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UBA begrüßt Kommissionsvorschlag zur Kommunalabwasserrichtlinie

UBA begrüßt Kommissionsvorschlag zur Kommunalabwasserrichtlinie Das Umweltbundesamt hat den Vorschlag der EU-Kommission zur Revision der mehr als 30 Jahre alten Kommunalabwasserrichtlinie (91/271/EWG) geprüft und begrüßt diesen mit einigen Verbesserungsvorschlägen grundsätzlich. Die von der Kommission vorgeschlagene Verlagerung von der reinen Abwassersammlung und -behandlung hin zu einem effizienten Abwassermanagement wird einen positiven Einfluss auf verschiedene Umweltziele haben. Sie wird die Einleitungen von schädlichen Stoffen in die europäischen Gewässer reduzieren und die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Städte und die Umwelt verringern.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CERAFILTEC Germany GmbH durchgeführt. Ein steigender Wasserbedarf durch Bevölkerungswachstum und industrielle Entwicklung bei gleichzeitig unzureichender Abwasserbehandlung führen zu Nutzungskonflikten in Jordanien. Von Relevanz ist u.a. der Phosphat-Bergbau mit Wasser- und Wertstoff-Verlusten durch Abwassersammlung in Tailing ponds mit einem Potenzial für die Wasserwiederverwendung von jährlich 3 Mio. m3 Wasser pro Mine. Die komplexe und variierende Abwasserzusammensetzung erfordert Behandlungsverfahren, die eine nachhaltige Wasserwirtschaft mit Wasserwiederverwendung ermöglichen. Bisherige Lösungsansätze waren aufgrund der komplexen Wassermatrix technisch bzw. wirtschaftlich nicht erfolgreich. Der neuartige Lösungsansatz basiert auf der Untersuchung energieeffizienter keramischer Flachmembranen zur Feststoffabtrennung sowie kostengünstiger und robuster Entsalzungsverfahren zur Wasserwiederverwendung. Für die Abtrennung zweiwertiger Ionen werden erstmals geeignete Harze und selektive Nanofiltrationsmembranen erprobt. Zur Chlorid-Abtrennung werden kostengünstige Polymermembranen bzw. die membranbasierte flexible kapazitive Deionisation getestet. Schwermetalle werden mit Hilfe eines neuartigen, selektiven Absorbers abgetrennt. Die Valorisierung abgetrennter phosphathaltiger Feststoffe in entstehenden Konzentraten führt zu einer zusätzlichen Wertschöpfung mit einem Potential von 85.000 t/a Phosphat für eine Mine. Die Arbeiten umfassen Laborversuche und die betriebliche Demonstration. Ausgehend von der exemplarischen Anwendung besteht Transferpotential auf Phosphatminen im Nahen Osten und Nordafrika mit dem Faktor 40. Darüber hinaus wird die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Uran-Bergbau geprüft. Im Rahmen des Projektes erfolgen die länderübergreifende Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis u.a. auf Basis von Mitarbeiterschulungen und die Übernahme der Forschungsergebnisse in die universitäre Lehre.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH durchgeführt. Ein steigender Wasserbedarf durch Bevölkerungswachstum und industrielle Entwicklung bei gleichzeitig unzureichender Abwasserbehandlung führen zu Nutzungskonflikten in Jordanien. Von Relevanz ist u.a. der Phosphat-Bergbau mit Wasser- und Wertstoff-Verlusten durch Abwassersammlung in Tailing ponds mit einem Potenzial für die Wasserwiederverwendung von jährlich 3 Mio. m3 Wasser pro Mine. Die komplexe und variierende Abwasserzusammensetzung erfordert Behandlungsverfahren, die eine nachhaltige Wasserwirtschaft mit Wasserwiederverwendung ermöglichen. Bisherige Lösungsansätze waren aufgrund der komplexen Wassermatrix technisch bzw. wirtschaftlich nicht erfolgreich. Der neuartige Lösungsansatz basiert auf der Untersuchung energieeffizienter keramischer Flachmembranen zur Feststoffabtrennung sowie kostengünstiger und robuster Entsalzungsverfahren zur Wasserwiederverwendung. Für die Abtrennung zweiwertiger Ionen werden erstmals geeignete Harze und selektive Nanofiltrationsmembranen erprobt. Zur Chlorid-Abtrennung werden kostengünstige Polymermembranen bzw. die membranbasierte flexible kapazitive Deionisation getestet. Schwermetalle werden mit Hilfe eines neuartigen, selektiven Absorbers abgetrennt. Die Valorisierung abgetrennter phosphathaltiger Feststoffe in entstehenden Konzentraten führt zu einer zusätzlichen Wertschöpfung mit einem Potential von 85.000 t/a Phosphat für eine Mine. Die Arbeiten umfassen Laborversuche und die betriebliche Demonstration. Ausgehend von der exemplarischen Anwendung besteht Transferpotential auf Phosphatminen im Nahen Osten und Nordafrika mit dem Faktor 40. Darüber hinaus wird die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Uran-Bergbau geprüft. Im Rahmen des Projektes erfolgen die länderübergreifende Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis u.a. auf Basis von Mitarbeiterschulungen und die Übernahme der Forschungsergebnisse in die universitäre Lehre.

