API src

Found 69 results.

Related terms

Gemeinsam für den Schreiadler - Ein umfassendes Artenhilfsprogramm für Deutschlands bedrohtesten Adler

Das Verbundprojekt hat zum Ziel, den Bestand des Schreiadlers durch lebensraumverbessernde Maßnahmen, eine optimierte Horstbetreuung und eine Erhöhung des Bruterfolges langfristig auf einem stabilen Niveau zu erhalten.

Grundwassermessstelle Kosel, Adler, B 336/68 (46549336)

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Kosel, Adler, B 336/68 (46549336) in Sachsen. Die Messstelle ist ein Grundwasserbeobachtungsrohr. Es fehlen Messwerte von den Jahren 2007, 2024.

Bundespreis „Blauer Kompass“: Die Gewinner-Projekte 2024

Bundespreis „Blauer Kompass“: Die Gewinner-Projekte 2024 Starkregen- und Hitzeschutz, innovative Plattformen und interaktive Karten – bei den Gewinner-Projekten des Bundespreises „Blauer Kompass“ wurden unterschiedliche Ideen ausgezeichnet, die alle ein Ziel verfolgen: Die Anpassung an die Folgen des Klimawandels voranzutreiben. Seit 2022 küren das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium gemeinsam die herausragendsten Projekte in Deutschland. Die Preisverleihung des Bundespreises „Blauer Kompass“ fand am 19. September im Lichthof des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz in Berlin statt und bildete den Abschluss der „Woche der Klimaanpassung“, die unter dem Motto „Gemeinsam für Klimaanpassung“ stand (16. bis 20. September 2024). Die mit jeweils 25.000 Euro dotierten Preise zeichneten fünf herausragende Klimaanpassungsprojekte in den Bereichen Starkregenvorsorge, Katastrophenschutz, Hitze-⁠ Resilienz ⁠ sowie Hochwasserschutz aus. Eine hochrangige Expertenjury wählte jeweils ein innovatives Gewinner-Projekt in folgenden Kategorien aus: Kommunen, private und kommunale Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Vereine, Verbände und Stiftungen. Das fünfte Gewinner-Projekt wurde bereits im Juni als Community-Preis über ein öffentliches Online-Voting entschieden. Im Vorfeld bewarben sich 301 Projekte und Initiativen – ein neuer Teilnahmerekord für den zum fünften Mal durchgeführten Wettbewerb. Stefan Tidow, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz hob noch einmal die Bedeutung aller Einreichungen hervor und bezeichnete Klimaanpassung als ist eine gemeinschaftliche Aufgabe. Eine wirksame Vorsorge gelinge nur im Schulterschluss, sagte Tidow. Kategorie: „Kommunen“ In der Kategorie „Kommunen“ gingen 84 Projekte aus ganz Deutschland ins Rennen. Der Gewinner hieß am Ende: „ Gö goes Green – Stadt Göttingen und Göttinger Entsorgungsbetriebe “. Das Projekt bietet Göttinger Bürger*innen Informationen, Beratung und finanzielle Förderung zur Vorbereitung auf Starkregenereignisse. Nadine Scherz vom Deutschen Landkreistag e.V. lobte in ihrer Laudatio: „Beim Gewinnerprojekt werden nicht nur Risiken aufgezeigt, sondern auch das Bewusstsein der Menschen geschärft. Daran wird Beratung und Förderung angeknüpft. Auf diese Weise ist ein klarer Mehrwert für Bürger erkennbar.“ In Berlin nahmen Göttingens Oberbürgermeisterin Petra Broistedt, Nadine Finn, Leiterin des Referates für Nachhaltige Stadtentwicklung, Amelie Möller, Referat für Nachhaltige Stadtentwicklung, und Maren Reimann, Technische Betriebsleiterin der Göttinger Entsorgungsbetriebe, den Preis entgegen. „Wir fühlen uns geehrt und sind sehr stolz. Gö goes green ist ein Label der Stadt Göttingen, das synonym für unsere Bestrebungen im ⁠ Klimaschutz ⁠ und in der ⁠ Klimafolgenanpassung ⁠ besteht“, sagte Amelie Möller. Der Preis gehe neben der Wertschätzung mit einer hohen Öffentlichkeitswirksamkeit einher, sagte Möller. „So erfahren andere Kommunen von unserer Idee und können diese adaptieren.“ Kategorie: „Private und kommunale Unternehmen“ Wie wichtig es ist, Klimaanpassung gesellschaftlich breit zu kommunizieren, zeigten die Nominierten der Kategorie „Private und kommunale Unternehmen“. 88 Projekte hatten sich im Vorfeld beworben. Der für die Jury überzeugendste Ansatz kam von der inventied GmbH aus Rheinland-Pfalz mit der „Innovationsplattform für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“ . Das Projekt entwickelt eine digitale Plattform, auf der Einsatzkräfte ihre Ideen zur besseren Bewältigung von Katastrophen und Einsätzen einreichen können. „Die Innovationsplattform hat den Gap zwischen Innovation und Anwendung erkannt und zum Kerngeschäft gemacht. Innovationen kommen direkt aus der Einsatzpraxis“ lobte Laudatorin Dr. Cornelia Lawrenz von der Stiftung Technisches Hilfswerk. „Damit ist der inventied GmbH ein genialer Schachzug gelungen.“ Den Preis nahmen Markus Weidmann, Lukas Kalnick, Jan Schellhaaß und Trang Lam, allesamt Gründer der Plattform und aktiv im ⁠ THW ⁠, entgegen. „Dass wir als junges Unternehmen in einem so frühen Stadium diese bundesweite Wertschätzung bekommen, erfüllt uns mit Stolz und wir fühlen uns wirklich geehrt“, sagte Markus Weidmann. Neben der Plattform werden bereits Prototypen für den Einsatz entwickelt, die Einsatzkräften bundesweit zugutekommen. Auch das Preisgeld soll in die Entwicklung neuer Prototypen fließen. „Unser Ziel ist es, bei allen Prototypen, das Standardwerkzeug in den Einsatzfahrzeugen zu optimieren“ sagt Weidmann. Kategorie: „Forschungs- und Bildungseinrichtungen“ Kreativ und innovativ ging es auch in der Kategorie „Forschungs- und Bildungseinrichtungen“ zu. 38 Projekte bewarben sich im Vorfeld. Der Preis ging an das Projekt „ HydroSKIN – Gebäudefassadenelemente gegen Hochwasser und Hitze“ der Universität Stuttgart / Technologie-Transfer-Initiative GmbH (HydroSKIN TGU). Das Projekt entwickelt leichte Fassadenelemente aus Textilien und Membranen, die Regenwasser aufnehmen. Die Elemente helfen, städtische Kanalisationssysteme zu entlasten und das überschüssige Nass einer sinnvollen Nutzung zuzuführen. Sie reduzieren den Trinkwasser- und Energieverbrauch von Gebäuden und kühlen bei Hitze Gebäudeinnenräume sowie den Stadtraum durch ⁠ Verdunstung ⁠ auf natürliche Weise, nachhaltig und effektiv. Laudatorin Prof. Dr. Andrea Heilmann, Dekanin des Fachbereichs Automatisierung und Informatik der Hochschule Harz, lobte den Transfergedanken des Projekts, Partner aus unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten und der Praxis einzubeziehen sowie „den Mut und die Bereitschaft, wissenschaftliche Erkenntnisse in einem eigenen Unternehmen weiterzuentwickeln.