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Found 255 results.

Lokale Agenda 21 fuer Dresden

Das Projekt "Lokale Agenda 21 fuer Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltzentrum Dresden e.V. durchgeführt. Fuer die 1. Phase (Zeitraum 01.06.96 - 31.05.97): Perspektiven der Nachhaltigen Entwicklung der Stadt Dresden im Rahmen der Lokalen Agenda 21. - Gewinnung von Akteuren fuer einen solchen Prozess. - Ermitteln von Problemfeldern. - Entwicklung von sozial-oekologischen und oekonomischen Projekten und Arbeitsformen fuer die Stadt Dresden.

Stand und Perspektiven der Umsetzung von Kapitel 28 der Agenda 21 der UN-Konferenz fuer Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro 1992 in Deutschland. Lokale Agenda 21

Das Projekt "Stand und Perspektiven der Umsetzung von Kapitel 28 der Agenda 21 der UN-Konferenz fuer Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro 1992 in Deutschland. Lokale Agenda 21" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ICLEI - Local Goverments for Sustainability, Europasekretariat GmbH durchgeführt.

Lokale Agenda 21 fuer Dresden (3. Phase)

Das Projekt "Lokale Agenda 21 fuer Dresden (3. Phase)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltzentrum Dresden e.V. durchgeführt. Mitarbeit an den von der Stadt Dresden eingereichten Bewerbungsunterlagen fuer den Wettbewerb 'Region der Zukunft' des BfLR / Bundesamt fuer Bauwesen und Raumordnung Bonn, - 'Stadtregion Dresden / Oberes Elbtal'

Die Rolle der BRICS-Staaten in Entwicklungsländern

Das Projekt "Die Rolle der BRICS-Staaten in Entwicklungsländern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. 'Das Südwind-Institut hat zusammen mit dem Ecologic Institut eine Studie über die Rolle der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) in Entwicklungsländern durchgeführt. Das Autorenteam diskutiert, wie die BRICS-Staaten zu Akteuren der Entwicklungszusammenarbeit und potenziellen Partnern werden und welche neuen Herausforderungen diese Veränderung für die EU-ODA-Agenda mit sich bringt. Einige Schlussfolgerungen sind, dass die BRICS keine homogene Allianz sind, dass Entwicklungsfinanzierung aus den BRICS in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen ist, aber noch niedrig ist im Vergleich zu den von den OECD-Ländern, und das es wichtig ist, darauf aufzupassen, dass diese neue Entwicklungsfinanzierung nachhaltig ist. Die Studie endet mit Empfehlungen für EU-Politiker/innen. Dazu gehören u.a. neue institutionelle Rahmenbedingungen der globalen Entwicklungszusammenarbeit zu definieren, in deren Rahmen die EU mit den BRICS zusammen arbeiten kann und außerdem, die BRICS in einen Dialog über die Wirksamkeit der Entwicklungshilfe und Entwicklungsstrategie zu integrieren. '

Natuerlich Lernen - Chancen und Perspektiven der Umweltbildung in Deutschland (Hannover, 31.10.1997)

Das Projekt "Natuerlich Lernen - Chancen und Perspektiven der Umweltbildung in Deutschland (Hannover, 31.10.1997)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V. durchgeführt. Die Bundesfachtagung 'Natuerlich Lernen - Chancen und Perspektiven der Umweltbildung in Deutschland' soll dazu dienen, eine Bestandsaufnahme der Umweltbildung in Deutschland zu liefern. Dabei ist insbesondere zu reflektieren, ob die Umweltbildung den Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung, die oekologische und oekonomische Ziele verfolgen muss, gerecht wird. Die Bestandsaufnahme richtet sich sowohl auf die klassischen Bereiche der Umweltbildung (Umweltzentren, Schulen), als auch auf neue Felder (betrieblicher Bereich, Medien, Kinderclubs). Insbesondere im betrieblichen Bereich haben sich in den letzten Jahren erhebliche Ansaetze fuer Umweltbildung entwickelt und auch die Bedeutung der Medien hat sich durch die Etablierung des Privatfernsehens erheblich erhoeht. Der politischen Reflexion ueber die Bedeutung der Umweltbildung dienen zwei Impulsreferate zu Beginn der Tagung. Prof. Dollase, Universitaet Bielefeld, beleuchtet wirkungsvolle Strategien fuer eine oekologische Bildung. Prof. Rolf Wernstedt, derzeit Vorsitzender der Kultusministerkonferenz, soll das politische und paedagogische Umfeld darstellen, in dem sich die Umweltbildung derzeit befindet. Sie sollen beleuchten, wie in der Bundesrepublik Deutschland die Anforderungen aus der Agenda 21 an die Umweltbildung in die Praxis umgesetzt werden.

