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Fate and behaviour of TiO2 nanomaterials in the environment, influenced by their shape, size and surface area

The focus of this report is the determination, fate and behaviour of nanoscaled Titanium dioxide (TiO2) in the environment. Nanoscaled TiO2 is an industrial product being used in various applications such as sunscreens, coatings and paints which make a release into the environment likely. To be able to assess possible impacts of nanomaterials like TiO2 corresponding test procedures, here specifically ⁠ OECD ⁠ test guidelines were tested for the applicability and the results obtained interpreted. More specifically the OECD test guidelines OECD 303A – Laboratory Sewage Treatment Plants, OECD 312 – Leaching in Soil Columns and OECD 106 – Adsorption / Desorption in Soils were tested. Three different types of Titanium dioxide materials uncoated (P25 and PC105) and hydrophic coated (UV Titan 262) were investigated to also derive information on possible influences of coating on the environmental behaviour. Veröffentlicht in Texte | 25/2012.

Ground-based remote sensing measurements of CO2 and CH4 using the moon as light source during the polar night

Das Projekt "Ground-based remote sensing measurements of CO2 and CH4 using the moon as light source during the polar night" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Throughout the last years measurement techniques have been developed to measure total columns of atmospheric CO2 and CH4 with sufficient precision using the ground-based solar absorption remote sensing spectrometry in the near-infrared spectral region. These observations are internationally organized in the Total Column Carbon Observing Network (TCCON). These observations have been initiated for the satellite validation, because they sample the atmosphere in a similar way as satellites. However, the measurements itself have been found extremely valuable to investigate the sources and sinks of the trace gases, because the interpretation of the ground-based total column data depend to a less extent on assumptions on the vertical mixing in the atmosphere compared to surface in-situ data. We perform such observations at our site in the high Arctic on Spitsbergen (79°N). However, during the polar night from October until mid-March no observations can be performed, because the sun is below the horizon. Since the seasonal cycle of CO2 is largest in the high northern latitudes the lack of total column data for the winter period limits our understanding of the carbon budget. Within this project we plan to modify the measurement and analysis technique to measure the total columns of CO2 and CH4 in the near-infrared using the moon as light source during the polar night. This will allow us to perform observations on +-3 days around full moon, and thus, obtain data throughout the polar night for about three full moon periods. This allows measuring the complete seasonal cycle of total column measurements of CO2 and CH4 in the high Arctic, which is not known so far. Finally, the whole set of data will be compared to the existing in-situ surface data at that site and both data sets, in-situ and total column, will be compared with appropriate models.

Teilprojekt 2: Modell- und Methodenentwicklung

Das Projekt "Teilprojekt 2: Modell- und Methodenentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Thermodynamik, Lehrstuhl für Technische Thermodynamik durchgeführt. Die rigorose Auslegung von Adsorptionskolonnen für die Gastrennung ist eine sehr komplexe, zeit- und kostenintensiv Aufgabe, so dass für die Mehrzahl aller Adsorptionskolonnen Short-Cut-Methoden mit hohen Sicherheitsaufschlägen verwendet werden. Dies führt zu einer Überdimensionierung der Anlagen und zu einem erhöhten Energieverbrauch im Betrieb. An diesem Punkt setzt das Projekt MoGaTEx an: Ziel ist die Entwicklung einer durchgängigen Werkzeugkette zur rigorosen Auslegung und Optimierung von Adsorptionskolonnen. Insbesondere KMU würden davon profitieren, wenn die finanziellen und technischen Hürden für die modellgestützte Auslegung gesenkt werden. Durch Verringerung des Sicherheitsaufschlags lässt sich eine Reduktion des Energiebedarfs von ca. 15% realisieren, was einer jährlichen Energieeinsparung von 2.7 TWh für Anlagen deutscher Hersteller entspricht.

Reduzierung der Chlorwasserstoff-Emissionen im Sulfat/Salzsaeure-Betrieb

Das Projekt "Reduzierung der Chlorwasserstoff-Emissionen im Sulfat/Salzsaeure-Betrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Goldschmidt Industriechemikalien durchgeführt. Im Sulfat/Salzsaeure-Betrieb wird aus Schwefelsaeure und Kochsalz Natriumsulfat wasserfrei und 30-prozentige Salzsaeure gewonnen. Das aus der Absorptionskolonne austretende Abgas enthaelt neben gasfoermigen Resten an Salzsaeure auch Chlorid-Aerosole, deren Bildung auf der Anlagerung von Chlorwasserstoff an sehr stabile Schwefeltrioxid-Aerosole beruht. Der z.Z. betriebene Drucksprungabscheider soll durch einen solchen moderner Bauart mit hoeherem Wirkungsgrad ersetzt werden. Zusaetzlich soll ein zweiter Drucksprungabscheider nachgeschaltet werden, durch den die in der ersten Stufe durchgeschlagenen Spruehnebel niedergeschlagen werden, so dass die Endgaskonzentration dieser Endgasabsorptionsanlage einen Gehalt von etwa 15 mg HCl/m3 erreicht.