“ „HydroSKIN ist eine Lösung zur Klimaanpassung unserer gebauten Umwelt an gleich zwei Probleme, die in nahezu allen Städten dieser Welt vorkommen: Hitze und Starkregen“, erklärte Dr.-Ing. Christina Eisenbarth, Architektin und Projektleiterin der HydroSKIN Transfer- und Gründerunternehmung an der Technologie-Transfer-Initiative GmbH der Universität Stuttgart, die den Preis entgegennahm. Der Gewinn sei ein Zeichen für die Innovationskraft von HydroSKIN, so Eisenbarth. „Die Auszeichnung ist ein bedeutender Schritt für den Transfer dieser revolutionären Technologie von der universitären Forschung in die baupraktische Anwendung.“ Eisenbarth und ihr Team arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, ihr Projekt in die Baupraxis zu überführen. „Wir suchen nun visionäre Vordenker*innen, die uns die Chance geben, erste Projekte zu realisieren und unser Potenzial unter Beweis zu stellen“, sagt sie. Kategorie: „Vereine, Verbände, Stiftungen“ Die 91 eingereichten Projekte in der Kategorie „Vereine, Verbände und Stiftungen“ entwickelten innovative Ideen, um Mensch und Natur vor klimatischen Veränderungen zu schützen. Gewonnen hat der Verein BÄR meets ADLER e. V. – Verein für ein gutes Morgen in Berlin und Brandenburg mit seinem Projekt „Hitzehelfer*innen im Wohnquartier“ . Das Projekt schafft ein Netzwerk von geschulten Helfer*innen in den Stadtteilen Nord und Hohenstücken in Brandenburg, um ältere Menschen vor hitzebedingten Gesundheitsschäden zu schützen. „Dieses Projekt steht für Werte wie Fürsorge, Solidarität und den Willen, gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft anzugehen“, lobte Laudatorin Annika Roth vom Klimaschutzunternehmen e.V. „Es ist ein Vorbild für viele weitere Initiativen.“ „In den beiden Stadtteilen, in denen die Hitzehelfer*innen aktiv sind, leben überdurchschnittlich viele alte und gleichzeitig alleinstehende Menschen“, berichtet Vereinsvorständin Annett Ochla, die mit ihrer Kollegin Laura Kießling in Berlin geehrte wurde. „Wir hatten schon bei der Nominierung Tränen in den Augen und waren gerührt, dass wir so eine Wertschätzung erfahren“, sagte Ochla. Das Preisgeld helfe nun dabei, die Infrastruktur für den Verein auch in Zukunft gewährleisten zu können, so Ochla, die das Projekt mit ihren Kolleg*innen gerne erweitern würden. „Unser Ziel ist es, unsere Arbeit auf andere Stadtteile und weitere vulnerable Gruppen auszuweiten.“ „Community-Preis“ Neben der Jury durfte auch die Öffentlichkeit selbst einen Preis vergeben. Für den „Community-Preis“ gingen alle 20 nominierten Projekte ins Rennen. Mit einem Stimmanteil von über 20 Prozent gewann das Projekt „Mit IoT zu einer klimafesten Stadt" des Leibniz-Gymnasiums Dormagen. Insgesamt wurden beim Online-Voting über 17.500 Stimmen abgegeben. Das Schulprojekt identifiziert Gebiete mit hoher Wärmebelastung durch die Entwicklung, Programmierung und Installation von Sensoren, die regelmäßig Temperatur und Feuchtigkeit messen und die Daten zur Echtzeitanalyse an einen zentralen Server senden. Laudator Carel Mohn vom Portal klimafakten.de würdigte: „Die Schülerinnen und Schüler haben gezeigt, dass der Klimawandel kein Thema ist, vor dem man davonlaufen muss, sondern das man anpacken muss.“ Lehrer Jörn Schneider nahm den Preis zusammen mit Schulleiter Andreas Glahn entgegen – die Schüler*innen waren per Livestream in Dormagen dabei. „Die Besonderheit ist, dass das Projekt von Schülerinnen und Schülern meines Informatikkurses der Klassen 9 und 10 innerhalb eines Jahres auf die Beine gestellt wurde“, stellt Jörn Schneider heraus. Um das Community-Voting entstand schließlich ein richtiger Hype in der Schule. „Weil es so knapp zwischen uns und einem anderen Projekt war“, so Schneider. Apropos Hype: Der Gewinn hat direkte Auswirkungen in der Schule. „Im neuen Schuljahr ist der neue Informatikkurs proppenvoll – so viele Schüler*innen haben noch nie Informatik gewählt“, sagt Schneider. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es unter: Bundespreis Blauer Kompass – Die besten Projekte zur Klimavorsorge und Anpassung 2024 Mehr zu den einzelnen Projekten sowie spannende weitere Maßnahmen zur Klimaanpassung können Sie auch in der KomPass Tatenbank finden. Dieser Artikel wurde als Schwerpunktartikel im Newsletter ⁠Klimafolgen⁠ und Anpassung Nr. 92 veröffentlicht. Hier können Sie den Newsletter abonnieren.

Umgestaltung Dieskaustraße zwischen Kulkwitzer Straße und Antoniestraße

Die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH plant im Rahmen der Gesamtbaumaßnahme „Umgestaltung Dieskaustraße zwischen Brückenstraße und Antonienstraße“ als gemeinsames Vorhaben der Stadt Leipzig (Verkehrs- und Tiefbauamt), der Leipziger Wasserwerke GmbH und der LVB für den verfahrensgegenständlichen Abschnitt zwischen Kulkwitzer Straße und Antonienstraße die Aufweitung der Gleisanlagen für 2,40 m breite Fahrzeuge. Die Ausbaustrecke beginnt am südlich des Knotens Dieskaustraße/Kulwitzer Straße und endet nach ca. 765 m am Knoten Dieskaustraße/Antonienstraße. Die sich im Planungsbereich befindlichen Haltestellen Schwartzestraße und Adler (stadteinwärtige Haltestelle) werden als Kap-Haltestellen mit angehobener Radfahrbahn ausgebaut.

