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Markt für Essigsäure, ohne Wasser, in 98%iger Lösung

technologyComment of acetaldehyde oxidation (RER, RoW): Oxidation of acetaldehyde technologyComment of acetic acid production, product in 98% solution state (RER, RoW): The process represents the Celanese process (which is an optimized version of the Monsanto process) in which methanol reacts with carbon monoxide under the influence of a rhodium catalyst. It is assumed that 50% of the off-gas is burned as fuel, thus VOC emissions are reduced and CO2 is higher. References: Le Berre, C., Serp, P., Kalck, P. and Torrence, G. P. 2014. Acetic Acid. Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry. technologyComment of oxidation of butane (RoW): Oxidation of butane technologyComment of oxidation of butane (RER): The liquid-phase oxidation of hydrocarbons is an important process to produce acetic acid, formic acid or methyl acetate. About 43 kg of formic acid is produced per ton of acetic acid. Unreacted hydrocarbons, volatile neutral constituents, and water are separated first from the oxidation product. Formic acid is separated in the next column; azeotropic distillation is generally used for this purpose. The formic acid contains about 2 wt % acetic acid, 5 wt % water, and 3 wt % benzene. Formic acid with a content of about 98 wt % can be produced by further distillation. Reference: Gräfje, H., Körnig, W., Weitz, H.-M., Reiß, W.: Butanediols, Butenediol, and Butynediol, Chapter 1. In: Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry, Sev-enth Edition, 2004 Electronic Release (ed. Fiedler E., Grossmann G., Kersebohm D., Weiss G. and Witte C.). 7 th Electronic Release Edition. WileyInterScience, New York, Online-Version under: http://www.mrw.interscience.wiley.com/ueic/articles/a04_455/frame.html

Gutachten: 'Stoffsammlung und Textentwurf für die Ableitung von Innenraumrichtwerten für Acetaldehyd'

Das Projekt "Gutachten: 'Stoffsammlung und Textentwurf für die Ableitung von Innenraumrichtwerten für Acetaldehyd'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Jens-Uwe Voss Toxikologische Beratung durchgeführt.

Ermittlung der Emissionen organischer Stoffe im Abgas von Schnitzeltrocknern an vier bayerischen Zuckerwerken

Das Projekt "Ermittlung der Emissionen organischer Stoffe im Abgas von Schnitzeltrocknern an vier bayerischen Zuckerwerken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Im Abgas der direkt beheizten Schnitzeltrockner wurden die in Ziffer 3.1.7 der TA Luft Paragraph 6 genannten Emissionskonzentrationswerte fuer die Schadstoffe Formaldehyd, Acetaldehyd, Acrolein, Furfural, Ameisensaeure und Essigsaeure nur bei Vortrocknung der Pressschnitzel im Bandtrockner unterschritten. Die Messungen zeigten, dass durch die Massnahmen - Absenkung der Trommeleintrittstemperatur; - Bruedenrueckfuehrung und - Reduzierte Melassierung ebenfalls eine deutliche Minderung der Emissionsfrachten erreicht werden kann. Der Stand der Technik soll diesbezueglich definiert werden.

Induktion des Umsatzes von Aethanol in Mikrosomen und Cytosol der Maeuseleber durch chronische orale Verabreichung von Aethanol und Inhalation von Cyclohexan oder D,L-Campher

Das Projekt "Induktion des Umsatzes von Aethanol in Mikrosomen und Cytosol der Maeuseleber durch chronische orale Verabreichung von Aethanol und Inhalation von Cyclohexan oder D,L-Campher" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Fachrichtung Physiologische Chemie durchgeführt. Bei einem 3-methylcholanthrenempfindlichen Maeusestamm (C57BL/6N) soll geprueft werden, ob chronische orale Verabreichung von Aethanol in der Leber sowohl die mikrosomale Aethanoloxidation als auch die Dehydrierung von Aethanol durch die Alkohol-Dehydrogenase des Lebercytosols induziert. Die induzierende Wirkung des Aethanols soll mit derjenigen von D,L-Campher und Cyclohexan verglichen werden. Es soll versucht werden, die Induktionen durch Induktionshemmer zu verhindern. Inzwischen ist nachgewiesen worden: In den Lebermikrosomen induziert orale chronische Verabreichung von Aethanol MEOS bei maennlichen C57-Maeusen in 4 Monaten, um den Faktor 2-3. Die Induktion ist bereits nach 14 Tagen nachweisbar und durchlaeuft ein Minimum nach 1,5 Monaten. Alkohol-Dehydrogenase wird im Cytosol anscheinend nicht induziert, wohl aber andere Proteine, denen moeglicherweise Acetaldehyd-Dehydrogenaseaktivitaet zukommt. Diese induzierbaren Nicht-Haem-Proteine erscheinen auch vermehrt nach Vorbehandlung der Maeuse mit anderen Induktoren. Es soll 1982 geprueft werden, wie weit die Dehydrierung von Acetaldehyd durch Aethanol induziert werden kann, und ob andere Induktoren diese nicht wirksamer induzieren.

