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Herbizidresistenz von Unkraeutern

Das Projekt "Herbizidresistenz von Unkraeutern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Seit 1993 wird hauptsaechlich in Norddeutschland ein Acker-Fuchsschwanz Resistenz Monitoring durchgefuehrt. Dazu werden Samen von Feldern gesammelt, auf denen der Bekaempfungserfolg unzureichend war und das Resistenzniveau wird bestimmt. Zusaetzlich wird die Schlaghistorie (Fruchtfolge, Bodenbearbeitung, Saatzeit, Herbizideinsatz, Bekaempfungserfolg, ...) der letzten 10 Jahre aufgenommen. Die Ergebnisse des Resistenztests und die Schlaghistorie werden zusammengefuehrt, um daraus die fuer die Resistenzentwicklung entscheidenden Faktoren zu erkennen. Diese stellen dann die Basis fuer die Entwicklung von Strategien dar, um die Entwicklung von Herbizidresistenzen zu verhindern oder zu verzoegern und um resistente Acker-Fuchsschwanz-Populationen wirkungsvoll bekaempfen zu koennen.

Verbreitung und Bedeutung der Herbizidresistenz bei Ackerfuchsschwanz (Alopecurus myosuroides)

Das Projekt "Verbreitung und Bedeutung der Herbizidresistenz bei Ackerfuchsschwanz (Alopecurus myosuroides)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Bingen, Fachbereich 1 Life Sciences and Engineering durchgeführt.

Untersuchung der Herbizidresistenz bei Ackerfuchsschwanz (Alopecunus myosuriodes) in Bayern

Das Projekt "Untersuchung der Herbizidresistenz bei Ackerfuchsschwanz (Alopecunus myosuriodes) in Bayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau durchgeführt. Ziele: Beschreibung der Resistenzsituation; Entwicklung von geeigneten Anti-Resistenzstrategien; Verbesserung der Bekaempfungsmassnahmen und Vermeidung von unnoetigen Mehrfachbehandlungen; Verbesserung der Umweltschonung.

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