Einsatz innovativer Techniken zur Senkung des Frischwasserbedarfs durch Wasserrückgewinnung aus Bergbauabwässern

Das Projekt "Einsatz innovativer Techniken zur Senkung des Frischwasserbedarfs durch Wasserrückgewinnung aus Bergbauabwässern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH durchgeführt. Ein steigender Wasserbedarf durch Bevölkerungswachstum und industrielle Entwicklung bei gleichzeitig unzureichender Abwasserbehandlung führen zu Nutzungskonflikten in Jordanien. Von Relevanz ist u.a. der Phosphat-Bergbau mit Wasser- und Wertstoff-Verlusten durch Abwassersammlung in Tailing ponds mit einem Potenzial für die Wasserwiederverwendung von jährlich 3 Mio. m3 Wasser pro Mine. Die komplexe und variierende Abwasserzusammensetzung erfordert Behandlungsverfahren, die eine nachhaltige Wasserwirtschaft mit Wasserwiederverwendung ermöglichen. Bisherige Lösungsansätze waren aufgrund der komplexen Wassermatrix technisch bzw. wirtschaftlich nicht erfolgreich. Der neuartige Lösungsansatz basiert auf der Untersuchung energieeffizienter keramischer Flachmembranen zur Feststoffabtrennung sowie kostengünstiger und robuster Entsalzungsverfahren zur Wasserwiederverwendung. Für die Abtrennung zweiwertiger Ionen werden erstmals geeignete Harze und selektive Nanofiltrationsmembranen erprobt. Zur Chlorid-Abtrennung werden kostengünstige Polymermembranen bzw. die membranbasierte flexible kapazitive Deionisation getestet. Schwermetalle werden mit Hilfe eines neuartigen, selektiven Absorbers abgetrennt. Die Valorisierung abgetrennter phosphathaltiger Feststoffe in entstehenden Konzentraten führt zu einer zusätzlichen Wertschöpfung mit einem Potential von 85.000 t/a Phosphat für eine Mine. Die Arbeiten umfassen Laborversuche und die betriebliche Demonstration. Ausgehend von der exemplarischen Anwendung besteht Transferpotential auf Phosphatminen im Nahen Osten und Nordafrika mit dem Faktor 40. Darüber hinaus wird die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Uran-Bergbau geprüft. Im Rahmen des Projektes erfolgen die länderübergreifende Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis u.a. auf Basis von Mitarbeiterschulungen und die Übernahme der Forschungsergebnisse in die universitäre Lehre.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Synantik GmbH - Industrielle Mess- und Regelungstechnik durchgeführt. Es soll eine technisches System zur Trennung von häuslichen Abwässern mit anschließender getrennter Sammlung, Transport und Verwertung entwickelt werden. Das Projekt lässt sich dem Bereich der Neuartigen Sanitärsysteme' (NASS) zuordnen. Zur Trennung der Abwässer soll eine Abwasserweiche entwickelt werden, die nahe am Anfallort die Trennung der Abwässer anhand des Zeitpunkts ihrer Einleitung ermöglicht. Dazu muss mittels Sensoren an den Orten des Abwasseranfalls die Information gewonnen werden, welche Art von Abwasser gerade fließt (z.B. Toilettenspülung). Anschließend folgt die getrennte Speicherung der Abwässer in einem zu entwickelnden Speicherschacht mit zwei Kammern. Der Abtransport der getrennten Abwässer kann kostengünstig über eine Vakuumleitung ebenfalls zeitlich getrennt erfolgen. Durch Trennung der Abwässer werden neue Möglichkeiten der Abwasserbewirtschaftung nutzbar, ohne in die bauliche Substanz bestehender Gebäude eingreifen zu müssen. Es sollen zwei Abwässer erzeugt werden: schwach belastetes Grauwasser und stark belastetes Schwarzwasser. Für beide Stoffströme ist nach getrennter Erfassung eine passgenaue Verwertung möglich. Aus dem schwach belasteten Grauwasser kann Wärme rückgewonnen werden und nach der Reinigung in einer Pflanzenkläranlage wäre eine Wasserwiederverwertung möglich. Das stark belastete Schwarzwasser kann in einer Biogasanlage energetisch verwertet werden, die Rückgewinnung von Nährstoffen wäre möglich. Die Arbeit im Projekt ist in die Pakete Entwicklung der Bauteile 'Abwasserweiche und Sammelschacht', Entwicklung von Sensoren, berührungsloser Messtechnik und Datenübertragung sowie Entwicklung des Steuerungsregime und der Steuerungstechnik unterteilt. Die Arbeiten sollen zeitlich gestaffelt durch die Partner erfolgen. Am Ende soll ein Demonstrator entstehen, welcher im Rahmen der IBA-Thüringen (Internationale Bauausstellung) bei der Ertüchtigung der Abwassersammlung in einer Gemeinde zum Einsatz kommen soll.