Das Projekt "Teilvorhaben 3: Maximierung des Feldaufganges bei Aussaat von Ackerhellerkraut-Saatgut für den Zwischenfruchtanbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Pflanzenzüchtung, Saatgutforschung und Populationsgenetik (350), Fachgebiet Saatgutwissenschaft und -technologie (350d) durchgeführt. Die Pflanzenölnachfrage ist in der Vergangenheit um 5% p.a. gestiegen und wird FAO- und OECD- Schätzungen zufolge weiter zunehmen u.a. durch das globale Bevölkerungswachstum und die verstärkte Nutzung von Pflanzenölen als Rohölsubstitut. Zusätzliche Ölmengen zur Deckung dieses Bedarfs nachhaltig und ohne negative Einflüsse auf bestehende Ökosysteme zu produzieren, stellt dabei weltweit eine Herausforderung dar. Ein Lösungsansatz ist die Nutzung temporärer Brachen in der Fruchtfolge für den Anbau schnellwachsender Ölpflanzen, was eine Rohstoffproduktion ohne Landnutzungsänderungen ermöglicht. Solche Brachen entstehen in Deutschland z.B. zwischen Gerstenernte und Aussaat von Wintergetreide sowie vor der Mais- oder Hirse-Aussaat. Wie erste erfolgreiche Versuche der Leuphana Universität gezeigt haben ist in dieser Zeit ein Anbau von Leindotter (Camelina sativa) oder Ackerhellerkraut (Thlaspi arvense) grundsätzlich möglich. Ziel dieses im Verbund geplanten Forschungsvorhabens ist es daher, den Anbau der o.g. Pflanzen als Zwischenfrüchte zu optimieren und die Marktfähigkeit der Produkte zu sichern. Dazu sollen mehrjährige Parzellenversuche mit verschiedenen nationalen und internationalen Leindotter- und Ackerhellerkraut-Sorten sowie mit unterschiedlichen Saatgut-Vorbehandlungsmethoden und Anbautechniken durchgeführt werden. Anhand von Marktstudien, Interviews und Wirtschaftlichkeitsanalysen soll zudem die Umsetzbarkeit der erarbeiteten Anbaukonzepte sichergestellt werden.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Koordination sowie Marktanalysen und -bereitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INOCAS GmbH durchgeführt. Die Pflanzenölnachfrage ist in der Vergangenheit um 5% p.a. gestiegen und wird FAO- und OECD- Schätzungen zufolge weiter zunehmen u.a. durch das globale Bevölkerungswachstum und die verstärkte Nutzung von Pflanzenölen als Rohölsubstitut. Zusätzliche Ölmengen zur Deckung dieses Bedarfs nachhaltig und ohne negative Einflüsse auf bestehende Ökosysteme zu produzieren, stellt dabei weltweit eine Herausforderung dar. Ein Lösungsansatz ist die Nutzung temporärer Brachen in der Fruchtfolge für den Anbau schnellwachsender Ölpflanzen, was eine Rohstoffproduktion ohne Landnutzungsänderungen ermöglicht. Solche Brachen entstehen in Deutschland z.B. zwischen Gerstenernte und Aussaat von Wintergetreide sowie vor der Mais- oder Hirse-Aussaat. Wie erste erfolgreiche Versuche der Leuphana Universität gezeigt haben ist in dieser Zeit ein Anbau von Leindotter (Camelina sativa) oder Ackerhellerkraut (Thlaspi arvense) grundsätzlich möglich. Ziel dieses im Verbund geplanten Forschungsvorhabens ist es daher, den Anbau der o.g. Pflanzen als Zwischenfrüchte zu optimieren und die Marktfähigkeit der Produkte zu sichern. Dazu sollen mehrjährige Parzellenversuche mit verschiedenen nationalen und internationalen Leindotter- und Ackerhellerkraut-Sorten sowie mit unterschiedlichen Saatgut-Vorbehandlungsmethoden und Anbautechniken durchgeführt werden. Anhand von Marktstudien, Interviews und Wirtschaftlichkeitsanalysen soll zudem die Umsetzbarkeit der erarbeiteten Anbaukonzepte sichergestellt werden.