Entwicklung eines allgemein anwendbaren Probenahmeverfahrens bei Emissionsmessungen organischer Stoffe (VdTUEV-Forschungsvorhaben Nr. 115)

Das Projekt "Entwicklung eines allgemein anwendbaren Probenahmeverfahrens bei Emissionsmessungen organischer Stoffe (VdTUEV-Forschungsvorhaben Nr. 115)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verband der Technischen Überwachungsvereine e.V. durchgeführt. Fuer die Bestimmung von Aldehyden und Ketonen wurde das am haeufigsten angewendete Verfahren, die Abscheidung in 2,4-DNPH-Loesungen mit anschliessender Analyse an der HPLC als Bestimmungsverfahren ausgewaehlt. Es wurden Versuche zur Abscheidung von Aceton in einer 2,4-DNPH/-Actonitril-Loesung an der Gasmischstation mit heissem und feuchtem Pruefgas durchgefuehrt. Aceton konnte 90 bis 100prozentig in der ersten Waschflasche abgeschieden werden. Formaldehyd, Acetaldehyd und Aceton konnten 14 Tage lang verlustfrei bei 20 Grad C und 4 Grad C als DNPH-Derivate in der 2,4-DNPH/Acetonitril-Loesung gelagert werden. Die Bestimmung von Aceton in Emissionen ist jedoch nur moeglich, wenn Acrolein und Furfurol nicht gleichzeitig im Abgas vorhanden sind, da auf einer Reversed-phase-Saeule der Acetonpeak je nach Wahl des Loesungsmittels entweder mit dem Acrolein- oder mit dem Furfurolpeak ueberlappt. Bei Anwesenheit von Ameisensaeure im Abgas kann die Formaldehydbestimmung gestoert werden. So taeuschen 20 mg/m3 Ameisensaeure 1 mg/m3 Formaldehyd vor. Es wurden fuer die Aldehyde, die Ketone und die Carbonsaeuren Probenahmeverfahren mit Hilfe von selbst hergestellten Pruefgasen entwickelt und getestet. Da die Verfahren auch in einem heissen, feuchten Abgas einer Kaffeeroesterei anwendbar sein sollen, wurden spezielle Probenahmeapparaturen entwickelt, die den Einsatz von Sorptionsroehren sowie von Waschflaschen in heissen Emissionen durch spezielle vorgeschaltete Kondensatoren ermoeglichen. Aus den Ergebnissen der qualitativen Untersuchung von Abgasen verschiedener Kaffeeroestereien wurden wasserloesliche Vertreter der drei Substanzgruppen ausgewaehlt. ...

Foerderschwerpunkt: Troposphaerenforschung - Leitprojekt 2C - Teilvorhaben: Prozesse der Bildung und Emission von Acetaldehyd in Pflanzen

Das Projekt "Foerderschwerpunkt: Troposphaerenforschung - Leitprojekt 2C - Teilvorhaben: Prozesse der Bildung und Emission von Acetaldehyd in Pflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forstbotanik und Baumphysiologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, die Annahme zu ueberpruefen, dass in Blaettern gebildetes und emittiertes Acetaldehyd aus Ethanol synthetisiert wird, das mit dem Transpirationsstrom im Xylem von den Wurzeln und dem Stamm zu den Blaettern transportiert wird. Die daraus abgeleitete Annahme, dass die Acetaldehyd-Emission durch Ueberflutung stimuliert und durch Trockenstress unterdrueckt wird, soll experimentell getestet werden. Desweiteren soll die metabolische Herkunft des emittierten Acetaldehyds aufgeklaert werden. Mit diesen Untersuchungen leistet das Vorhaben einen Beitrag zum Foerderschwerpunkt 'Troposphaerenforschung', Leitprojekt 2.C (Laboruntersuchungen).