Lokale Agenda 21 fuer Dresden (2.Phase)

Das Projekt "Lokale Agenda 21 fuer Dresden (2.Phase)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltzentrum Dresden e.V. durchgeführt. 2.Phase: Untersuchung des Stiftungswesens in Dresden zur Ermittlung moeglicher Finanzierungsstrukturen fuer den Prozess 'Lokale Agenda 21'

Nachhaltige Entwicklung - neue Perspektiven fuer die Umwelterziehung (Schwerin, 25.-26.10.1996)

Das Projekt "Nachhaltige Entwicklung - neue Perspektiven fuer die Umwelterziehung (Schwerin, 25.-26.10.1996)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU-Geschäftsstelle Hamburg) durchgeführt. Die Tagung greift ein zentrales Thema auf. Die bisherigen Formen und Inhalte der Umweltbildung reichen nicht aus, um den Herausforderungen der nachhaltigen, umweltgerechten Entwicklung gemaess der Agenda 21 zu entsprechen. Der noetige Pavadiumenwechsel kann am besten durch persoenlichen Gedanken- und Erfahrungsaustausch vorangebracht werden. Dem sieht die Tagung der DGU, des groessten Verbandes auf dem Gebiet der Umweltbildung, entgegen. Das Tagungskonzept ist in origineller Weise auf streitigen Dialog ausgelegt. Es werden gezielt unterschiedliche Positionen einander gegenuebergestellt und dann im Plenum diskutiert. Die Referenten sind vorzueglich ausgewiesene Sachkenner. Eine Dokumentation wird die Ergebnisse der Tagung allgemein verfuegbar machen.

Durchführung des Europäischen Jugendkongresses: 'Our Common Future - Realizing Sustainability' vom 06. - 12.08.2000 auf der EXPO 2000

