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Solingen erhält BMUB-Sonderpreis „PartnerStadt – Nachhaltige Infrastrukturen lokal und global“ 2016

Am 25. November 2016 wurde der Sonderpreis "PartnerStadt – Nachhaltige Infrastrukturen lokal und global" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) an die Stadt Solingen verliehen. Mit der Auszeichnung wird Stadt für ihre Nachhaltigkeitsnetzwerke gewürdigt. Der erstmals verliehene Preis wurde von Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks im Rahmen der Gala des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in Düsseldorf überreicht. Solingen pflegt Partnerschaften mit Thiès, der drittgrößten Stadt Senegals, und Jinotega in Nicaragua. Im Rahmen beider Partnerschaften konnten vielfältige Maßnahmen angestoßen werden. In einem Projekt zur Rehabilitierung der Ökosysteme werden in Thiès städtische Grünflächen angelegt und eine Aufforstung betrieben. In Zusammenarbeit mit Jinotega wurde u. a. ein Bildungszentrum namens "La Cuculmeca" gebaut, in dem Fächer wie Agrarökologie gelehrt werden.

Entwicklungsperspektiven der ökologischen Landwirtschaft in Deutschland

Die Landwirtschaft steht vor zwei großen Herausforderungen: Einerseits muss eine weiter wachsende Weltbevölkerung mit einer ausreichenden Menge Nahrungsmittel versorgt werden - die Landwirtschaft muss also produktiver werden. Andererseits ist die moderne, intensivierte Landwirtschaft einer der wichtigsten Triebkräfte negativer Umweltveränderungen - die Landwirtschaft muss also ökologischer produzieren. Die Frage, wie die aus diesen beiden Aufgaben resultierenden Zielkonflikte gelöst werden können, ist die zentrale Herausforderung für die Gestaltung nachhaltiger Agrar- und Ernährungssysteme - in Deutschland und weltweit. Es ist offensichtlich, dass in der Praxis der konventionellen Landwirtschaft ein Umdenken stattfinden muss, damit die gravierenden Umweltprobleme der Nahrungsmittelproduktion eingedämmt werden können. Doch auch die ökologische Landwirtschaft muss sich weiterentwickeln, damit ihr Potential für mehr Umwelt-, Natur-, Tier- und Klimaschutz voll ausgeschöpft werden kann. In diesem Gutachten werden die Merkmale der ökologischenLandwirtschaft sowie ihre wesentlichen Unterschiede zur konventionellen Landwirtschaft dargestellt. Basierend auf der Analyse der gefundenen Stärken und Schwächen werden Innovationspotentiale in der ökologischen Landwirtschaft erläutert und Entwicklungsszenarien der Landwirtschaft entworfen und analysiert (Öko-Kontinuität, Öko 4.0, Integrierte Produktion+). Die Modellierung dieser Szenarien zeigt anschaulich, dass eine hohe globale Ökoeffizienz (Betrachtung der Umweltperformance per kg Lebensmittel) nicht in jedem Fall mit einer hohen lokalen Umweltperformance (Betrachtung je Hektar) Hand in Hand geht. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass mit der Einführung von ökologisch sinnvollen aber produktionsorientierten Innovationen und Praktiken die negativen Umweltauswirkungen der Landwirtschaft sowohl in ökologischen als auch in konventionellen Produktionssystemen verringert werden können. Mit dem Konzept Öko 4.0 schlägt diese Studie einen ergebnis- und wirkungsorientierten Ökolandbau vor: Dieser ersetzt die starke Ausrichtung auf Verbote und macht den Ökolandbau offener für die Nutzung des wissenschaftlich-technischen Fortschrittes (case-by-case Überprüfung von neuen wie auch alten Techniken). Gleichzeitig werden die in den Öko-Richtlinien gegenwärtig noch fehlenden Mindestanforderungen vor allem in den Bereichen Natur- und Bodenschutz verbindlich gemacht und nicht länger nur in Leitbildern formuliert. Die klar definierte und an Vorschriften gebundene Integrierte Produktion (IP+) verbessert die Umweltperformance - im Vergleich zur derzeitigen konventionellen Produktion - deutlich. Auch dieses Konzept sollte daher vorangetrieben werden. Der Ökolandbau leistet einen wichtigen Beitrag für mehr Umweltschutz in der Landwirtschaft, hat aber in vielen Bereichen noch großes Verbesserungspotential. Das Nachhaltigkeitsprofil des Ökolandbaus kann durch ambitionierte Forschungs-, Beratungs- und Fördertätigkeit noch deutlich geschärft werden. Sowohl der ökologische Landbau als auch integrierte Landnutzungssysteme sollten deshalb zukünftig im Rahmen der GAP weiter finanziell gefördert werden. Quelle: Forschungsbericht