Teilprojekt 1: Koordination und Entwicklung Software-Tool

Das Projekt "Teilprojekt 1: Koordination und Entwicklung Software-Tool" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TLK Energy GmbH durchgeführt. Die rigorose Auslegung von Adsorptionskolonnen für die Gastrennung ist eine sehr komplexe, zeit- und kostenintensiv Aufgabe, so dass für die Mehrzahl aller Adsorptionskolonnen Short-Cut-Methoden mit hohen Sicherheitsaufschlägen verwendet werden. Dies führt zu einer Überdimensionierung der Anlagen und zu einem erhöhten Energieverbrauch im Betrieb. An diesem Punkt setzt das Projekt MoGaTEx an: Ziel ist die Entwicklung einer durchgängigen Werkzeugkette zur rigorosen Auslegung und Optimierung von Adsorptionskolonnen. Insbesondere KMU würden davon profitieren, wenn die finanziellen und technischen Hürden für die modellgestützte Auslegung gesenkt werden. Durch Verringerung des Sicherheitsaufschlags lässt sich eine Reduktion des Energiebedarfs von ca. 15% realisieren, was einer jährlichen Energieeinsparung von 2.7 TWh für Anlagen deutscher Hersteller entspricht.

KMU-innovativ - Klimaschutz: Modellgestützte Auslegung von Adsorptionskolonnen für die Gas-Trennung auf Basis kleinskaliger Experimente

Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: Modellgestützte Auslegung von Adsorptionskolonnen für die Gas-Trennung auf Basis kleinskaliger Experimente" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TLK Energy GmbH durchgeführt. Die rigorose Auslegung von Adsorptionskolonnen für die Gastrennung ist eine sehr komplexe, zeit- und kostenintensiv Aufgabe, so dass für die Mehrzahl aller Adsorptionskolonnen Short-Cut-Methoden mit hohen Sicherheitsaufschlägen verwendet werden. Dies führt zu einer Überdimensionierung der Anlagen und zu einem erhöhten Energieverbrauch im Betrieb. An diesem Punkt setzt das Projekt MoGaTEx an: Ziel ist die Entwicklung einer durchgängigen Werkzeugkette zur rigorosen Auslegung und Optimierung von Adsorptionskolonnen. Insbesondere KMU würden davon profitieren, wenn die finanziellen und technischen Hürden für die modellgestützte Auslegung gesenkt werden. Durch Verringerung des Sicherheitsaufschlags lässt sich eine Reduktion des Energiebedarfs von ca. 15% realisieren, was einer jährlichen Energieeinsparung von 2.7 TWh für Anlagen deutscher Hersteller entspricht.

Teilprojekt: Entwicklung und Prototyp-Herstellung von Hochleistungs-Packungen für Schiffswäscher

Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung und Prototyp-Herstellung von Hochleistungs-Packungen für Schiffswäscher" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RVT Process Equipment GmbH durchgeführt. SO2 Emissionen von Schiffsmotoren unterliegen sehr strengen Grenzwerten. Die Abgase der Schiffsmotoren werden in Absorptionskolonnen unter Verwendung von Seewasser als Waschflüssigkeit behandelt. Nach dem Stand der Technik werden in die Kolonnen regellose Füllkörper eingebaut, die den Stoffaustausch verbessern sollen. Die am Markt derzeit verfügbaren Füllkörper erfüllen die speziellen Anforderungen, eine hohe hydraulische Kapazität zur Einsparung von Bauraum und Druckverlust sowie eine optimierte Stoffaustauschleistung, auf den Schiffen nicht. Der Markt für Schiffswäscher ist derzeit und auch in Zukunft durch eine extreme Nachfrage geprägt. Im Projekt wird ein neuer Hochleistungsfüllkörper bzw. eine Strukturpackung entwickelt, die auf die speziellen Anforderungen in Seewasserwäschern auf Schiffen angepasst wird. Bei der Entwicklung werden erstmals die spezifischen Eigenschaften des Absorptionssystems SO2/Meerwasser in die geometrische Strukturentwicklung der Packung einbezogen und durch Messungen an einer Pilotanlage der Universität validiert. Die Entwicklungsarbeit für die Füllkörper wird durch anspruchsvolle CFD Simulationen unter Einbeziehung des Stoffaustauschs unterstützt. Die Lösung dieser Simulationsaufgabe ermöglicht zum einen erstmals eine wissensbasierte geometrische Strukturentwicklung der Füllkörper, und eröffnet zum andern ein neues Geschäftsfeld im Bereich der Strömungssimulation komplexer geometrischer Strukturen in Zwei-Phasen-Systemen. Darüber hinaus wird eine neue Methode zur strukturierten Entwicklung von Füllkörpern entwickelt, die in der Folge durch die beteiligten Unternehmen weiter verwertet werden kann. Das Teilprojekt von RVT umfasst die Beteiligung an der Auswertung der experimentellen Messungen, die Definition der neuen Packungsform sowie die Erstellung des Lastenheftes für das Simulationsprogramm und Programmtests. Außerdem übernimmt RVT die Projektleitung des Gesamtprojektes.

