Das Projekt "Wasser und Abwasserwirtschaft im Landkreis Heilbronn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Geographisches Institut Heidelberg durchgeführt. Der Stand der Abwasserreinigung und die Belastung des Neckars und seiner Nebenfluesse werden durch Sammeln vorhandener Daten erfasst.
Das Projekt "Untersuchung zur Beseitigung der in Baden-Wuerttemberg bei der Leder-Gummi- und Asbestindustrie anfallenden Abfaelle und Abwaesser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dornier System GmbH durchgeführt. 1. Darstellung der Abfallsituation, Massnahmen zur Verringerung der Umweltbelastung, 2. spezifische Kennzahlen fuer Sonderabfaelle.
Das Projekt "Unterstützung der Unteren Wasserbehörden bei der Erfassung und Integration von Daten in D-E-A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Lippe und Höxter, Labor für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Das Projekt hat sich aus dem Projekt 'Umsetzung des Umweltinformationsgesetzes für Abwassereinleitungen' entwickelt und ist als Fortführung und Erweiterung dessen anzusehen. Ziel des vorgenannten Projektes war es, die Anforderungen der verschiedenen Behörden auf Landesseite (Nordrhein-Westfalen) und auf Seite der Unteren Wasserbehörden (UWB) an Indirekteinleiter (InKa - Indirekteinleiterkataster) und Kleinkläranlagen (KleiKa - Kleinkläranlagenkataster) zusammenzutragen und daraus jeweils ein Anforderungsprofil zu entwickeln. Auf Grundlage der Anforderungsprofile wurden Präzisierungen und Datenmodelle erarbeitet, die wiederum als Grundlage dienten, um die bei den Unteren Wasserbehörden in der Genehmigungspraxis und bei der Vorgangsbearbeitung eingesetzten Softwareprodukte zu modifizieren, so dass diese den Anforderungen der UWB und der Landesbehörden entsprechen. In Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik (LDS) wurden Schnittstellen entwickelt, die den direkten Datentransfer von den Unteren Wasserbehörden an die Datendrehscheibe D-E-A (Datendrehscheibe - Einleiterüberwachung - Abwasser) des Landes Nordrhein-Westfalen ermöglichen. Die Schnittstelle für KLEIKA und INKA wurden entwickelt. Im Rahmen des Vorgängerprojektes wurde bereits exemplarisch mit der Dateneingabe und Datenweiterleitung zu D-E-A begonnen. Auf D-E-A stehen den Landesbehörden die Daten zur Auswertung zur Verfügung. Dieses waren mit Stand von Mitte September 2004 ca. 6000 Datensätze. Ziel dieses Projektes ist nun die Ausweitung der Unterstützung der Unteren Wasserbehörden bei der Dateneingabe der Kleinkläranlagen- und Indirekteinleiter-Daten auf weitere UWB des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Dateneingabe wird von den Mitarbeitern der FH Lippe und Höxter und der Kommunal- und Abwasserberatung NRW durchgeführt, die Koordination erfolgt in Absprache. Ziel ist es, die Daten aller Indirekteinleiter und Kleinkläranlagen, die bei Unteren Wasserbehörden in Nordrhein-Westfalen vorliegen, zu erfassen und zur Landesdatendrehscheibe D-E-A zu transferieren.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH durchgeführt. Im Rahmen dieses Teilprojekts wird die Eignung synthetischen Niederschlagszeitreihen mit Hilfe mathematischer Niederschlag-Abfluss Simulationsmodelle untersucht. Ziele des Teilprojekts sind: Anwendung und Nachweis der Eignung synthetischer Regenzeitreihen für die zukunftsfähige Planung und den optimalen Betrieb multifunktionaler Entwässerungssysteme; Ermittlung und Bewertung wirtschaftlicher Optimierungspotenziale innerhalb der Planungsprozesse auf Grundlage der synthetischen Regenzeitreihen und einer verbesserten statistischen Einordnung/Bewertung von Ereigniswiederkehrzeiten; Ermittlung/Bewertung der Möglichkeiten einer Abflusssteuerung unter Berücksichtigung räumlich verteilter synthetischer Regenzeitreihen; Festlegung von Mindestanforderungen an die räumliche und zeitliche Auflösung der synthetischen Regenzeitreihen; Weiterentwicklung von Niederschlag-Abflussmodellen für die optimale Verwendung räumlich verteilter, langjähriger synthetischer Regenzeitreihen. Folgend Arbeiten sind dafür erforderlich: Übernahme, Prüfung, Anpassung der Kanalnetz-/Einzugsgebietsdaten; Softwaretechnische Anpassung der Simulationsmodelle; Aufstellung Ersatzsystem für die Steuerungsuntersuchungen; Bereitstellung Radarregenrefenzreihe; Bereitstellung Abflussreferenzergebnisse; Ermittlung der Anforderungen an die räumliche Auflösung; Niederschlag-Abflusssimulation der synthetischen Regenreihen; Auswertung der Ergebnisse; Ergebnisbewertung, Erarbeitung von Erkenntnisse und Empfehlungen.