Meldung_GA_per_31032024_MW.xlsx

Investitionsbank Sachsen-Anhalt Controlling und Statistik Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) Verzeichnis der Begünstigten für das Land Sachsen-Anhalt im Zeitraum 01.01.2012 - 31.03.2024 31.05.2024 Stand: 31.03.2024 Gewerbliche Wirtschaft Zuwendungsempfänger Jahr der Bewilligung Zuschuss gesamt 1+Medizinprodukte GmbH2018276.707,25 1+Steri Medizinprodukte GmbH201930.137,85 2 point fashion GmbH202121.400,00 3b Metallbau GmbH und Metallbauunternehmen Berger & Burdzik UG & Co. KG201955.689,79 3-P Präzisions-Plastic-Produkte GmbH2016210.880,93 3-P Präzisions-Plastic-Produkte GmbH201994.500,00 3-P Präzisions-Plastic-Produkte GmbH2020195.000,00 A & L - Kunststoff GmbH201655.020,00 A. Fengler Hermann Uhlmann Maschinen- und Waagenbau GmbH202234.940,00 A. Karstens Oberflächenreinigung GmbH201247.255,35 A. u. M. Automatendreherei und Mechanik GmbH201434.500,00 Abfalter GmbH & Co. KG20211.672.622,92 ABP Maschinenbau GmbH2018261.965,19 ABP Maschinenbau GmbH2021450.000,00 ABP-Innovative Blechbearbeitung GmbH2013827.379,46 ABP-Innovative Blechbearbeitung GmbH2016943.871,17 ABP-Innovative Blechbearbeitung GmbH2018514.417,41 ABP-Innovative Blechbearbeitung GmbH2019308.171,62 ABP-Innovative Blechbearbeitung GmbH20211.307.263,00 ACM Coatings GmbH201516.275,87 ADDCON Europe GmbH2015563.872,39 ADDINOL Lube Oil GmbH2015816.800,57 ADDINOL Lube Oil GmbH20181.950.000,00 Adler Gastronomie GmbH2016247.702,77 advanto Software GmbH2021192.500,00 AGCO Hohenmölsen GmbH20132.678.193,00 AGCO Hohenmölsen GmbH20201.800.000,00 Agora Akademie Goitzsche GmbH2017476.000,00 AGRAVIS Ost GmbH & Co. KG20231.847.057,85 AGROFERT Deutschland GmbH und Wittenberger Bäckerei GmbH201511.250.000,00 AIM Recycling Germany GmbH20202.032.281,21 AIR LIQUIDE Deutschland GmbH Air Liquide Industriegase2012450.000,00 airleben GmbH und Greiner & Neupert GbR201475.535,59 AKK Industrieservice & Handels GmbH und AKK Verwaltungs GmbH & Co.KG2016303.466,57 Akkodis Germany DCE GmbH und Akkodis Germany GmbH20202.541.246,00 Albert Gerüst- und Gerätetechnik GmbH2021184.250,00 Aleithe Haftetiketten GmbH u. Aleithe Haftetiketten Handel u. Verw. GmbH2016933.988,26 Aleithe Haftetiketten GmbH u. Aleithe Haftetiketten Handel u. Verw. GmbH20231.260.000,00 Alexander Laurig202155.000,00 Alexander Polzin2021200.925,00 ALEXMENÜ GmbH & Co. KG2014409.755,26 ALEXMENÜ GmbH & Co. KG2016138.608,87 Allfein Feinkost GmbH & Co. KG2021900.000,00 ALRAUN GmbH und Beate Babock2021156.175,25 Investitionsbank Sachsen-Anhalt Controlling und Statistik Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) Verzeichnis der Begünstigten für das Land Sachsen-Anhalt im Zeitraum 01.01.2012 - 31.03.2024 Zuwendungsempfänger 31.05.2024 Stand: 31.03.2024 Jahr der Bewilligung Zuschuss gesamt Altmärkischer Werkzeugbau GmbH und Jens Ehrlich2013180.000,00 Altmärkisches Kraftfutterwerk GmbH Rittleben201683.355,55 Aluva GmbH und Christian Pape2012549.000,00 Ambulanz Mobile GmbH & Co. KG2021997.485,00 AMG Lithium GmbH20235.500.000,00 AMS Arneburger Masch.u.Stahl- bau GmbH und AMS Holding GmbH & Co. KG20131.985.000,00 AMS Arneburger Masch.u.Stahl- bau GmbH und AMS Holding GmbH & Co. KG2017250.000,00 AMSA Stahl- und Anlagenbau GbR201818.002,60 Andre Matz2017100.750,00 Andreas Auerbach201987.166,66 Andreas Baatz201646.200,00 Andreas Breitenstein202321.000,00 Andreas Eimann201249.313,30 Andreas Gaedke202335.000,00 Andreas Mai2016100.316,22 Andreas Wieprich202122.480,00 Andreas Wittig20211.800.000,00 Anja Kruse202270.500,00 Anlagenbau Sandersleben GmbH2014269.568,50 Annegret Opitz20124.865,00 ante-holz Rottleberode