Vergleich der Vorfruchtwirkung und N-Fixierleistung von Soja und Erbse

Das Projekt "Vergleich der Vorfruchtwirkung und N-Fixierleistung von Soja und Erbse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Agrarökologie - Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgeführt. Die relative Vorzüglichkeit von Soja (Ertrag, Qualität, Vorfruchtwirkung) wird im Vergleich zu Konkurrenzkulturen im ökologischen Landbau bestimmt. Hierbei wird ein Standort in Bayern einer der Hauptanbauregionen für Soja in Deutschland, berücksichtigt. Zusätzlich wird die N2-Fixierleistung und Vorfruchtleistung von Sojabohnen im Vergleich zu weiteren Kulturen ermittelt. Die N2-Fixierleistung und die Vorfruchtleistung von Soja und den Konkurrenzkulturen (Erbse, Gerste, Mais) werden mittels Feldversuchen erhoben. Zur Schätzung der N2-Fixierleistung wird in den Jahren 2015, 2016 und 2017 jeweils ein Feldversuch mit den genannten Kulturen angelegt. Mittels erweiterter Differenzmethoden (oberirdischer Aufwuchs, Nmin zur Ernte, vorzeitiger Blattfall) wird die N2-Fixierleistung von Sojabohnen im Vergleich zu Erbsen ermittelt. In den Jahren 2016 und 2017 wird je ein Feldversuch zur Bestimmung der Vorfruchtwirkung aller genannten Kulturen in der praxisüblichen Kultur Winterweizen angelegt. Dazu wird aus den Ergebnissen der Feldversuche die Gesamtleistung (Kornertrag und Vorfruchtwirkung) dieser Kulturen bestimmt und ökonomisch bewertet.

Partner B

Das Projekt "Partner B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Pflanzenproduktion und Agrarökologie in den Tropen und Subtropen durchgeführt. Schaffung einer harmonisierten multiskalaren Datenbank, deren hauptsächlicher Fokus auf Boden-, Wasser- & Klimaressourcen liegt und Beurteilung der Auswirkung von Klimawandel auf Agrarökosysteme zulässt. Ein fundierter partizipatorischer Ansatz wird zum Validieren von Verbesserungsstrategien zur Erhöhung der Systembelastbarkeit unter sich änderndem Klima eingesetzt. Die Strategien umfassen die Anpassung ausgewählter Vor- und Nachernteprozesse in den Bereichen Wasser-, Energiemanagement, sowie der Reduzierung von Nachernteverlusten und der Erhöhung des Nährwertes der Grunddiät. Eine Web-GIS Anwendung wird partizipativ entwickelt und die in der Analyse der Ausgangssituation erarbeiteten Daten der biophysischen und sozioökonomischen Umwelt als Grundgerüst integriert. Die von der Anwendung identifizierten Strategien für die Erhaltung von Boden- und Wasserressourcen werden, mit Fokus auf die Fruchtwahl und Technologietransfer, in enger Zusammenarbeit mit der Bevölkerung getestet. Der Mikronährstoffgehalt von Grundnahrungsmitteln der Zielregion wird analysiert und mit Alternativen vergleichen, um Potentiale zur Verbesserung des Nährwertes zu identifizieren. Das Dreschen, Trocknen & Lagern (Getreide, Körnerleguminosen), sowie die Sortierung, Verpackung & der Transport (Obst, Gemüse) wird auf Verluste, Produktqualität und Arbeitskraft- & Energiebedarf hin untersucht. Die Auswirkungen der Strategien auf das Agroökosystem werden kontinuierlich durch Life Cycle Assessment ermittelt.

