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(Semi-) dezentrales Abwasserbehandlungssystem, TP1.3: Entwicklung eines integrativen Wärmerückgewinnungskonzepts

Das Projekt "(Semi-) dezentrales Abwasserbehandlungssystem, TP1.3: Entwicklung eines integrativen Wärmerückgewinnungskonzepts" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Wasserwirtschaft und Klimazukunft an der RWTH Aachen e.V..

Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik

Das Projekt "Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Wärmetechnik.Das Arbeitsgebiet Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik umfaßt neben den meteorologischen, energietechnischen, energiewirtschaftlichen und umweltschutztechnischen Grundlagen die Behaglichkeitskriterien, Wärme- und Kälteerzeugung und Verteilung, Systeme der Luftführung, Luftbehandlung sowie die Raumströmung, Betriebsbedingungen bei verschiedenen Nutzungs- und Einsatzarten sowie Möglichkeiten zur Reduzierung des Energieaufwandes durch Wirkungsgradverbesserung, Nutzung von Umgebungswärme und Wärmerückgewinnung aus Abluft und Abwasser. Schwerpunkte sind Wärmepumpen (zur Nutzung von Abwärme und freier Umgebungsenergie) und die Nutzung der Sonnenenergie (passiv und aktiv, zur Teil- und Vollheizung) etc.

Wärmewende Nordwest - Digitalisierung zur Umsetzung von Wärmewende- und Mehrwertanwendungen für Gebäude, Campus, Quartiere und Kommunen im Nordwesten, Teilprojekte: Potentiale für eine stadtweite und quartiersbezogene Transformation sowie Bildungsformate für nachhaltige Entwicklung

Das Projekt "Wärmewende Nordwest - Digitalisierung zur Umsetzung von Wärmewende- und Mehrwertanwendungen für Gebäude, Campus, Quartiere und Kommunen im Nordwesten, Teilprojekte: Potentiale für eine stadtweite und quartiersbezogene Transformation sowie Bildungsformate für nachhaltige Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Fakultät 2 Architektur, Bau und Umwelt.

Abwasserwärme

Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) haben im Projekt Urbane Wärmewende einen simulationsgestützen Abwasserwärmeatlas erstellt. Der Abwasserwärmeatlas zeigt die Potenziale an Abwasserwärme in den Druckleitungen und Abwasserkanälen auf. Neben der theoretischen Entzugsleistung in Kilowatt enthält der Abwasserwärmeatlas Informationen zum System (Kanal oder Druckleitung, Dimension, Bauart, Schmutz- oder Mischkanal), Simulationsdaten (Trockenwetterdurchfluss und -pegel im Mittel, Minimum und Maximum) sowie eine Abschätzung zum Sanierungsbedarf der Infrastruktur. Der Abwasseratlas stellt somit Basisinformationen zur Verfügung, die der Ersteinschätzung und Vorprüfung einer möglichen Nutzung von Abwasserwärme zum Heizen und Kühlen dienen. Für eine konkrete Planung bedarf es einer ausführlichen Prüfung des konkreten Standorts durch die Berliner Wasserbetriebe. Die Potenziale an einem Standort sind häufig deutlich höher als die erforderliche Leistung für ein Einzelgebäude. Somit ist Abwasserwärme eine geeignete Wärmequelle für Wärmenetze. Eine gemeinschaftliche Nutzung durch nahe gelegene Gebäuden sollte daher bei Planungen stets geprüft werden. Darüber hinaus bestehen Potenziale an Wärme aus Abwasser an den teilweise im Berliner Umland liegenden Kläranlagen. Diese Potenziale werden derzeit durch die BWB erhoben. Website der Berliner Wasserbetriebe: Weiterführende Informationen zum Thema Abwasserwärme

Abwasserwärme

Die Nutzungspotenziale von Abwasserkanälen für die Wärmeversorgung von Gebäuden oder als Wärmequelle für die leitungsgebundene Wärmeversorgung sind gerade in urbanen Räumen groß. In der Analyse werden Möglichkeiten aufgezeigt, den Informationszugang insbesondere für Dritte zu verbessern. Das umfasst Anspruchsregelungen in den Informationsfreiheitsgesetzen der Länder. Duldungsansprüche bzw. Gestattungen für die Abwasserwärmenutzung können die Abwasserwärmenutzung erleichtern. Das Papier schließt mit Handlungsempfehlungen für Bund, Länder und Kommunen. Veröffentlicht in Fact Sheet.