Entwicklung einer Messmethode fuer Aldehyde bei Immissionsmessungen

Das Projekt "Entwicklung einer Messmethode fuer Aldehyde bei Immissionsmessungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Immissionsschutz Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Die Messmethode soll geeignet sein, um Aldehyde in Immissionskonzentrationen sicher bestimmen zu koennen. Die Messung erfolgt mittels Hochdruckfluessigkeitschromatographie (HPLC) nach der 2.4-Dinitrophenylhydrazin-Methode (DNPH-Methode). Die Probenahme erfolgt im 3-Stundenzyklus automatisch. Die Methode wurden ueber 1,5 Jahre getestet, dabei wurde an jeweils 5 Tagen pro Woche taeglich 8 Proben analysiert. Neben Formaldehyd wurden Acetaldehyd, Propanaldehyd und Benzaldehyd bestimmt. Die Nachweisgrenzen lagen zwischen 0,1 und 0,3 Mikrogramm pro cbm je Komponente.

PET-Flaschen als Lebensmittelverpackung

Das Projekt "PET-Flaschen als Lebensmittelverpackung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung durchgeführt. Seit der Einführung von Kunststoffgetränkeflaschen aus PET hat sich die PET-Flasche in Deutschland zu einer eigenständigen Verpackung mit enormen Wachstumspotential entwickelt. Die Substitution der Glasflasche durch die leichte PET-Flasche ist dabei ökonomisch wie ökologisch vorteilhaft. Aufgrund des wesentlich geringeren Gewichts einer PET-Flasche gegenüber einer Glasflasche ist das Verhältnis zwischen Verpackung und Inhalt zugunsten der PET-Flasche verschoben. Das übergeordnete Projektziel ist die ökonomische und ökologische Optimierung der PET-Getränkeflasche unter Erhalt der Produktqualität des Füllguts und Sicherung der LMBG-Konformität. Das Projekt beinhaltet folgende konkrete Projektziele bzw. Aufgaben: Ausarbeitung stark vereinfachter und kostengünstiger Verfahren (Schnellverfahren) für die Prüfung der lebensmittelrechtlichen Konformität von PET-Flaschen. Qualitätsparameter 'Acetaldehyd'. Erarbeitung einer validierten Methode zur Bestimmung von Acetaldehyd im PET-Material, die in einem geschlossenen System arbeitet. Korrelation der Acetaldehydkonzentration in Preform-Flasche-Füllgut. Inertisierung von PET-Materialien (Einweg- und Mehrwegbereich) inklusive PET-Verbunden. Energetische Optimierung bestehender 'superclean'-Recyclingverfahren und deren Anwendbarkeit unter bzw. Anpassung an geänderte Rahmenbedingungen (Flascheneinfärbung, Fremdpolymere, Multilayerstrukturen). Alle Projektaufgaben werden in enger Zusammenarbeit mit der Industrie unter Berücksichtigung der lebensmittelrechtlichen Konformität der Produkte erarbeitet.

Messungen kurzkettiger Alkohole and Aldehyde als wichtiger Vorläufer von troposhärischen Radikalen und Ozon: Entwicklung und Anwendung neuer Methoden zur Messung von Flüssen zwischen Biosphäre und Atmosphäre, sowie von troposphärischen Mischungsverhä