GmbH20203.750.000,00 APK AG20183.628.901,60 Arche Naturhaus GmbH2021397.500,00 ARTE Möbel GmbH, Rocco Esposito & Timo Heße GbR2012125.075,88 ARTiBack GmbH201711.250.000,00 ARYZTA Bakeries Deutschland GmbH und ARYZTA AG201310.000.000,00 Assmann Sicherheitssysteme Tim Assmann e.K.2021213.368,80 Aug. Hedinger GmbH & Co.KG20202.065.000,00 Autochemie Bitterfeld GmbH2017313.301,53 Autochemie Bitterfeld GmbH202358.320,00 Automation, Sonder- und Werkzeugmaschinen ASW GmbH201561.113,06 Automation, Sonder- und Werkzeugmaschinen ASW GmbH201662.500,00 AVD CNC-Blechverarbeitung GmbH2016252.942,28 Avicare+ GbR2013259.813,00 Avnet Logistics Bernburg GmbH & Co. KG202311.250.000,00 awab Umformtechnik und Präzisionsmechanik GmbH2012386.910,00 awab Umformtechnik und Präzisionsmechanik GmbH2020345.000,00 AWT Umwelttechnik Eisleben GmbH2023385.000,00 Axel Krüll201738.239,80 Axel Ulrich GmbH und GorDia UG (haftungsbeschränkt) Verwaltung & Co. KG2018104.007,81 Axel Walter Friedrich Pieper2013192.000,00 AZW Agrarzentrum Warsleben Dienstleistungsgesellschaft mbH2021130.800,00 B.T. innovation GmbH2022342.400,00 B.T.R. GmbH2014656.978,57 BA Glass Germany GmbH2013910.000,00 Investitionsbank Sachsen-Anhalt Controlling und Statistik Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) Verzeichnis der Begünstigten für das Land Sachsen-Anhalt im Zeitraum 01.01.2012 - 31.03.2024 Zuwendungsempfänger 31.05.2024 Stand: 31.03.2024 Jahr der Bewilligung Zuschuss gesamt Babock Laser- und Metalltechnick GmbH2021794.528,50 Bänninger Rohrleitungssysteme GmbH2017781.428,80 Bau- u. Möbeltischlerei Dähne GmbH und Jens Dähne2014509.689,65 Bau- und Möbeltischlerei Frank Heine GmbH und Frank Heine201529.050,00 BauFa Bau- und Fahrzeugtechnik Erxleben Gesellschaft mit beschränkter Haftung2023120.000,00 Baumgart & Thomas Holzbau GmbH202028.500,00 BBE Vertriebsgesellschaft mbH2017234.600,00 BBE Vertriebsgesellschaft mbH2021158.850,00 BBP - Blechbearbeitung Peinemann GmbH2017473.625,06 BD-Natursteine Fliesen & Platten GmbH2012140.000,00 beachemie GmbH20222.850.000,00 Befesa Aluminium Germany GmbH20138.505.187,50 BEHOWA Beton- und Holzwaren GmbH2012293.299,27 BEHOWA Beton- und Holzwaren GmbH20211.114.500,00 Beiselen GmbH20126.300.000,00 BERRETZ IT-Systeme GmbH2022134.400,00 Bessert Anlagen & Fahrzeugtechnik GmbH2021117.500,00 Bestehorn201270.633,80 Bestehorn Sondermaschinenbau GmbH & Co. KG und Reinhard und Dietrich Bestehorn GbR201684.487,46 BETOHOLZ GmbH2019231.250,00 BETOHOLZ GmbH2021530.625,00 Betonfertigteilwerk Aschersleben GmbH201925.218,75 Bettina Hennig2013100.000,00 BeXema GmbH201920.398,90 BHMC Berlin Hotel Management Consulting GmbH201963.150,00 Biber-Beton GmbH & Co KG2017336.261,69 Biber-Beton GmbH & Co KG2021147.127,99 BioNTech Delivery Technologies GmbH201216.191,49 Biotic Science Holding AG und Senzyme GmbH20171.335.752,06 Biotopia Hofmolkerei GmbH & Co. KG201866.621,09 Bischoff Industriebremsen GmbH201341.985,00 Blech- und Technologiezentrum Linda GmbH2017532.250,00 Blech- und Technologiezentrum Linda GmbH2017126.450,00 Bley Holz GmbH Sägewerk & Holzhandel und Bernhard Bley201615.250,00 BLM Gesellschaft für Bohrlochmessungen mbH2018169.810,75 Blume-Rollen GMBH2014216.772,40 BNT Chemicals GmbH20211.800.000,00 Bögelsack Möbelmanufaktur GmbH201283.250,00 Bögelsack Möbelmanufaktur GmbH201968.819,49 Brandschutztechnik Schlichtiger GmbH2019191.400,00 Brauckhoff Fenster und Türen e.K.2013147.135,00 Brauckhoff Fenster und Türen e.K.2014602.000,00 Brauckhoff Fenster und Türen e.K.2019122.000,00 Brauerei Landsberg GmbH201882.500,00 BRE Brandschutzsysteme und Metallbau GmbH201218.750,00