Teilprojekt 3: Adsorptionsuntersuchungen und Koeffizientenermittlung

Das Projekt "Teilprojekt 3: Adsorptionsuntersuchungen und Koeffizientenermittlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von 3P Instruments GmbH & Co. KG - Niederlassung Leipzig durchgeführt. Die rigorose Auslegung von Adsorptionskolonnen für die Gastrennung ist eine sehr komplexe, zeit- und kostenintensive Aufgabe, sodass für die Mehrzahl aller Adsorptionskolonnen Short-Cut-Methoden mit hohen Sicherheitsaufschlägen verwendet werden. Dies führt zu einer Überdimensionierung der Anlagen und zu einem erhöhten Energieverbrauch im Betrieb. An diesem Punkt setzt das Projekt MoGaTEx an: Ziel ist die Entwicklung einer durchgängigen Werkzeugkette zur rigorosen Auslegung und Optimierung von Adsorptionskolonnen. Insbesondere KMU würden davon profitieren, wenn die finanziellen und technischen Hürden für die modellgestützte Auslegung gesenkt werden. Durch Verringerung des Sicherheitsaufschlags lässt sich eine Reduktion des Energiebedarfs von ca. 15% realisieren. Das entspricht einer jährlichen Energieeinsparung von 2.7 TWh für Anlagen deutscher Hersteller.

Verminderung der Emissionen einer Rohbleihuette durch Einsatz eines Badschmelzreaktors

Das Projekt "Verminderung der Emissionen einer Rohbleihuette durch Einsatz eines Badschmelzreaktors" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Metaleurop Weser Blei durchgeführt. *In einer Rohbleihuette werden die SO2- und Schwermetallemissionen sowie der Anfall von Reststoffen durch verfahrenstechnische Umstellungen deutlich reduziert. Im einzelnen werden zwei Schachtoefen sowie die Drucksinteranlage durch einen Sirosmelt-Badschmelzreaktor ersetzt. Die feuchten Einsatzstoffe werden dem Badschmelzreaktor, bestehend aus einem zehn Meter hohen vertikal stehenden und mit Feuerfeststeinen ausgekleideten Stahlzylinder ueber einen Taschenfoerderer pelletiert zugefuehrt. Die ueber eine Tauchlanze eingeblasenen Gase (Luft, Sauerstoff, Erdgas) und gegebenenfalls zugesetztes Reduktionsmittel reagieren mit den Einsatzstoffen unter Bildung von Werkblei, das ueber eine Stichoeffnung aus dem Ofen abgezogen und in einer Schmelzkesselanlage entkupfert wird. Die verblasene Schlacke wird granuliert. Der Badschmelzofen kann in Abhaengigkeit von der zu verarbeitenden Vorstoffmischung kontinuierlich oder chargenweise betrieben werden. Die Prozessabgase des Reaktors werden nach Kuehlung in einem Flux-flow-Kessel in der vorhandenen mehrstufigen Abgasreinigungsanlage entstaubt und in der nachgeschalteten Kontaktanlage entschwefelt.

Aufarbeitung von Sonderabfaellen aus der Aluminiumerzeugung durch Pyrohydrolyse

Das Projekt "Aufarbeitung von Sonderabfaellen aus der Aluminiumerzeugung durch Pyrohydrolyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vereinigte Aluminium-Werke, Lippe-Werke durchgeführt. Zur Reduktion von Aluminiumoxid werden Elektrolysezellen mit Kunstkohlenstoff ausgekleidet. Nach 3-5 Jahren muss die Zellenauskleidung ausgebrochen und erneuert werden. Der Ausbruch, der neben Kohlenstoff ca. 15 Prozent Fluor, 16 Prozent Aluminium und 15 Prozent Natrium enthaelt, wird zum grossen Teil als Abfall auf Sonderdeponien gelagert. In einer Versuchsanlage konnte gezeigt werden, dass bei Temperaturen 1375 K durch eine Pyrohydrolyse Fluor als Fluorwasserstoff ausgetrieben und in einer Absorptionskolonne rueckgewonnen werden kann. Jetzt soll die Uebertragung dieses Verfahrens auf eine Demonstrationsanlage mit einer Aufarbeitungszeit von 15.000 Jato erfolgen. Der Rueckstand kann unproblematisch gelagert werden oder ggf. in der Aluminiumoxidfabrik eingesetzt werden.

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