Das Projekt "Messungen kurzkettiger Alkohole and Aldehyde als wichtiger Vorläufer von troposhärischen Radikalen und Ozon: Entwicklung und Anwendung neuer Methoden zur Messung von Flüssen zwischen Biosphäre und Atmosphäre, sowie von troposphärischen Mischungsverhä" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Research in the group focuses on the understanding of the atmospheric budgets of oxygenated volatile organic compounds, short OVOCs, a project funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in its Emmy-Noether-Programme. Laboratory and field measurements in the boundary layer are carried out to study biosphere-atmosphere exchange of OVOCs such as acetone, methanol, acetaldehyde and other trace gases. Project kick-off was January 2003, first field measurements were carried out in summer 2003.The objectives of this research project are: - to expand and improve the current knowledge of (O)VOCs, in particular methanol, in the troposphere; - To develop a method to measure methanol mixing ratios in the troposphere based on the improved flourimetric measurement of formaldehyde; - to measure and interpret fluxes of these OVOCs in managed ecosystems, focusing on agricultural ecosystems for grain and forage production, and mid-latitude grasslands; - to relate measured fluxes to their environmental drivers, such as temperature, incident radiation, or humidity, and their anthropogenic drivers, such as harvesting or grazing of domestic animals; - to enhance the current capabilities of the Institut für Umweltphysik (IUP), University of Bremen, for interpreting/validating 1) satellite and ground-based data on formaldehyde, and 2) ground based data on peroxy radicals as acquired through the IUP s TROLAS group; - to generate synergistic products combining remote sensing data and flux measurements. This objective involves collaboration with IUP researchers using remote sensing techniques, will commence with a feasibility study on a limited spatial scale, and will carry the second phase of the project into subsequent research projects/objectives once the measurements have been successful. The techniques we use are Proton Transfer Reaction-Mass Spectrometry (PTR-MS) and photolytic detection of formaldehyde. In more detail, we will be measuring: - tropospheric mixing ratios of oxygenated VOCs at high time resolutions (0.1 to 10 Hz); - OVOC fluxes using eddy covariance (EC) and relaxed eddy accumulation (REA); - formaldehyde photolytically in the liquid phase after cyclization with acetylacetone in the presence of NH4+; - the conversion of methanol to formaldehyde in ambient air using a commercial catalyst; - fluxes of momentum, heat, water and CO2, and later ozone using standard micrometeorological techniques.

Teilvorhaben 2: Modellbasierte Charakterisierung und Prozessführung

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Modellbasierte Charakterisierung und Prozessführung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Systemdynamik durchgeführt. Im Projekt soll ein bakterieller Prozess basierend auf dem Bakterium Zymomonas mobilis mit einer Mikroblasen-Destillation gekoppelt werden. Der Gesamtprozess wandelt eine Substratmischung aus Glycerin und Zuckern in das Produkt Acetaldehyd um. Das Produkt Acetaladehyd wirkt bereits in geringen Konzentrationen inhibierend. Deshalb soll der Leichtsieder Acetaldehyd durch eine innovative Mikroblasen-Technologie aus dem Fermenter kontinuierlich entfernt werden. Durch eine kontinuierliche Entfernung des Produkts aus dem Prozess mittels Mikroblasen-Destillation ist grundsätzlich mit einer Steigerung der Produktionsrate zu rechnen. Am ISYS werden ausgehend von den Stammcharakterisierungen in Magdeburg und Trondheim mathematische Modelle aufgestellt, die zum einen Daten für eine weitere genetische Stammoptimierung (AP2 Task 3) und zum anderen zur Entwicklung einer geeigneten Prozessführung notwendig sind (AP3 Task 2). Zur Implementierung der Prozessführung ist die Anschaffung einer Prozesskontrolleinheit, sowie von zusätzlicher Sensorik (z.B. Waagen) und Aktorik (z.B. Pumpen) notwendig. Arbeitspaket 1 (Stammkonstruktionsmodul) hat die Konstruktion optimierter Stämme von Z. mobilis zum Ziel, welche zuckerhaltige Rohstoffe wie Molasse und Glycerin effizient zu AcAld umsetzen können (Task 1 und Task 2). Arbeitspaket 2 (Bioprozessentwicklung) befasst sich mit der Charakterisierung der konstruierten Stämme und der Optimierung des Wachstums und der Prozessbedingungen zur effizienten AcAld Produktion. In Task 3 werden zur mathematischen Beschreibung der Stämme sowohl stöchiometrische Modelle als auch detaillierte Differentialgleichungsmodelle z.B. der Atmungskette von Z. mobilis erstellt, mit Messdaten abgeglichen und Optimierungsmöglichkeiten identifiziert. Arbeitspaket 3 (Produktgewinnungsmodul) kombiniert die Ergebnisse der Arbeitspakete 1 und 2 mit der MB Destillation. In Task 2 ist eine modellbasierte Steuerung und Regelung des Gesamtprozesses geplant.

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