Anlage_9_-_Vermerke.pdf

Ergebnisvermerk ProjektGewässerentwicklungskonzept „Uchte/Tanger“ (GEK) Thema Datum Zeit: Ort: Teilnehmer:1. Projektarbeitsgruppen-Sitzung (PAG) 02.03.2023 10.00 Uhr - 12.30 Uhr Hotel „Schwarzer Adler“, Lange Str. 52, 39590 Tangermünde vgl. Teilnehmerliste Tagesordnung Vorwort von Dana Shilton, Referentin Oberflächengewässer, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt Top 1: Begrüßung und Vorstellungsrunde, Lars Appelt, LGSA Top 2: Einführung Thematik Gewässerentwicklungskonzept, Karl-Heinz Jährling, LHW Top 3: Vorstellung Untersuchungsraum und nächste Bearbeitungsschritte, Holger Ellmann, Ellmann/Schulze GbR Top 4: Diskussion und Festlegungen Top 1: Begrüßung und Vorstellungsrunde Dana Shilton, MWU, begrüßt zur 1. Sitzung der projektbegleitenden Arbeitsgruppe und stellt die Projektleitung und die Projektingenieure vor. Herr Appelt, LGSA, übernimmt und benennt im Überblick den Beteiligungsprozess zum GEK unter anderem mit den geplanten 3 PAG-Terminen. Der Bearbeitungszeitraum ist stark begrenzt. Der Termin mit Wasserrechtsinhabern und Landwirten wird am 28.03.2023 stattfinden. Im Weiteren wird auf die Website zum GEK hingewiesen, wo künftig Arbeitsentwürfe und Zwischenstände zum GEK oder die Protokolle und Präsentationen der PAG-Sitzungen zum Download zur Verfügung stehen. Es folgte die Vorstellungsrunde der PAG- Mitglieder. Frau Scholkofsky, LGSA, stellt die Möglichkeit der Onlinebeteiligung vor und bittet um Beteiligung bis zum 14.04.2023. Auf der Website ist die Online-Beteiligung über den Reiter PAG-Sitzungen erreichbar. Der Link kann gerne geteilt werden, um weitere Personen, direkt und indirekt betroffen, zu erreichen. Eine kurze Handlungsanweisung ist zum Download auf der GEK- Website abrufbar. https://survey123.arcgis.com/share/1665dbfb79c44dc9938140ed89a4dca6 Top 2: Einführung Thematik Gewässerentwicklungskonzept Herr Jährling, LHW, erläutert die Ziele und Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie sowie des „Instruments“ Gewässerentwicklungskonzept. Anspruch an das GEK ist die Identifizierung und Entwicklung praktischer Maßnahmen sowie deren Prioritätensetzung in Vorbereitung einer Umsetzung. Dazu ist es erforderlich, dass alle beteiligten Akteure ihre Kenntnisse und Argumente in den Planungsprozess einbringen. Gewässerentwicklungskonzepte sind wasserwirtschaftliche Fachplanungen und ersetzen keine rechtlichen Instrumente!  vgl. Anlage 2 Seite 1 von 3 Top 3: Vorstellung Untersuchungsraum und nächste Bearbeitungsschritte Herr Ellmann, Ellmann/Schulze GbR, stellt sein Unternehmen und das des Nachauftragnehmers Herrn Schickhoff, IHU Gesellschaft für Ingenieur-, Hydro- und Umweltgeologie mbH, vor. Es wird der für die Untersuchung zur Verfügung stehende Datenbestand, die Ausgangssituation der Fließgewässer und des Untersuchungsraumes sowie die weitere Vorgehensweise erläutert. Die örtliche Aufnahme von 2/3 der Gewässer ist bereits erfolgt. Anschließend erfolgt die Aufnahme und Bewertung der Grundlagendaten als auch bestehender Planungen etc. Herr Ellmann weist ausdrücklich darauf hin, dass Maßnahmen, Konzeptionen, Planungen und Studien dem Ingenieurbüro zeitnah zugearbeitet werden.  vgl. Anlage 3 Top 4: Diskussion und Festlegungen  Herr Dr. Wackwitz, UHV „Uchte“, fragt nach der Wahl des Zeitraums der Umsetzung, den er aufgrund der Änderungen im Wassergesetz und den fortschreitenden Autobahnbau für ungünstig hält. Auch hätte er sich eine Information des UHV vor Beginn des Ausschreibungsprozesses und der Bearbeitung gewünscht. Herr Jährling, LHW, verweist auf einen bereits stattgefundenen detaillierten Austausch. Für die Mitglieder der PAG fasst er zusammen, dass der Bearbeitungsablauf von Gewässerentwicklungskonzepten als wasserwirtschaftlich-konzeptionelle Rahmenplanungen im Land Sachsen-Anhalt auf Grundlage einer vom zuständigen Umweltministerium in 2009 bestätigten Handlungsempfehlung des GLD erfolgt. Bisher sind 14 GEK erfolgreich abgeschlossen worden. Mit den in 2023 beginnenden GEK "Schnauder/Wethau/Unstrut" und "Uchte/ Tanger" sind bis zum Abschluss der Bearbeitungen in Sachsen-Anhalt noch 6 Konzepte offen. Neben der Gewässerunterhaltung sind diverse weitere Institutionen, wie u.a. die Land- und Forstwirtschaft, aus Gewässerökologie und Naturschutz, Fischerei sowie die Interessen der Gebietskörperschaften als gleichberechtigte Partner zu beachten. Aus fachlicher Sicht gibt es keinen Anlass zwischen verschieden gelagerten Interessen oder gar Zuständigkeiten zu unterscheiden. Eine Information der Mitglieder vor Beginn der Planungen kann auf Grund begrenzter Kapazitäten nicht erfolgen.  Herr Klein, UHV „Tanger“, begrüßt die Erstellung des Gewässerentwicklungskonzepts. Er selbst hat bereits einen großen Fortschritt durch bedarfsorientierten Gewässerunterhaltung und strukturaufwertende Maßnahme erzielen können. Er betont die Komplexität des Themas. Herr Ellmann ist über die Maßnahmen des UHV im Bilde und lobt die Arbeit Herr Kleins als Vorreiter zur Umsetzung der WRRL. Er wird lediglich in der Maßnahmenplanung des GEK ergänzen und bestehende Maßnahmen modifizieren. Herr Jährling ergänzt, dass Maßnahmen nur da geplant werden, wo sie letztendlich auch sinnvoll sind. Als Beispiel nennt er eine schlechte ökologische Durchgängigkeit einer Stauanlage. Sicher ist die ökologische Durchgängigkeit ein wichtiges Ziel, jedoch wird im Vorfeld geprüft, ob diese hier überhaupt notwendig ist. Erst dann wird nach einem festen Schema zur Prüfung der erforderlichen Maßnahmen gehandelt.  Herr Neuhäuser, NABU KV Stendal, fordert die Darstellung der rechtlichen Grundlagen im GEK. Problematisch sieht er die Unterhaltungslast, die die Unterhaltungsverbände tragen. Zudem bittet er um das Belassen von Totholz in den Gewässern. Herr Jährling antwortet, dass egal wer das Gewässer unterhält nach der WRRL handeln muss und betont das mitunter die Unterhaltung der Gewässer nicht mehr zeitgemäß ist. Herr Sievert ergänzt, dass keine Totholzentnahme erfolgt, wenn das Profil nicht verhindert wird.  Herr Neuhäuser fragt weiterhin nach dem Umgang mit dem Biber. Herr Jährling betont, dass mit dem Biber offen umgegangen wird. Bisher wurde der Biber in der WRRL nicht bedacht, jedoch bietet er auch Chancen für die Gewässer. Er erklärt, dass die zwei Rechte Naturschutz/WRRL in Synergie gebracht werden müssen. Hierzu wird aktuell die Fließgewässertypisierung nach LAWA überarbeitet. Herr Schuboth weist auf den hohen Seite 2 von 3 Schutzstatus nach § 44 BNatschG des Bibers hin. Herr Dorner, UWB LK Stendal, erläutert in diesem Zusammenhang den Vorteil eines renaturierten Gewässerlaufes. So findet an den Fließgewässern nach strukturverbessernden Maßnahmen der Biber geeignete Habitate ohne Beeinträchtigung angrenzender Flächen. Hinweise und Änderungen zum Vermerk sind bis zum 14.04.2023 dem Verfasser mitzuteilen. Aufgestellt durch Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH i.A. Annemarie Scholkofsky (E-Mail: scholkofsky.a@lgsa.de), am 15.03.2023 Anlagen: Anlage 1: Teilnehmerliste Anlage 2: Präsentation „Einführung in die Thematik Gewässerentwicklungskonzept“, Karl-Heinz Jährling, LHW (steht zum Download auf der Website zur Verfügung) Anlage 3: Präsentation „Vorstellung Untersuchungsraum und nächste Bearbeitungsschritte“, Holger Ellmann, Ellmann/Schulze GbR (steht zum Download auf der Website zur Verfügung) Seite 3 von 3