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VAB Vakuum AnlagenBau GmbH durchgeführt. Es soll eine technisches System zur Trennung von häuslichen Abwässern mit anschließender getrennter Sammlung, Transport und Verwertung entwickelt werden. Das Projekt lässt sich dem Bereich der Neuartigen Sanitärsysteme' (NASS) zuordnen. Zur Trennung der Abwässer soll eine Abwasserweiche entwickelt werden, die nahe am Anfallort die Trennung der Abwässer anhand des Zeitpunkts ihrer Einleitung ermöglicht. Dazu muss mittels Sensoren an den Orten des Abwasseranfalls die Information gewonnen werden, welche Art von Abwasser gerade fließt (z.B. Toilettenspülung). Anschließend folgt die getrennte Speicherung der Abwässer in einem zu entwickelnden Speicherschacht mit zwei Kammern. Der Abtransport der getrennten Abwässer kann kostengünstig über eine Vakuumleitung ebenfalls zeitlich getrennt erfolgen. Durch Trennung der Abwässer werden neue Möglichkeiten der Abwasserbewirtschaftung nutzbar, ohne in die bauliche Substanz bestehender Gebäude eingreifen zu müssen. Es sollen zwei Abwässer erzeugt werden: schwach belastetes Grauwasser und stark belastetes Schwarzwasser. Für beide Stoffströme ist nach getrennter Erfassung eine passgenaue Verwertung möglich. Aus dem schwach belasteten Grauwasser kann Wärme rückgewonnen werden und nach der Reinigung in einer Pflanzenkläranlage wäre eine Wasserwiederverwertung möglich. Das stark belastete Schwarzwasser kann in einer Biogasanlage energetisch verwertet werden, die Rückgewinnung von Nährstoffen wäre möglich. Die Arbeit im Projekt ist in die Pakete Entwicklung der Bauteile 'Abwasserweiche und Sammelschacht', Entwicklung von Sensoren, berührungsloser Messtechnik und Datenübertragung sowie Entwicklung des Steuerungsregime und der Steuerungstechnik unterteilt. Die Arbeiten sollen zeitlich gestaffelt durch die Partner erfolgen. Am Ende soll ein Demonstrator entstehen, welcher im Rahmen der IBA-Thüringen (Internationale Bauausstellung) bei der Ertüchtigung der Abwassersammlung in einer Gemeinde zum Einsatz kommen soll.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Abwasserteichanlagen. Im Mittelpunkt stehen dabei vor- und nachgeschaltete technische Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung für Bewässerungszwecke. Der nachhaltige Betrieb von Abwasserreinigung und Bewässerung wird durch Schulungen und Managementstrukturen gesichert. Zudem werden Transferpotenziale aufgezeigt. Forschungsansatz: An einer Abwasserteichanlage in Outapi in Nordnamibia sollen unterschiedliche Abwasserbehandlungs-, Bewässerungs- und Pflanzenanbauverfahren analysiert werden. Das Projektteam setzt sich zusammen aus Forschung und Wissenschaft, technischer Praxis sowie der Kommune bzw. dem Betreiber und verfolgt eine integrierte Systemlösung, die die Phasen der Abwassersammlung, -aufbereitung und Wiederverwendung umfasst. Aufgabe des ISOE ist es, Aspekte der Governance zu untersuchen sowie angepasste Managementstrukturen und Verfahren des Finanzcontrollings zu entwickeln. Das Forscherteam führt zudem eine sozial-ökologische Folgenabschätzung sowie eine Transferpotenzialanalyse durch. Um einen dauerhaften Betrieb der Anlagen zu sichern, wird zudem ein Handbuch erstellt, das für die Schulung von Betreibern und Entscheidungsträgern an bestehenden und zukünftigen Standorten eingesetzt werden kann. Hintergrund: Die nachhaltige Wiederverwendung von Wasserressourcen ist eines der UN-Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals - SDG). Das Verbundprojekt EPoNa leistet einen Beitrag zu den SDGs, indem es bereits bestehende Lösungen zur Abwasserbehandlung um Ansätze der Wasserwiederverwendung für trockene, wasserarme Regionen der Erde erweitert. In der Projektregion in Nordnamibia ist die Viehhaltung nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sozio-kulturell von hoher Bedeutung. Hier setzt das Forschungsprojekt an, das ganzjährig ausreichendes Bewässerungswasser für die Erzeugung von Futtermitteln gewährleisten will. Des Weiteren können durch eine adäquate Wasserbehandlung und -wiederverwendung Verunreinigungen bei Überflutungsereignissen verringert und damit die Risiken für die Gesundheit der Bevölkerung gesenkt werden. Auch die Methanemissionen - verursacht durch die unzureichende Abwasserbehandlung - werden mit dem integrierten Systemansatz reduziert. Das Konzept der Wasserwiederverwendung in EPoNa steht damit in direkter Verbindung mit landwirtschaftlicher Produktion, Gesundheit und Klimaschutz.

