anschluss von 46 Einwohnern möglich. Nach Realisierung des 2. BA (Pumpwerk und Schmutzwasserdruckleitung nach Emmeringen) kann der gesamte Ort (328 Einwohner) an die zentrale Abwasserentsorgung angeschlossen werden. Das Projekt wird mit rund 830.000 Euro unterstützt. „Mit dieser Förderung unterstützen wir die nachhaltige Verbesserung der Abwasserinfrastruktur im Landkreis Börde. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Sicherstellung einer modernen und effizienten Abwasserentsorgung in der Region“, erklärte der Präsident des Landesverwaltungsamtes, Herr Thomas Pleye. Die zuwendungsfähigen Bauausgaben der Projekte belaufen sich insgesamt auf 2,4 Mio. Euro . Die Förderung wird über die Haushaltsjahre 2024 bis 2027 bereitgestellt. „Die Förderung solcher Projekte ist essenziell für den Schutz unserer Umwelt und die Lebensqualität der Bürger. Wir freuen uns, diese wichtigen Vorhaben unterstützen zu können“, so Thomas Pleye abschließend. Impressum: Landesverwaltungsamt Pressestelle Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Tel: +49 345 514 1244 Fax: +49 345 514 1477 Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt bewilligt Förderung für Abwasserprojekt in Mansfeld

Das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt hat die Förderung für das Abwasserprojekt „Resterschließung Mansfeld“ in Höhe von 616.200 Euro bewilligt. Die Maßnahme wird durch den Abwasserzweckverband „Wipper-Schlenze“ mit Sitz in Hettstedt realisiert. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von wasserwirtschaftlichen Vorhaben und deckt 65 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben des Projekts. Das Projekt umfasst die Verlegung mehrerer Sammler* im Stadtgebiet Mansfeld, darunter die Hettstedter Straße, der Karlsberger Weg und die Alte Poststraße. Insgesamt werden 646 Meter Kanal, 24 Schächte, 171 Meter Abwasserdruckleitung und zwei Pumpwerke errichtet. Die Maßnahme soll bis Ende 2027 abgeschlossen sein. Nach dem erst Anfang 2024 genehmigten Abwasserbeseitigungskonzept handelt es sich um die abschließende Maßnahme zur Vervollständigung der Ortskanalisation. „Mit dieser Förderung unterstützen wir die nachhaltige Verbesserung der Abwasserinfrastruktur in Mansfeld. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Sicherstellung einer modernen und effizienten Abwasserentsorgung in der Region“, erklärte der Präsident des Landesverwaltungsamtes, Herr Thomas Pleye. Die zuwendungsfähigen Bauausgaben des Projekts belaufen sich auf 948.000 Euro. Die Förderung wird über die Haushaltsjahre 2024 bis 2027 bereitgestellt. „Die Förderung solcher Projekte ist essenziell für den Schutz unserer Umwelt und die Lebensqualität der Bürger. Wir freuen uns, dieses wichtige Vorhaben in Mansfeld unterstützen zu können“, so Thomas Pleye weiter. *Ein Sammler ist ein Kanalabschnitt, in den Abwasser aus verschiedenen Anschlüssen oder Kanälen eingeleitet wird Impressum: Landesverwaltungsamt Pressestelle Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Tel: +49 345 514 1244 Fax: +49 345 514 1477 Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

Stichwortsuche A B C D

A Abfallstatistik Abfallwirtschaft ABSP Elbe ABSP Saale-Unstrut-Triasland Abwasser Abwasserbeseitigungskonzepte Abwassereinleitungen Abwasserherkunft AG Klima Altlasten Altlastenbewertung Altlastenfreistellung Altlastenleitfaden Altlastspezifische Kennzahlen (Altlastenstatistik Sachsen-Anhalt) Altastverdächtige Flächen Altstandort An-/Kationen Anlagensicherheit Arten- und Biotopschutz im Land Sachsen-Anhalt Artenmeldung Artenschutz Artenschutz (international) Artenschutzverordnung B Bauchpanzerfotos von Landschildkröten begrenzte Naturressource Bekanntgabe Benzol Bescheinigungsantrag Besonders geschützte und streng geschützte Arten Best verfügbare Technik (BVT) Bewertungsmaßstäbe für Immissionssmessungen Biotechnologie Bodenbeobachtung Boden-Dauerbeobachtung Boden-Dauerbeobachtungsflächen (BDF) Bodenfunktionsbewertung Bodenfunktionsbewertungsverfahren des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (BFBV LAU) Bodenschutz Bodenschutzausführungsgesetz Sachsen-Anhalt (BodSchAG LSA) Bodenschutz in der Bauleitplanung Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem Bundesnaturschutzgesetz C Chemikaliensicherheit CITES CO2-Messwerte D Deposition Dioxine

Abwasserbeseitigungskonzepte (ABK)

In Abwasserbeseitigungskonzepten (ABK) stellen die öffentlichen Aufgabenträger (Gemeinden, Verbände oder kommunale Anstalten des öffentlichen Rechts) dar, wie das im Gebiet anfallende Schmutz- und Niederschlagswasser beseitigt wird. Neben der Darstellung der vorhandenen und der geplanten Anlagen der öffentlichen Abwasserbeseitigung und der zugehörigen Einzugsgebiete erfolgt insbesondere auch die Abgrenzung zwischen der öffentlichen und der nicht öffentlichen Abwasserbeseitigung. Für die Erstellung der ABK für Schmutzwasser und für Niederschlagswasser (NBK) wurden landeseigene Regelungen erlassen. Die zu verwendenden Vorlagen für Muster-Deckblatt, Tabellen (nicht barrierefrei) und Planzeichen stehen nachfolgend zum Download bereit. Letzte Aktualisierung: 31.01.2022