2023-12-31_Meldung_GA_GRW_Unternehmensfoerderung.xlsx

19.01.2024 Stand: 31.12.2023 Investitionsbank Sachsen-Anhalt Controlling und Statistik Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) Verzeichnis der Begünstigten für das Land Sachsen-Anhalt im Zeitraum 01.01.2012 - 31.12.2023 Gewerbliche Wirtschaft Zuwendungsempfänger Jahr der Bewilligung Zuschuss gesamt 1+Medizinprodukte GmbH2018276.707,25 1+Steri Medizinprodukte GmbH201930.137,85 2 point fashion GmbH202121.400,00 3b Metallbau GmbH und Metallbauunternehmen Berger & Burdzik UG & Co. KG201955.689,79 3-P Präzisions-Plastic-Produkte GmbH2016210.880,93 3-P Präzisions-Plastic-Produkte GmbH201994.500,00 3-P Präzisions-Plastic-Produkte GmbH2020195.000,00 A & L - Kunststoff GmbH201655.020,00 A. Fengler Hermann Uhlmann Maschinen- und Waagenbau GmbH202234.940,00 A. Karstens Oberflächenreinigung GmbH201247.255,35 A. u. M. Automatendreherei und Mechanik GmbH201434.500,00 Abfalter GmbH & Co. KG20211.672.622,92 ABP Maschinenbau GmbH2018261.965,19 ABP Maschinenbau GmbH2021450.000,00 ABP-Innovative Blechbearbeitung GmbH2013827.379,46 ABP-Innovative Blechbearbeitung GmbH2016943.871,17 ABP-Innovative Blechbearbeitung GmbH2018514.417,41 ABP-Innovative Blechbearbeitung GmbH2019308.171,62 ABP-Innovative Blechbearbeitung GmbH20211.307.263,00 ACM Coatings GmbH201516.275,87 ADDCON Europe GmbH2015563.872,39 ADDINOL Lube Oil GmbH2015816.800,57 ADDINOL Lube Oil GmbH20181.950.000,00 Adler Gastronomie GmbH2016247.702,77 advanto Software GmbH2021192.500,00 AGCO Hohenmölsen GmbH20132.678.193,00 AGCO Hohenmölsen GmbH20201.800.000,00 Agora Akademie Goitzsche GmbH2017476.000,00 AGRAVIS Ost GmbH & Co. KG20231.847.057,85 AGROFERT Deutschland GmbH und Wittenberger Bäckerei GmbH201511.250.000,00 AIM Recycling Germany GmbH20202.032.281,21 AIR LIQUIDE Deutschland GmbH Air Liquide Industriegase2012450.000,00 airleben GmbH und Greiner & Neupert GbR201475.535,59 AKK Industrieservice & Handels GmbH und AKK Verwaltungs GmbH & Co.KG2016303.466,57 Akkodis Germany DCE GmbH und Akkodis Germany GmbH20202.541.246,00 Albert Gerüst- und Gerätetechnik GmbH2021184.250,00 Aleithe Haftetiketten GmbH u. Aleithe Haftetiketten Handel u. Verw. GmbH2016933.988,26 Aleithe Haftetiketten GmbH u. Aleithe Haftetiketten Handel u. Verw. GmbH20231.260.000,00 Alexander Laurig202155.000,00 Alexander Polzin2021200.925,00 ALEXMENÜ GmbH & Co. KG2014409.755,26 ALEXMENÜ GmbH & Co. KG2016138.608,87 Allfein Feinkost GmbH & Co. KG2021900.000,00 ALRAUN GmbH und Beate Babock2021156.175,25 19.01.2024 Stand: 31.12.2023 Investitionsbank Sachsen-Anhalt Controlling und Statistik Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) Verzeichnis der Begünstigten für das Land Sachsen-Anhalt im Zeitraum 01.01.2012 - 31.12.2023 Zuwendungsempfänger Jahr der Bewilligung Zuschuss gesamt Altmärkischer Werkzeugbau GmbH und Jens Ehrlich2013 180.000,00 Altmärkisches Kraftfutterwerk GmbH Rittleben201683.355,55 Aluva GmbH und Christian Pape2012549.000,00 Ambulanz Mobile GmbH & Co. KG2021997.485,00 AMG Lithium GmbH20235.500.000,00 AMS Arneburger Masch.u.Stahlbau GmbH und AMS Holding GmbH & Co. KG20131.985.000,00 AMS Arneburger Masch.u.Stahlbau GmbH und AMS Holding GmbH & Co. KG2017250.000,00 AMSA Stahl- und Anlagenbau GbR201818.002,60 Andre Matz2017100.750,00 Andreas Auerbach201987.166,66 Andreas Baatz201646.200,00 Andreas Breitenstein202321.000,00 Andreas Eimann201249.313,30 Andreas Gaedke202335.000,00 Andreas Mai2016100.316,22 Andreas Wieprich202122.480,00 Andreas Wittig20211.800.000,00 Anja Kruse202270.500,00 Anlagenbau Sandersleben GmbH2014269.568,50 Annegret Opitz20124.865,00 ante-holz