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Found 18 results.

Sustainable Development in Coastal Regions - A Comparison between North Atlantic Coast and Baltic Sea

Das Projekt "Sustainable Development in Coastal Regions - A Comparison between North Atlantic Coast and Baltic Sea" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Fachbereich Biologie durchgeführt.

Durchführung der Ringvorlesung 'Die Wüste ist in uns - der fortgesetzte Traum der Vernunft' anläßlich der Vertragsstaatenkonferenz zur Klimarahmenkonvention von Rio 1992

Das Projekt "Durchführung der Ringvorlesung 'Die Wüste ist in uns - der fortgesetzte Traum der Vernunft' anläßlich der Vertragsstaatenkonferenz zur Klimarahmenkonvention von Rio 1992" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ben Wargin durchgeführt.

Solarkampagne 2000

Das Projekt "Solarkampagne 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. durchgeführt. Der deutsche Markt für die technisch ausgereiften solarthermische Anlagen zur Warmwassererzeugung wächst mit ca. 20 Prozent p.a., mit förderpolitisch bedingten Schwankungen. Dieses Wachstum kann und soll systematisch gesteigert werden, mit folgenden Zielsetzungen: Praktischer Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung; Schaffung zukunftsorientierter Arbeitsplätze; Beförderung ökologisch nachhaltiger Lebensstile und Konsummuster durch die Überzeugung der Verbraucher und weiterer Zielgruppen, dass es heute bereits sinnvoll ist, in die Nutzung der Solarenergie konkret einzusteigen und auch privat zu investieren. Diese Ziele sollen mithilfe einer auf drei Jahre angelegten Breitenkampagne (1999 bis 2001), d.h. der Kampagne 'Solar - na klar.' erfolgen. Nach der Vorbereitungsphase in 1998 startet die Solarkampagne 'Solar - na klar.' ab Ende März 1999 in Trägerschaft der maßgeblichen Hauptverbände des Handwerks, der Solarindustrie, der Umweltverbände und der Architekten sowie unter Federführung von B.A.U.M. e. V. In einem kooperativen Prozess werden alle Kräfte der im Markt tätigen Akteure gebündelt, um private Haushalte, Kommunen und Unternehmen in einer breit angelegten Aktivierungs- und Imagekampagne zu sensibilisieren, umfassend zu informieren und für die Nutzung von Solartechnik und -energie zu gewinnen. 'Solar - na klar.' wird Deutschland über die Jahrtausendwende hinaus in das neue Jahrhundert begleiten, mit dem Anspruch eine populäre Aufbruchs-stimmung in das Solarzeitalter zu erzeugen. Kern des Kampagnenkonzepts ist ein 3-stufiges dialogorientiertes Kommunikationskonzept, bestehend aus 1. Breitenkommunikation, 2. Information und 3. Konkretisierung zwecks Herbeiführung von konkreten Investitionsentscheidungen. Die Zielgruppen werden über ein Call Center und mit Hilfe von zielgruppen-spezifisch aufbereiteten Informationen zu den Anbietern von Solaranlagen gelenkt, d. h. zu den SHK-Handwerksbetrieben sowie zu den Solarherstellern. 'Solar - na klar.' wird flankiert durch intensive Öffentlichkeitsarbeit, Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für alle in die Marktentwicklung eingebundenen Akteure sowie durch gezielte Jugendarbeit (Schulen, Jugendherbergen, Sportvereine). Pro Jahr sollen ca. 400.000 m Kollektorfläche, zusätzlich zu der aktuell für diesen Zeitraum prognostizierten Absatzentwicklung installiert werden. Dadurch soll der CO2- Ausstoß um jährlich rund 75.000 Tonnen CO2 redu-ziert werden.

Ethik und Organik: Philosophische Biologie im Kontext des Handelns

Das Projekt "Ethik und Organik: Philosophische Biologie im Kontext des Handelns" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Philosophie durchgeführt. Wie kommen theoretische Konzepte des organischen 'Lebens' zustande? Gibt es Zusammenhaenge zwischen praktischen Konzeptionen (ethische Ideale, politische Theorie, normative Menschenbilder etc.) und der Theorie des Lebendigen? Welches sind diese Zusammenhaenge im Einzelnen? Anhand von historischen Fallstudien, namentlich von Aristoteles, Kant, Hegel und der modernen Biologie, werden diese Fragen untersucht. Das Ziel ist, Grundlagenarbeit zu leisten fuer eine Ethik und Naturphilosophie, die der Umweltproblematik Rechnung tragen und im Stande sind, eine kritische Auseinandersetzung mit der abendlaendischen Kulturtradition zu begruenden. Um Auswege aus der gegenwaertigen oekologischen Krise zu finden, ist es noetig zu erkennen, worin diese Krise philosophisch besteht.