Das Projekt "Untersuchung ueber die Bau- und Betriebskosten von biologischen oder entsprechend wirksamen Klaeranlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik durchgeführt. Weitere Auswertung der statistischen Unterlagen ueber das Abwasserwesen. Auswertung der statistischen Ergebnisse ueber das Abwasserwesen fuer die weitere Planung von Reinigungsmassnahmen.
Das Projekt "Anteil der Abwaesser landwirtschaftlicher Herkunft an der Eutrophierung und Belastung von Fliessgewaessern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Agrikulturchemie durchgeführt. Untersuchungen ueber den Anteil und die Zusammensetzung der Abwaesser landwirtschaftlicher Herkunft und des durch Duengungsmassnahmen bedingten Naehrstoffabflusses landwirtschaftlich genutzter Flaechen an der Eutrophierung und Belastung von Fliessgewaessern dritter und hoeherer Ordnung - aufgezeichnet an einem Modellprojekt im Raum Sued-Niedersachsen.
Das Projekt "Abwasserlastplan Teil II (1980), fortlaufende Untersuchungen des derzeitigen Ist-Zustandes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Erftverband durchgeführt. Der Abwasserlastplan (Teil II) versucht die Abwasserbelastung der Erft fuer das Jahr 1980 rechnerisch zu erfassen und durch gezielte Massnahmen (Bau von kommunalen und industriellen Abwasserreinigungsanlagen) den Guetezustand der Erft zu verbessern.
Das Projekt "Niederschlagswassereinleitungen in Gewässer - Erarbeitung des Datenmodells" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Lippe und Höxter, Labor für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Niederschlagswasser wird nach Paragraph 51 Absatz 1 Landeswassergesetz Nordrhein-Westfalen (LWG NRW) im rechtlichen Sinne Abwasser, wenn es aus dem Bereich von bebauten und befestigten Flächen abfließt und zum Fortleiten gesammelt wird. Durch die Novellierung des LWG vom 01.07.1995 haben sich für die Beseitigung von Niederschlagswasser wichtige Änderungen gegeben. Seitdem besteht die gesetzliche Pflicht zur ortsnahen Niederschlagswasserbeseitigung bei Grundstücken, die ab dem 01.01.1996 erstmalig bebaut, befestigt oder an die öffentliche Kanalisation angeschlossen werden sollen. Für alle anderen Grundstücke, die schon vor dem 01.01.1996 das Niederschlagswasser durch die öffentliche Kanalisation beseitigen, kann die Gemeinde die Umstellung auf eine ortsnahe Niederschlagswasserbeseitigung im Einzelfall zulassen. Die Wahlmöglichkeiten der Niederschlagswasserbeseitigung wie Versickerung, Verrieselung und ortsnahe Einleitung in ein Gewässer, sind gleichberechtigt und im Einzelfall zu prüfen. Dabei sind örtliche topografische und hydrologische Verhältnisse bei der Wahl der in Betracht kommenden Beseitigungsformen zu berücksichtigen. Ziel des Projektes ist die Erstellung eines fachlichen Datenmodells zur Erfassung und Verwaltung von Niederschlagswassereinleitungen in Gewässer, die im Zuständigkeitsbereich der Unteren Wasserbehörden (UWB) des Landes Nordrhein-Westfalen liegen. Das Datenmodell soll als Grundlage für die Erstellung von Schnittstellen zur Datendrehscheibe D-E-A (Datendrehscheibe Einleiterüberwachung Abwasser), sowohl auf Seiten des Landesamts für Datenverarbeitung und Statistik (LDS) als auch auf Seiten der Software-Anwendungen bei den UWB, dienen. Weiterhin soll die Integration der Niederschlagswassereinleitungen (UWB) in D-E-A abgestimmt und begleitet, die Softwareanbieter bei der Entwicklung der Anwendungen unterstützt und der Testbetrieb zur Datenübertragung aufgenommen und betreut werden.
Das Projekt "Senkung der Abwasser-Schmuztfracht durch Innerbetrieblichemassnahmen in Brauereien und Maelzereien - Checkliste zur praktischen Durchfuehrung -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei durchgeführt. Massnahmenkatalog zugleich mit Funktion eines Fragebogens und einer Checkliste. Auflistung der Abwasserreinhaltungsmassnahmen aufgegliedert nach ueblichen Bemessungspapametern. Prioritaetenskala der Massnahmen. Unterlagen zur Selbsteinschaetzung der Abwasserfracht der Betriebe.
Das Projekt "Ermittlung der bei der Reinigung von Molkereiabwaessern entstehenden Schlammengen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik durchgeführt. Untersuchungen ueber die bei der Reinigung von Molkereiabwaessern anfallenden Schlammengen unter besonderer Beruecksichtigung der sich aus den verschiedenen Produktionsbereichen eines Molkereibetriebes und aus dem Einsatz entsprechender Reinigungsverfahren.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 13 |
Land | 3 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 12 |
Text | 1 |
Umweltprüfung | 3 |
License | Count |
---|---|
closed | 4 |
open | 12 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 16 |
Resource type | Count |
---|---|
Dokument | 1 |
Keine | 11 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 11 |
Lebewesen & Lebensräume | 11 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 16 |
Wasser | 15 |
Weitere | 16 |