Rottleberode GmbH20203.750.000,00 APK AG20183.628.901,60 Arche Naturhaus GmbH2021397.500,00 ARTE Möbel GmbH, Rocco Esposito & Timo Heße GbR2012125.075,88 ARTiBack GmbH201711.250.000,00 ARYZTA Bakeries Deutschland GmbH und ARYZTA AG201310.000.000,00 Assmann Sicherheitssysteme Tim Assmann e.K.2021213.368,80 Aug. Hedinger GmbH & Co.KG20202.065.000,00 Autochemie Bitterfeld GmbH2017313.301,53 Autochemie Bitterfeld GmbH202358.320,00 Automation, Sonder- und Werkzeugmaschinen ASW GmbH201561.113,06 Automation, Sonder- und Werkzeugmaschinen ASW GmbH201662.500,00 AVD CNC-Blechverarbeitung GmbH2016252.942,28 Avicare+ GbR2013259.813,00 Avnet Logistics Bernburg GmbH & Co. KG202311.250.000,00 awab Umformtechnik und Präzisionsmechanik GmbH2012386.910,00 awab Umformtechnik und Präzisionsmechanik GmbH2020345.000,00 AWT Umwelttechnik Eisleben GmbH2023385.000,00 Axel Krüll201738.239,80 Axel Ulrich GmbH und GorDia UG (haftungsbeschränkt) Verwaltung & Co. KG2018104.007,81 Axel Walter Friedrich Pieper2013192.000,00 AZW Agrarzentrum Warsleben Dienstleistungsgesellschaft mbH2021130.800,00 B.T. innovation GmbH2022342.400,00 B.T.R. GmbH2014656.978,57 BA Glass Germany GmbH2013910.000,00 19.01.2024 Stand: 31.12.2023 Investitionsbank Sachsen-Anhalt Controlling und Statistik Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) Verzeichnis der Begünstigten für das Land Sachsen-Anhalt im Zeitraum 01.01.2012 - 31.12.2023 Zuwendungsempfänger Jahr der Bewilligung Zuschuss gesamt Babock Laser- und Metalltechnick GmbH2021794.528,50 Bänninger Rohrleitungssysteme GmbH2017781.428,80 Bau- u. Möbeltischlerei Dähne GmbH und Jens Dähne2014509.689,65 Bau- und Möbeltischlerei Frank Heine GmbH und Frank Heine201529.050,00 BauFa Bau- und Fahrzeugtechnik Erxleben Gesellschaft mit beschränkter Haftung2023120.000,00 Baumgart & Thomas Holzbau GmbH202028.500,00 BBE Vertriebsgesellschaft mbH2017234.600,00 BBE Vertriebsgesellschaft mbH2021158.850,00 BBP - Blechbearbeitung Peinemann GmbH2017473.625,06 BD-Natursteine Fliesen & Platten GmbH2012140.000,00 beachemie GmbH20222.850.000,00 Befesa Aluminium Germany GmbH20138.505.187,50 BEHOWA Beton- und Holzwaren GmbH2012293.299,27 BEHOWA Beton- und Holzwaren GmbH20211.114.500,00 Beiselen GmbH20126.300.000,00 BERRETZ IT-Systeme GmbH2022134.400,00 Bessert Anlagen & Fahrzeugtechnik GmbH2021117.500,00 Bestehorn201270.633,80 Bestehorn Sondermaschinenbau GmbH & Co. KG und Reinhard und Dietrich Bestehorn GbR201684.487,46 BETOHOLZ GmbH2019231.250,00 BETOHOLZ GmbH2021530.625,00 Betonfertigteilwerk Aschersleben GmbH201925.218,75 Bettina Hennig2013100.000,00 BeXema GmbH201920.398,90 BHMC Berlin Hotel Management Consulting GmbH201963.150,00 Biber-Beton GmbH & Co KG2017336.261,69 Biber-Beton GmbH & Co KG2021147.127,99 BioNTech Delivery Technologies GmbH201216.191,49 Biotic Science Holding AG und Senzyme GmbH20171.335.752,06 Biotopia Hofmolkerei GmbH & Co. KG201866.621,09 Bischoff Industriebremsen GmbH201341.985,00 Blech- und Technologiezentrum Linda GmbH2017532.250,00 Blech- und Technologiezentrum Linda GmbH2017126.450,00 Bley Holz GmbH Sägewerk & Holzhandel und Bernhard Bley201615.250,00 BLM Gesellschaft für Bohrlochmessungen mbH2018169.810,75 Blume-Rollen GMBH2014216.772,40 BNT Chemicals GmbH20211.800.000,00 Bögelsack Möbelmanufaktur GmbH201283.250,00 Bögelsack Möbelmanufaktur GmbH201968.819,49 Brandschutztechnik Schlichtiger GmbH2019191.400,00 Brauckhoff Fenster und Türen e.K.2013147.135,00 Brauckhoff Fenster und Türen e.K.2014602.000,00 Brauckhoff Fenster und Türen e.K.2019122.000,00 Brauerei Landsberg GmbH201882.500,00 BRE Brandschutzsysteme und Metallbau GmbH201218.750,00