Stichwortsuche von A bis Z A B C D E F G H I K L M N O P R S T U V W Z

Abfallstatistik Abfallwirtschaft ABSP Elbe ABSP Saale-Unstrut-Triasland Abwasser Abwasserbeseitigungskonzepte Abwassereinleitungen Abwasserherkunft AG Klima Altlasten Altlastenbewertung Altlastenfreistellung Altlastenleitfaden Altlastspezifische Kennzahlen (Altlastenstatistik Sachsen-Anhalt) Altastverdächtige Flächen Altstandort An-/Kationen Anlagensicherheit Arten- und Biotopschutz im Land Sachsen-Anhalt Artenmeldung Artenschutz Artenschutz (international) Artenschutzverordnung B Bauchpanzerfotos von Landschildkröten begrenzte Naturressource Bekanntgabe Benzol Bescheinigungsantrag Besonders geschützte und streng geschützte Arten Best verfügbare Technik (BVT) Bewertungsmaßstäbe für Immissionssmessungen Biotechnologie Bodenbeobachtung Boden-Dauerbeobachtung Boden-Dauerbeobachtungsflächen (BDF) Bodenfunktionsbewertung <link file:81314 _blank diesem link können sie eine datei>Bodenfunktionsbewertungsverfahren des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (BFBV LAU) Bodenschutz Bodenschutzausführungsgesetz Sachsen-Anhalt (BodSchAG LSA) Bodenschutz in der Bauleitplanung Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem Bundesnaturschutzgesetz C Chemikalien Chemikaliengesetz Chemikaliensicherheit CITES CO2-Messwerte D Deposition Dioxine EG-Artenschutzverordnung Nr. 338/97 EG-Durchführungsverordnung Nr. 865/2006 EG-FFH-Richtlinie 92/43/EWG EG-Vogelschutzrichtlinie 2009/147/EG Elektromagnetische Felder Element- und Ionenanalytik Elementanalytik Emissionserklärung Emissionsmessungen Emissionsüberwachung Erosion F Fachberichte Fachinformationen Feinstaub PM10 Feinstaub PM2.5 FFH-Richtlinie Furane G Gemeinsamer Stoffdatenpool des Bundes und der Länder Gentechnik Gentechnik- Datenbank Gentechnikgesetz Gentechniksicherheit Gentechnologie Gerüche Gewerbeabfälle Grenzwerte Luftschadstoffe Großfeuerungsanlagen GSBL H Haltung Gefährlicher Tiere Immission (Monats- und Jahresdaten) Immissionsmessungen Immissionsschutzbericht Industrieabwasser Ionenanalytik IVU-Richtlinie ( Industrieemissions-Richtlinie IED) K Kenngrößen Klimafolgenindikatoren Klimaschutz Klimaanpassung/Anpassung an die Folgen des Klimawandels Klimawandel Kohlenmonoxid Kommunalabwasser L Landschaftsprogramm Landschildkröten Lärm Lärmminderungsplanung Luft lufthygienisch wichtige Schadstoffe Luftmessnetz Luftqualität Luftreinhalteplanung Luftüberwachungssystem Sachsen-Anhalt (LÜSA) M Messstationen Messwerte Luftschadstoffe meteorologische Daten Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsindikatoren Nachweispflicht Naturschutz Naturschutzgesetz Sachsen- Anhalt (NatSchG LSA) O Ozon Ökologische Großprojekte (ÖGP) P PAK PCB PRTR Q R REACH REACH- Stelle ReKIS ReSyMeSa Rote Listen Schutzgebiete Schwefeldioxid Schwefelwasserstoff Stationstypen (Luftmessnetz) Staubniederschlag Stickstoffdioxid ST-BIS Strahlenschutz T Tierbestandsmeldungen (streng geschützter Arten) U Umgebungslärmrichtlinie UMK- Indikatoren Umweltallianz Umweltanalytik Umweltberichte Umweltbezogene Nachhaltigkeitsindikatoren Veröffentlichung von Luftqualitätsdaten Vogelschutzrichtlinie W Wasser Wasserhaushaltsgesetz Wasserversorgung Wirkung von Luftschadstoffen Z Zielwerte Luftschadstoffe

Abwasserbeseitigungsplan

Der vorliegende Abwasserbeseitigungsplan beinhaltet eine umfassende aktuelle Bestandsaufnahme des Standes der Sammlung, Aufbereitung und Ableitung des Abwassers im Ballungsraum Berlin, zeigt die Planungen zum Fortgang der abwassertechnischen Erschließung in den nicht kanalisierten Siedlungsgebieten bis 2005 auf und beschreibt den Handlungsbedarf, mit dem der Schutz von Spree und Havel mittel- bis langfristig entscheidend verbessert werden kann. Folgend wird der Download des Abwasserbeseitigungsplans 2001 angeboten. Auf den Download der Anlagen wurde verzichtet, da es sich hier um Datenmegen von 50 MB handelt. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den genannten Kontaktpartner. Bitte beachten Sie, dass die Dateinamen der Broschürenteile NICHT verändert werden dürfen, wenn die Links zu anderen Kapiteln genutzt werden sollen.

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