Teilprojekt 2: Siedlungsentwässerung und Abwasserbewirtschaftung

Das Projekt "Teilprojekt 2: Siedlungsentwässerung und Abwasserbewirtschaftung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Institut für Wasserwesen, Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik durchgeführt. Ziel des beantragen Projektes ist die Implementierung eines verbesserten ganzheitlichen Wasserressourcenmanagements unter Berücksichtigung der Erfordernisse einer effizienten Abwasserableitung und Abwasserreinigung. Das Projekt ist in zwei Arbeitsgebiete aufgeteilt: Kanalisation und Kläranlage. Die Wirksamkeit der Abwassersammlung und -ableitung soll mit Hilfe modernster Kanalinspektionstechniken und -verfahren untersucht werden. Die Abwasserreinigung soll mit Hilfe geeigneter Untersuchungsmethoden und Verfahren optimiert werden. Die erste Projektphase (07/2009 - 12/2010) dient der Datenbeschaffung und -analyse sowie der Strategieentwicklung. In einer sich anschließenden Projektphase sollen die erarbeiteten Methoden und Techniken vor Ort implementiert und erprobt werden. Die in der ersten Projektphase ausgewählten Methoden und Techniken werden anhand von ökologischen und ökonomischen Effizienzkriterien evaluiert. Die Ergebnisse werden im Rahmen von Workshops in Brasilien präsentiert.

Waldverwüstende Streusalzschäden auf straßenbegleitenden Waldstandorten im Waldviertel, NÖ

Das Projekt "Waldverwüstende Streusalzschäden auf straßenbegleitenden Waldstandorten im Waldviertel, NÖ" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldökologie durchgeführt. Im Rahmen dieses angewandten Forschungsprojektes sollen mögliche Strategien zur Minimierung forstschädlicher Kontaminationen durch Auftausalz entlang von Öffentlichen Verkehrswegen im Waldviertel überprüft werden, wobei durchaus Klarheit darüber besteht, dass die beste Strategie zur Vermeidung von Salzschäden an Vegetation und Böden die Vermeidung der Salzstreuung per se ist. Es sollen folgende Lösungen überprüft werden Maßnahmenempfehlungen für technische Einbauten, Temporeduktion, Abflusssammlung Wechsel zu alternativen Auftaumitteln (z.B. CMA) für besonders sensible Ökologische Alternativen: Kategorisierbarkeit von Standorten oder von Standortsteilen (Bestände) hinsichtlich ihrer Eignung für bestimmte relativ salztolerante Baumartenmischungen eventuell unter Verwendung alternativer 'exotischer' Arten - Grundlagen für Planung von Meliorationsmaßnahmen wie die Anlage von 'Salzschutzsäumen' unter Verwendung relativ salzunempfindlicher Sträucher und hochproduktiver, beerntbarer Pflanzen innerhalb solcher Pufferstreifen als Möglichkeit zur Entlastung der Salzbilanzen (Phytomelioration) - Ableitung möglicher Boden-Meliorationsmaßnahmen (Ersatzdüngung)

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