Antrag der Firma Adler Pelzer Holding GmbH, hier Standort Bochum

Die Firma Adler Pelzer Holding GmbH, Kabeler Straße 4 in 58099 Hagen beantragt die Erteilung einer Genehmigung nach § 16 BImSchG zur Änderung der „Anlage zur Herstellung von Polyurethanformteilen und Nebenanlagen“ am Standort Hüttenstraße 40, 44795 Bochum.

Athletinnen und Athleten ins „Team Sachsen-Anhalt für Paris 2024“ berufen

Sportministerin Dr. Tamara Zieschang hat heute in Magdeburg gemeinsam mit der Präsidentin des Landessportbundes Sachsen‑Anhalt, Silke Renk-Lange, sowie dem Trägervereinsvorsitzenden des Olympiastützpunktes Sachsen‑Anhalt, Prof. Dr. med. Jörg Franke, 25 Athletinnen und Athleten aus 13 olympischen und paralympischen Sportarten in das „Team Sachsen-Anhalt für Paris 2024“ berufen. Die XXXIII. Olympischen Sommerspiele werden vom 26. Juli bis 11. August 2024 in Paris ausgetragen. Die XVII. Paralympischen Sommerspiele folgen vom 28. August bis 8. September 2024. Dr. Tamara Zieschang: „Die Olympischen Spiele und Paralympics gehören zu den größten Träumen aller Sportlerinnen und Sportler. Nicht nur deshalb drücke ich beide Daumen, dass von den heute berufenen Athletinnen und Athleten möglichst viele das Ticket für Paris 2024 lösen werden und im kommenden Jahr für Sachsen‑Anhalt an den Start gehen. Die bisherigen herausragenden sportlichen Leistungen und Erfolge haben gezeigt, dass sie berechtigte Chancen auf eine Teilnahme haben. Dafür wünsche ich allen viel Erfolg, eine optimale Vorbereitung und vor allem, dass sie von Verletzungen verschont bleiben.“ Silke Renk-Lange: „Wir sind davon überzeugt, dass wir unseren Athletinnen und Athleten des Teams für Paris mit der heutigen Berufung einen weiteren wichtigen Impuls geben konnten, um ihre sportlichen Ziele zu erreichen. Gemeinsam freuen wir uns doch jetzt schon darauf, viele Sportlerinnen und Sportler im nächsten Jahr bei den Olympischen Spielen wettstreiten zu sehen. Und ich glaube fest daran, dass sie sich viel vornehmen, tolle Leistungen zeigen und vielleicht auch die ein oder andere Medaille mit nach Hause bringen werden. Dafür wünsche ich auf dem Weg nach Paris eine gelungene und vor allem verletzungsfreie Vorbereitung. Dass die heutige Veranstaltung gemeinsam mit der Berufung des Juniorteams Sachsen-Anhalt in ein gemeinsames Konzept gepackt wurde, ist nicht ohne Grund der Fall. Viele Athletinnen und Athleten haben über diesen Weg den Sprung in die Weltspitze geschafft. Allein neun der 25 Sportlerinnen und Sportler, welche wir in das Team Paris berufen konnten, sind diesen Weg gegangen. Natürlich wünsche ich auch den heute 45 Berufenen des Juniorteams weiterhin maximale Erfolge auf ihrem Weg. Ihnen gehört die Zukunft.“ Prof. Dr. med. Jörg Franke: „Wir hoffen, dass möglichst viele unserer heute berufenen Athletinnen und Athleten durch die jeweiligen Spitzenfachverbände nominiert und durch den DOSB bestätigt werden. Das Team des Olympiastützpunktes Sachsen-Anhalt wird in den verbleibenden 485 Tagen bis zum Beginn der Olympischen Spiele und den anschließenden Paralympischen Spielen im Bereich der Service- und Betreuungsleistungen alles für unsere Kandidaten aus Sachsen-Anhalt geben.“ Die Berufung der Sportlerinnen und Sportler der jüngeren Jahrgänge in das Juniorteam Sachsen-Anhalt 2023 rundete die Veranstaltung im Palais am Fürstenwall ab. Die insgesamt 45 jungen Athletinnen und Athleten aus olympischen und paralympischen Sportarten haben im vergangenen Jahr an Juniorenwelt- oder Junioreneuropameisterschaften teilgenommen oder sind im Jugendbereich Sieger bei Jugendwelt- oder Jugendeuropameisterschaften geworden. Die 25 Mitglieder des „Team Sachsen-Anhalt für Paris 2024“: Handball Philipp Weber – SC Magdeburg Lukas Mertens – SC Magdeburg Judo Miriam Butkereit – SV Halle Kanu-Rennsport Moritz Florstedt – SC Magdeburg Michael Müller – SC Magdeburg Para Kanu Anja Adler – SV Halle Johanna Pflügner – HKC 54 Halle Leichtathletik Sara Gambetta – SV Halle Shanice Craft – SV Halle Ringen Erik Thiele – KAV Mansfeld Rudern Max Appel – SC Magdeburg Tabea Kuhnert – SC Magdeburg Para Radsport Andrea Eskau – USC Magdeburg Rollstuhlrugby Jens Sauerbier –  SV Eiche 05 Biederitz Steffen Wecke – SV Eiche 05 Biederitz Sitzvolleyball Daniela Cierpka – HSV Medizin Magdeburg Sebastian Vollmer – HSV Medizin Magdeburg Schwimmen Florian Wellbrock – SC Magdeburg Lukas Märtens – SC Magdeburg Isabel Gose – SC Magdeburg Rob Muffels – SC Magdeburg Laura Riedemann – SV Halle Turnen Nils Dunkel – SV Halle Wasserspringen Timo Barthel – SV Halle Moritz Wesemann – SV Halle Athletinnen und Athleten, die an den Stützpunkten in Sachsen-Anhalt trainieren, aber kein Erststartrecht für Sachsen-Anhalt bzw. keine Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland besitzen: Leichtathletik Maryna Romantschuk-Bekh – UKR Schwimmen Sarah Wellbrock – SG Frankfurt Mychajlo Romantschuk – UKR Sharon van Rouwendaal – NED Oliver Klement – SG Frankfurt Celine Rieder – Neckarsulmer Sport-Union Turnen Lukas Dauser – TSV Unterhaching Para Kanu Anas Al Khalifa – SV Halle Impressum: Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt Verantwortlich: Franziska Höhnl Pressesprecherin Halberstädter Straße 2 / am "Platz des 17. Juni" 39112 Magdeburg Telefon: 0391 567-5504/-5514/-5516/-5517/-5542 Fax: 0391 567-5520 E-Mail: Pressestelle@mi.sachsen-anhalt.de

Kunstobjekt Waldohreule

Zum Gebärdenvideo Für diese Ausstellung schuf der Bildhauer Stephan Hüsch 2019 ein Kunstobjekt der Waldohreule, das in wesentlichen Zügen ihrem natürlichen Vorbild entspricht. Die Plastik wurde in Ton modelliert, in Kunststein abgegossen und mit Acrylfarbe patiniert. Die Augen sind aus Acrylglas. Die Idee, schützenswerte Natur mit dem Symbol der Waldohreule sichtbar zu machen, geht auf eine Familie Kretschmann zurück, die bereits in den 1950er Jahren mehrere 1000 Schilder im Gelände aufstellte. In der DDR wurde die Eule 1971 offizielles Naturschutzsymbol. In der Bundesrepublik hatte man sich für den deutschen Wappenvogel, den Adler, entschieden. Seit 1994 ist die Eule in den meisten Bundesländern – in unterschiedlichen Formen – das gesamtdeutsche Symbol für Naturschutz. Die Berliner Schutzgebiete kennzeichnet die Waldohreule in einem grün-weißem Verkehrsdreieck. Die Waldohreule mit einer Größe von etwa 35 Zentimetern ist eine weit verbreitete Eulenart in Mitteleuropa. Im Natur-Park Südgelände kommt sie allerdings nicht vor. Besonders markant sind ihre langen, häufig aufgestellten Federohren. Das Gefieder ist auf hellbraunem bis ockergelbem Grund schwarzbraun gestrichelt und gefleckt. Dadurch sind die Eulen im Geäst kaum zu entdecken. Die Waldohreule hat leuchtend orangefarbene Augen und einen hellen Gesichtsschleier, der dunkel umrandet ist. Die Vögel können ihren Kopf ca. 270 Grad drehen. Sowohl auf dem Land als auch in Städten wie Berlin jagt und brütet die Waldohreule vor allem in der Nähe großer Freiflächen, zum Beispiel des Tempelhofer Feldes, wo sie ein reichhaltiges Angebot an Mäusen vorfindet. Sie ist dämmerungs- bzw. nachtaktiv und kann lautlos fliegen. Die Waldohreule baut selbst keine Nester sondern nutzt bereits vorhandene, zum Beispiel von Nebelkrähen. Auffällig sind die lauten, hohen Rufe der Jungtiere, die von Mai bis August während der Nacht beim Erkunden ihrer Umgebung zu hören sind. Sie werden Ästlinge genannt und sind etwa acht Wochen auf die Fütterung durch die Eltern angewiesen. Ein eher dumpfes und monotones „huh“ in kurzem Abstand ruft das Männchen während der Brutzeit.

1 2 3 4 5 6 7