Das Projekt "Durchführung des Europäischen Jugendkongresses: 'Our Common Future - Realizing Sustainability' vom 06. - 12.08.2000 auf der EXPO 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ein Jugendkongress mit TeilnehmerInnen aus ganz Europa nimmt die EXPO zum Anlass, um die Umsetzung der 1992 in Rio beschlossenen Grundsätze einer nachhaltigen Entwicklung ('Agenda 21') aus Sicht der jungen Generation bei Politik und Gesellschaft nachdrücklich einzufordern. Die DBU fördert den ökologischen Teil des Kongresses, die Arbeitskreise zur finanziellen und sozialen Nachhaltigkeit werden von ihr nicht gefördert. In den Arbeitskreisen zur ökologischen Nachhaltigkeit arbeiten 265 Jugendliche. Das Projekt hat Umweltbildung und Umweltkommunikation zum Ziel: Es soll erstens die Umweltbildung junger Menschen verbessern. Zweitens soll es dazu beitragen, die öffentliche Meinung in Europa zur Jahrtausendwende für 'nachhaltige Politik' zu sensibilisieren und auf diese Weise das Leitbild der Nachhaltigkeit zu verbreiten. Außerdem soll durch das Projekt, welches unter der Schirmherrschaft von EU-Umwelt-Kommissarin Margot Wallström steht, mittels einer von der SRzG koordinierten Zusammenarbeit mitgliederstarker europäischer Jugendorganisationen eine neue europäische Jugendbewegung für Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit ins Leben gerufen werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Zur Konferenz 'Our Common Future - Realising Sustainability' gehören folgende Teile: A) Internet-Universität: Bereits im Vorfeld sowie im Nachgang des eigentlichen Kongresses wird eine inhaltliche Diskussion im Internet stattfinden. Die Teilnehmer bereiten so ihre Arbeitskreise vor und lesen bereits vor dem Zusammentreffen in Hannover den Reader zum Thema. Das Ziel der Internet Uni ist ein 'Draft', aus dem auf dem Europäischen Jugendkongress das 8-10seitige 'Final Paper' entwickelt werden soll. Die Internet-Diskussion ist bereits eröffnet ('www.srzg.de'); die Hauptdebatte der Internet-Universität findet in der Zeit vom 3. Juni bis 28. Juli 2000 statt. B) Europäischer Jugendkongress: Vom 6. bis12. August werden sich in Hannover 265 Jugendliche gemeinsam mit namhaften ExpertInnen in 17 thematischen Arbeitskreisen, künstlerischen Workshops und Podiumsdiskussionen mit Problemen nachhaltiger Entwicklung beschäftigen. Ergebnisse werden u.a. eine Abschlussresolution und eine ausführliche Dokumentation 'Visions of Youth for a Sustainable Society' sein. Darin versuchen sie, nachhaltige Lösungen für wichtige Zukunftsfragen zu finden. Fazit: Die Organisatoren bewerten das sehr zeitintensive Projekt (mehr als ein Jahr Vor- und Nachbereitungszeit) insgesamt sehr positiv. Seitens der TeilnehmerInnen wurden v.a. die Vorträge positiv bewertet und auch die ModeratorInnen der AK's erhielten gute Noten. Nach Aussagen der Teilnehmer wurde ihre Sensibilität für Zukunftsfragen verbessert. Durch die hohe Presseresonanz wurde die öffentliche Meinung in Europa zur Jahrtausendwende für 'nachhaltige Politik' sensibilisiert und auf diese Weise das Leitbild der Nachhaltigkeit verbreitet. ...

Villa KUNTERBUNT - Oekologisches und soziales Wohnen fuer Frauen und Kinder

Das Projekt "Villa KUNTERBUNT - Oekologisches und soziales Wohnen fuer Frauen und Kinder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelisch-Lutherische Thomas-Kirchengemeinde Laatzen durchgeführt. Oekologischer und kostenguenstiger Wohnungsbau (oeffentlich gefoerdert) fuer alleinerziehende Frauen. Halbierung des Naturverbrauches, nur die Haelfte an Wasser, Strom und Gas wird verbraucht. Oekologie und Soziales werden miteinander verbunden. Umsetzung der Agenda 21 vor Ort. Seit August 1997 sind die Wohnungen (10 Stueck) bewohnt. Die Halbierung der Nebenkosten ist nachgewiesen.

Wasser und Boden - hin zu nachhaltiger Landnutzung

Das Projekt "Wasser und Boden - hin zu nachhaltiger Landnutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Nordostniedersachsen, Fachbereich Bauingenieurwesen (Wasserwirtschaft,Umwelttechnik) durchgeführt. Following the project idea of the International Women's University, the project area Water focused on environmental topics. The goal was to create awareness of the problems faced and seek solutions cutting across scientific disciplines and national borders. Selection of the topics in this project area was based on resolutions adopted at international conferences such as UNCED - United Nations Conference on Environments and Development, Rio de Janeiro 1992 (in line with the Agenda 21). The idea was to pursue a holistic approach to the subject-matter with a view to developing the women junior scientists' knowledge and skills. At the beginning of the project, an introductory study was conducted covering a variety of fields and disciplines including biology, chemistry, biochemistry, geology, geography, physics, agronomy economics, agricultural sciences, environmental sciences, civil engineering and educational science. This is briefly summarised in the following chapters. And to provide guidelines for further environmental studies, a manual for the analysis of soils and related materials has been compiled.

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