Living Lakes: Aufbau eines Netzwerkes von Seenpartnerschaften als Beispiel nachhaltiger Regionalentwicklung

Das Projekt "Living Lakes: Aufbau eines Netzwerkes von Seenpartnerschaften als Beispiel nachhaltiger Regionalentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Umwelthilfe e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Aufbau einer internationalen Partnerschaft von Umweltorganisationen und Austausch von Experten, die sich um nachhaltige umweltverträgliche Entwicklung von Seenregionen bemühen. Beginn mit sechs Seen in vier Kontinenten. Insgesamt sollen bis zum Jahr 2000 bis zu 20 Partner beteiligt werden. Ziele: Transfer von Umwelttechnologien, Entwicklung von Ökotourismus zur Förderung einer regionalen Entwicklung. Sensibilisierung für die ökologische Bedeutung von Seen. Werbung für eine nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen. Sicherung der Wasserqualität (Darstellung eines sinnvollen Einsatzes von in oder für Seenregionen entwickelter Umwelttechnologie zur Entlastung von Wasser, Luft und Boden). Fazit: Die Seenpartnerschaft Living Lakes bietet ein weitreichendes internationales Instrumentarium , das den regionalen Bemühungen zum Schutz der Seen zu einer globalen Aufmerksamkeit verhilft, um konkrete Umweltschutzziele und eine nachhaltige umweltverträgliche Entwicklung zu erreichen. Bei den Veranstaltungen wurden von den Naturschutzverbänden kommunale Entscheidungsträger eingeladen und eingebunden. Über Städtepartnerschaften und den Austausch von Experten wird bereits nachgedacht. Der Einsatz von innovativen Umwelttechnologien, wie Solarboot, Pflanzenkläranlagen oder ökologischen Textilien soll weiter verstärkt werden. Die Bedeutung des Seenschutzes ist durch den jährlichen Weltseentag Weltweit gestiegen. Hier müssen wir unsere Aktivitäten noch deutlich ausbauen.

Energiesparwochen in Leipzig

Das Projekt "Energiesparwochen in Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Leipzig GmbH durchgeführt.

Sommerakademie fuer Kinder: Lebenselement Wasser - Wasser erleben

Das Projekt "Sommerakademie fuer Kinder: Lebenselement Wasser - Wasser erleben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kinder-Akademie Fulda gGmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Sommerakademie wurde unter dem Titel 'Wasser-Welten' durchgefuehrt und bezog sich auf Kap. 25 der Agenda 21, in dem das Einbeziehen von Kindern- und Jugendlichen in umweltpolitische Entscheidungsprozesse gefordert wird. Mit seinen Aktivitaeten wollte das Vorhaben Bewusstsein fuer die Umweltbelange wecken und zum Handeln animieren. Kinder sollten sich von der vielfaeltigen Lebendigkeit des Wassers anstecken lassen und sich aktiv 'forschend' in oekologische Zusammenhaenge begeben. Ein weiteres Ziel der kooperierenden Institutionen war es, mit den Erfahrungen aus dem Vorhaben weitere Umweltprojekte fuer Kinder und Jugendliche anzubieten.

Durchfuehrung des Kommunalwettbewerbs 'Bundeshauptstadt fuer Natur- und Umweltschutz 1994'

Das Projekt "Durchfuehrung des Kommunalwettbewerbs 'Bundeshauptstadt fuer Natur- und Umweltschutz 1994'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Umwelthilfe e.V. durchgeführt.

Durchfuehrung einer landesweiten Umweltinformationskampagne mit dem Titel 'Buerger fuer die Umwelt'

Das Projekt "Durchfuehrung einer landesweiten Umweltinformationskampagne mit dem Titel 'Buerger fuer die Umwelt'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Norddeutscher Rundfunk durchgeführt.

Oldenburger Woche fuer Umwelt-Entwicklung-Kultur 1994 mit Podiumsdiskussion

Das Projekt "Oldenburger Woche fuer Umwelt-Entwicklung-Kultur 1994 mit Podiumsdiskussion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Koordinationsbüro Zukunftsmusik durchgeführt.

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