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Vorhaben: Teilprojekt 3 HEM-3-D-Inversion

Das Projekt "Vorhaben: Teilprojekt 3 HEM-3-D-Inversion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität (TU) Bergakademie Freiberg, Institut für Geophysik und Geoinformatik durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes AIDA ist es, nutzerorientierte Informationen aus geophysikalischen Messdaten zu erzeugen, die es ermöglichen, physikalisch-quantitative Beschreibungen des Untergrundes (z. B. Leitfähigkeiten, Dichten, Suszeptibilitäten usw.) in räumliche Strukturen und Informationen umwandeln. Diese Informationen können dann von Anwendern verstanden und genutzt werden. Der Verbund besteht aus sechs Partnern die an insgesamt fünf Teilprojekten arbeiten. Die Universität Kiel koordiniert den Verbund. Im ersten Teilprojekt sollen neue Interpretationsalgorithmen zur gemeinsamen Inversion von Hubschrauber elektromagnetischen, transient-elektromagnetischen und radio-magnetotellurischen Daten entwickelt werden. Das zweite Teilprojekt beinhaltet die Entwicklung eines Verfahrens zur Inversion von Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM). Insbesondere soll ein Programmpaket erstellt werden, in dem der Datenimport, die Inversion der HEM- Daten, die Modellkopplung und der Modellexport aufeinander abgestimmt werden. Im dritten Teilprojekt sollen Verfahren entwickelt werden, die die 3D Inversion von Daten der HEM ermöglichen. Teilprojekt vier beschäftigt sich mit der Entwicklung von evolutionären Algorithmen bei der 3D Inversion zur Optimierung für die Modellierungen von Suszeptibilitäts-, Dichte- und Leitfähigkeitsverteilungen im dreidimensionalen Raum. Im fünften Teilprojekt sollen synthetische Modelle erstellt werden, die geologisch und hydrogeologisch nachvollziehbar sind und eine bessere Vergleichbarkeit der verschiedenen Modellierungsergebnisse des Verbundes ermöglichen.

AIDA: Von der Inversion aero-geophysikalischer Daten zur integrativen Analyse - - Teilprojekt 2 Modellkopplung HEM 1D+ - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "AIDA: Von der Inversion aero-geophysikalischer Daten zur integrativen Analyse - - Teilprojekt 2 Modellkopplung HEM 1D+ - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe durchgeführt. Das Verbundprojekt zielt auf eine kombinierte 1D/3D-Inversion, 3D-Modellierung und anwendernahe Interpretation von Daten der Aero- und Bodengeophysik zur Erkundung des oberflächennahen nutzbaren Untergrunds in regionalem Maßstab ab. Speziell soll die Inversion von Daten der Hubschrauberelektromagnetik (HEM) durch Einbeziehung von geologischen und bodengeophysikalischen Daten in die Inversion optimiert werden. Lokale 3D-Leitfähigkeitstrukturen werden extrahiert, zur Modellierung exportiert und anschließend in die quasi 1D-Umgebung integriert. Zuerst wird eine Benutzeroberfläche geschaffen, die die 1D-Inversionsprogramme (auch von TV1, Ltg. U Köln), den Suchalgorithmus für 3D-Strukturen, den Daten- und Modellexport/-import zu und von TV3 (Ltg. TUBA Freiberg) sowie die 1D/3D-Modellkombination und den Modellexport zu TV5 (Ltg. CAU Kiel) steuert. Basierend auf vorhandenen Algorithmen, erweitert auf die Berücksichtigung von a priori-Nebenbedingen, wird die HEM-1D-Inversion mit Zusatzinformationen (geologische/bodengeophysikalische Daten) optimiert. Lokale 3D-Leitfähigkeitsstrukturen (Anomalien) werden zunächst visuell/manuell gesucht, klassifiziert und extrahiert. Darauf aufbauend wird dann ein Suchalgorithmus entwickelt. Die Daten und HEM-1D-Modelle zu den Anomalien werden extrahiert, extern 3D-modelliert und in die ursprüngliche Umgebung wieder integriert. Die kombinierten 1D/3D-Modelle können schließlich an TV5 zur Korrelation mit anderen Modellen übergeben und das Ergebnis als Nebenbedingung TV2 wieder zugeführt werden. Die zu entwickelnden Verfahren schließen eine Lücke zwischen mehreren, normalerweise separat durchgeführten Verfahren und bieten somit die Möglichkeit einer integrierten, komplexen Auswertung. Durch Anwendung der neuen Verfahren auf aero- und bodengeophysikalische Daten aus aktuellen und zukünftigen Projekten besteht die Möglichkeit der Verbreitung der Ergebnisse nicht nur in der Wissenschaft (durch Publikationen), sondern auch auf der Nutzerseite.

Vorhaben: Teilprojekt 4 Evolutionäre Algorithmen für die 3D-Inversion geophysikalischer Felder (Mitarbeit)

Das Projekt "Vorhaben: Teilprojekt 4 Evolutionäre Algorithmen für die 3D-Inversion geophysikalischer Felder (Mitarbeit)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Künstliche Intelligenz, Gruppe Bioinformatik durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes AIDA ist es, nutzerorientierte Informationen aus geophysikalischen Messdaten zu erzeugen, die es ermöglichen, physikalisch-quantitative Beschreibungen des Untergrundes (z. B. Leitfähigkeiten, Dichten, Suszeptibilitäten usw.) in räumliche Strukturen und Informationen umwandeln. Diese Informationen können dann von Anwendern verstanden und genutzt werden. Der Verbund besteht aus sechs Partnern die an insgesamt fünf Teilprojekten arbeiten. Die Universität Kiel koordiniert den Verbund. Im ersten Teilprojekt sollen neue Interpretationsalgorithmen zur gemeinsamen Inversion von Hubschrauber elektromagnetischen, transient-elektromagnetischen und radio-magnetotellurischen Daten entwickelt werden. Das zweite Teilprojekt beinhaltet die Entwicklung eines Verfahrens zur Inversion von Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM). Insbesondere soll ein Programmpaket erstellt werden, in dem der Datenimport, die Inversion der HEM- Daten, die Modellkopplung und der Modellexport aufeinander abgestimmt werden. Im dritten Teilprojekt sollen Verfahren entwickelt werden, die die 3D Inversion von Daten der HEM ermöglichen. Teilprojekt vier beschäftigt sich mit der Entwicklung von evolutionären Algorithmen bei der 3D Inversion zur Optimierung für die Modellierungen von Suszeptibilitäts-, Dichte- und Leitfähigkeitsverteilungen im dreidimensionalen Raum. Im fünften Teilprojekt sollen synthetische Modelle erstellt werden, die geologisch und hydrogeologisch nachvollziehbar sind und eine bessere Vergleichbarkeit der verschiedenen Modellierungsergebnisse des Verbundes ermöglichen.

Aerogeophysikalische Vermessung der Deponien Schoeneiche und Schoeneicher Plan und ihres Umfeldes, 1994

Das Projekt "Aerogeophysikalische Vermessung der Deponien Schoeneiche und Schoeneicher Plan und ihres Umfeldes, 1994" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe durchgeführt. Erprobung aerogeophysikalischer Methoden fuer die Erkundung von Muelldeponien und des Deponieuntergrundes; Gewinnung von Messbeispielen fuer den Band 'Geophysik' des Methodenhandbuches 'Deponieuntergrund'.

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