Abwasserwärme

Die Nutzungspotenziale von Abwasserkanälen für die Wärmeversorgung von Gebäuden oder als Wärmequelle für die leitungsgebundene Wärmeversorgung sind gerade in urbanen Räumen groß. In der Analyse werden Möglichkeiten aufgezeigt, den Informationszugang insbesondere für Dritte zu verbessern. Das umfasst Anspruchsregelungen in den Informationsfreiheitsgesetzen der Länder. Duldungsansprüche bzw. Gestattungen für die Abwasserwärmenutzung können die Abwasserwärmenutzung erleichtern. Das Papier schließt mit Handlungsempfehlungen für Bund, Länder und Kommunen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/

Wärmeversorgung der Überbauung Weltpoststrasse Bern, mit Eisspeicher-Wärmepumpe System unter Nutzung von Solar- und Abwasserwärme

Das Projekt "Wärmeversorgung der Überbauung Weltpoststrasse Bern, mit Eisspeicher-Wärmepumpe System unter Nutzung von Solar- und Abwasserwärme" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Frank Energy GmbH.Im oberen Murifeld am Ortsrand von Bern, wird ein neues Stadtstück mit einem hohen Wohnanteil etabliert. Drei sechsgeschossige Gebäude sehen drei unterschiedliche Wohnsegmente vor: Kostengünstige Wohnungen, normale Mietwohnungen und Eigentumswohnungen. Das Projekt wird zu 100% regenerativ erstellt. Die Wärmebereistellung gründet auf solar regenerierte Eisspeicher. Hierbei wird mittels einer Wärmepumpe die Energie aus dem Wasser entnommen, wodurch das Wasser vereist. Mittels Absorberflächen auf dem Dach und einer zusätzlichen Abwasserwärmepumpe wird dieser Speicher auch im Winter immer wieder regeneriert. Die Abwasserwärmepumpe dient dabei auch zur Aushebelung des Performance Gap (Differenz zw. Theoretischem und tatsächlichem nutzerbedingten Energiebedarf). Diese Wärmeversorgungsstrategie ist 2000-Watt tauglich und eignet sich in hohem Masse im urbanen Raum, wo erneuerbare Energien vor Ort sowie Fernwärmenetze nicht oder nur beschränkt verfügbar sind.

Zukunftsstadt-FLEXITILITY - Flexible Utility - Mit sozio-technischer Flexibilisierung zu mehr Klimaresilienz und Effizienz in der städtischen Infrastruktur, Teilprojekt 1: Geschäftsmodelle, Anreizsysteme und regulatorische Steuerung; Innovationsmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Koordination

Das Projekt "Zukunftsstadt-FLEXITILITY - Flexible Utility - Mit sozio-technischer Flexibilisierung zu mehr Klimaresilienz und Effizienz in der städtischen Infrastruktur, Teilprojekt 1: Geschäftsmodelle, Anreizsysteme und regulatorische Steuerung; Innovationsmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Inter 3 GmbH Institut für Ressourcenmanagement.

RESZ: Integrative Betrachtung einer nachhaltigen Wärmebewirtschaftung von Stadtquartieren im Stadtentwicklungsprozess, Teilvorhaben 5: Wärmeverbundnetz, Detailmodell, Betriebszustände