Das Projekt "Teilvorhaben 5: Feld- und Parzellenversuche unter bayerischen Standortbedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Technologie- und Förderzentrum durchgeführt. Die Pflanzenölnachfrage ist in der Vergangenheit um 5 % p.a. gestiegen und wird FAO- und OECD- Schätzungen zufolge weiter zunehmen u.a. durch das globale Bevölkerungswachstum und die verstärkte Nutzung von Pflanzenölen als Rohölsubstitut. Zusätzliche Ölmengen zur Deckung dieses Bedarfs nachhaltig und ohne negative Einflüsse auf bestehende Ökosysteme zu produzieren, stellt dabei weltweit eine Herausforderung dar. Ein Lösungsansatz ist die Nutzung temporärer Brachen in der Fruchtfolge für den Anbau schnellwachsender Ölpflanzen, was eine Rohstoffproduktion ohne Landnutzungsänderungen ermöglicht. Solche Brachen entstehen in Deutschland z.B. zwischen Gerstenernte und Aussaat von Wintergetreide sowie vor der Mais- oder Sorghum-Aussaat. Wie erste erfolgreiche Versuche der Leuphana Universität gezeigt haben, ist in dieser Zeit ein Anbau von Leindotter (Camelina sativa) oder Ackerhellerkraut (Thlaspi arvense) grundsätzlich möglich. Ziel dieses im Verbund geplanten Forschungsvorhabens ist es daher, den Anbau der o.g. Pflanzen als Zwischenfrüchte zu optimieren und die Marktfähigkeit der Produkte zu sichern. Dazu sollen mehrjährige Parzellenversuche mit verschiedenen nationalen und internationalen Leindotter- und Ackerhellerkraut-Sorten sowie mit unterschiedlichen Saatgut-Vorbehandlungsmethoden und Anbautechniken durchgeführt werden. Anhand von Marktstudien, Interviews und Wirtschaftlichkeitsanalysen soll zudem die Umsetzbarkeit der erarbeiteten Anbaukonzepte sichergestellt werden.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Analyse der Stakeholder-Akzeptanz und politische Rahmenbedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Institut für Nachhaltigkeitssteuerung - Nachhaltigkeitspolitik durchgeführt. Die Pflanzenölnachfrage ist in der Vergangenheit um 5% p.a. gestiegen und wird FAO- und OECD- Schätzungen zufolge weiter zunehmen u.a. durch das globale Bevölkerungswachstum und die verstärkte Nutzung von Pflanzenölen als Rohölsubstitut. Zusätzliche Ölmengen zur Deckung dieses Bedarfs nachhaltig und ohne negative Einflüsse auf bestehende Ökosysteme zu produzieren, stellt dabei weltweit eine Herausforderung dar. Ein Lösungsansatz ist die Nutzung temporärer Brachen in der Fruchtfolge für den Anbau schnellwachsender Ölpflanzen, was eine Rohstoffproduktion ohne Landnutzungsänderungen ermöglicht. Solche Brachen entstehen in Deutschland z.B. zwischen Gerstenernte und Aussaat von Wintergetreide sowie vor der Mais- oder Hirse-Aussaat. Wie erste erfolgreiche Versuche der Leuphana Universität gezeigt haben ist in dieser Zeit ein Anbau von Leindotter (Camelina sativa) oder Ackerhellerkraut (Thlaspi arvense) grundsätzlich möglich. Ziel dieses im Verbund geplanten Forschungsvorhabens ist es daher, den Anbau der o.g. Pflanzen als Zwischenfrüchte zu optimieren und die Marktfähigkeit der Produkte zu sichern. Dazu sollen mehrjährige Parzellenversuche mit verschiedenen nationalen und internationalen Leindotter- und Ackerhellerkraut-Sorten sowie mit unterschiedlichen Saatgut-Vorbehandlungsmethoden und Anbautechniken durchgeführt werden. Anhand von Marktstudien, Interviews und Wirtschaftlichkeitsanalysen soll zudem die Umsetzbarkeit der erarbeiteten Anbaukonzepte sichergestellt werden.
Das Projekt "Teilvorhaben 4: Feld- und Parzellenversuche unter niedersächsischen Standortbedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Niedersachsen durchgeführt. Die Pflanzenölnachfrage ist in der Vergangenheit um 5% p.a. gestiegen und wird FAO- und OECD- Schätzungen zufolge weiter zunehmen u.a. durch das globale Bevölkerungswachstum und die verstärkte Nutzung von Pflanzenölen als Rohölsubstitut. Zusätzliche Ölmengen zur Deckung dieses Bedarfs nachhaltig und ohne negative Einflüsse auf bestehende Ökosysteme zu produzieren, stellt dabei weltweit eine Herausforderung dar. Ein Lösungsansatz ist die Nutzung temporärer Brachen in der Fruchtfolge für den Anbau schnellwachsender Ölpflanzen, was eine Rohstoffproduktion ohne Landnutzungsänderungen ermöglicht. Solche Brachen entstehen in Deutschland. Dazu sollen mehrjährige Parzellenversuche mit verschiedenen nationalen und internationalen Leindotter- und Ackerhellerkraut-Sorten sowie mit unterschiedlichen Saatgut-Vorbehandlungsmethoden und Anbautechniken durchgeführt werden. Anhand von Marktstudien, Interviews und Wirtschaftlichkeitsanalysen soll zudem die Umsetzbarkeit der erarbeiteten Anbaukonzepte sichergestellt werden.