Das Projekt "RESZ: Integrative Betrachtung einer nachhaltigen Wärmebewirtschaftung von Stadtquartieren im Stadtentwicklungsprozess, Teilvorhaben 5: Wärmeverbundnetz, Detailmodell, Betriebszustände" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: FRANK GmbH.Das inter- und transdisziplinäre Verbundprojekt IWAES verfolgt das Ziel, durch einen innovativen ganzheitlichen Ansatz Infrastruktursysteme der Siedlungswasserwirtschaft zur Ein- und Ausspeicherung von Wärme- und Kälteenergie innerhalb eines Stadtquartiers unter integrativer Betrachtung von Stadtentwicklungsprozessen zu adaptieren, um so die Grundlage für einen ausgeglichenen Wärmehaushalt im urbanen Umfeld zu schaffen. Das Verbundvorhaben IWAES stellt die zentralen Themen der Richtlinie 'Ressourcen-effiziente Stadtquartiere für die Zukunft' Wasserwirtschaft und Flächennutzung in den Fokus der Bearbeitung. Hierbei sind folgende Fragestellungen zu beantworten: - Kann durch eine technische und stadtplanerische Optimierung ein ausgeglichener Wärme-/Kältehaushalt innerhalb eines Stadtquartiers erreicht werden? - Wie sieht eine effiziente und technisch realisierbare Infrastruktur zur Verteilung und Speicherung der Wärmeenergie unter Nutzung der Konstruktionen des Siedlungswasserbaus aus? Die FRANK GmbH steuert praktisches Wissen aus dem Kanalbau, der Geothermie sowie der Nutzung von Abwasserwärmenutzung bei und strebt eine Optimierung der Berechnungsgrundlage zu den grundliegenden Wärmetauschersystemen. Zusammen mit dem IGS werden die Grundlagen für die Modellierung des Wärmeverbundnetzes geschaffen.

EnEff:Wärme: InnoA2-UP - Umsetzungsplanung für Pilotanlagen zur innovativen Abwasserwärmenutzung und -verteilung über die Kanalisation, Teilvorhaben: Bewertung und Übertragbarkeit

Das Projekt "EnEff:Wärme: InnoA2-UP - Umsetzungsplanung für Pilotanlagen zur innovativen Abwasserwärmenutzung und -verteilung über die Kanalisation, Teilvorhaben: Bewertung und Übertragbarkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung.Ziel des Forschungsvorhabens InnoA2-Up ist die Umsetzung von Leuchtturmprojekten zur Erschließung bislang ungenutzter dezentraler Abwärmepotentiale durch Wärmetransport im Abwassersystem bis zum Nutzer. Das Projekt baut auf den im Forschungsprojekt ‚Innovative Abwärmenutzung durch Wärmeverteilung über die Kanalisation - InnoA2' gewonnenen Erkenntnisse auf. Im Rahmen von Pilotvorhaben werden die Machbarkeit und das Potential des Konzeptes demonstriert. Im Stadtgebiet von Lünen werden dazu anhand von 2 Fallstudien, die sehr unterschiedliche Rahmenbedingungen aufweisen, die bisherigen Forschungsergebnisse in die Praxis getragen und unter Realbedingungen untersucht. Für jede der beiden Fallstudien konnten Akteure aus unterschiedlichen Industriebranchen zur Bereitstellung industrieller Abwärme gewonnen werden, sodass in der beantragten Projektfortführung die Vorbereitung zur Umsetzung entsprechender Pilotanlagen vorbereitet und durchgeplant wird. Der Arbeitsplan beinhaltet neben der detaillierte Konzepterstellung für die Fallbeispiele auch die Prozessanalyse unter Nutzung von BIM (Building Information Modeling) sowie die Gestaltung von Betreiber- und Vertragsmodellen inklusive der Festlegung der Pflichten und Rechte der verschiedenen Akteure. Zudem werden die Arbeiten zur ökonomischen und ökologischen Bewertung aus der ersten Projektphase aktualisiert und vertieft. Ergänzend wird eine GIS-basierte Vorgehensweise zur Identifizierung von Anwendungspotenzialen für das InnoA2-Konzept entwickelt, sowie Ansatzpunkte zur Diffusion des InnoA2-Ansatzes erarbeitet. Zur Unterstützung der Verbreitung und Implementierung in der Praxis wird ein Leitfaden für Planer, Betreiber, Kommunen erstellt.

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