Teilprojekt 8

Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Agrarökologie - Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgeführt. In Bayern werden Klärschlämme aus der kommunalen Abwasserreinigung weitgehend verbrannt. In den großen Klärschlammverbrennungsanlagen München, Neu-Ulm und Altenstadt fallen zusammen pro Jahr etwa 30.000 t Klärschlammaschen an, die zum Teil deponiert und zum Teil als Dünger in der Landwirtschaft verwertet werden. Die Schwermetallgehalte der hier betrachteten Klärschlammaschen liegen unterhalb der Grenzwerte für Düngemittel nach DüMV. Die P-Gehalte in den Aschen sind mit 8-13% hoch, das enthaltene Phosphat weist allerdings nur eine geringe Verfügbarkeit auf. Ziel des R-Rhenania Vorhabens ist es eine AshDec-Anlage mit einer Kapazität von 30.000 t pro Jahr zu errichten und zu betreiben, mit der die bayerischen Klärschlammaschen zu hoch wirksamen Düngern verarbeitet und in den regionalen Markt gebracht werden. AshDec ist ein thermochemisches Verfahren bei dem die Aschen mit Natriumverbindungen bei 850-900 Grad Celsius im Drehrohrofen aufgeschlossen werden. Flüchtige Schwermetalle wie Cd, Pb und Hg, können über die Gasphase separiert werden. Im Rahmen des Projekts wird die Anlage geplant, errichtet und betrieben. Nach Inbetriebnahme der Anlage wird eine Optimierung der Parameter vorgenommen. Eine Massenbilanz über die Anlage soll Aufschluss über Stoff- und Energieströme geben. Die Produkte der Anlage werden eingehend auf ihre Qualität hin untersucht. Die P-Düngewirkung (sowie Verfügbarkeit und Nutzen von Si und Spurenstoffen) der erzeugten Recyclingdünger wird durch etablierte agrarwissenschaftliche Methoden inkl. umfangreichen Feldversuchen dokumentiert. Zur Beurteilung der Umweltwirkungen wird eine ökobilanzielle Betrachtung vorgenommen. Durch Untersuchungen aller deutschen Klärschlammaschen im kleintechnischen Maßstab wird ein Plan für die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Regionen Deutschlands erstellt. Die Einführung der Recyclingdünger in Bayern wird in enger Kooperation mit den wichtigsten Stakeholdern (Landwirte, Ministerien, Zulassung, Forschung) vorgenommen.

Entwicklung von Strategien zur Bekämpfung der Anthraknose bei der Lupine

Das Projekt "Entwicklung von Strategien zur Bekämpfung der Anthraknose bei der Lupine" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Fachbereich Agrarökologie, Institut für umweltgerechten Pflanzenbau durchgeführt. In den letzten Jahren ist ein dramatischer Einbruch in der Lupine durch die Anthraknose zu verzeichnen gewesen. Ursache ist der Schadpilz Colletotrichum acutatum. Die Folgen betreffen besonders die nordöstlichen Anbaugebiete Deutschlands (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg), wo die Lupine auf Grund der leichten Böden von großer Bedeutung ist. In dem Projekt ging es in erster Linie um die Erarbeitung von Saatgutbehandlungsverfahren, mit deren Hilfe die Verschleppung des samenbürtigen Erregers in die nächste Saison unterbunden werden kann. Dies ist besonders wichtig, um wieder gesundes Saatgut erzeugen zu können. Die Verbreitung des Erregers im Bestand, obwohl von nachrangiger Bedeutung, wurde ebenfalls untersucht. Auch Möglichkeiten einer Fungizidstrategie sind einbezogen. Voruntersuchungen wurden 1997 und 1998 mit Institutsmitteln durchgeführt, von 1999 bis 2001 im Rahmen eines GFP-Projektes intensiv fortgesetzt und abgeschlossen.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Michael Otto Stiftung für Umweltschutz durchgeführt. Ziel des Projektes F.R.A.N.Z. (Für Ressourcen, Agrarwirtschaft & Naturschutz mit Zukunft) ist die Entwicklung und Erprobung von tragfähigen und praxistauglichen Maßnahmen zur signifikanten Steigerung der Agrarbiodiversität. Die Umsetzung dieser Maßnahmen erfolgt auf bundesweit zehn landwirtschaftlichen Demonstrationsbetrieben. Im Fokus des Demonstrations- und Dialogprojektes stehen Maßnahmen, welche die Interessen und Anforderungen sowohl von Ökologie als auch Ökonomie miteinander vereinbaren. Durch die Erprobung der Maßnahmen auf Normal-Betrieben soll eine bundesweite Übertragbarkeit und Nachahmung der Maßnahmen in ganz Deutschland gewährleistet werden. Die Ergebnisse aus der Maßnahmenumsetzung sollen zudem eine Weiterentwicklung der ordnungs- und förderrechtlichen Instrumente in der Agrarpolitik bewirken. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung werden auch Hemmnisse identifiziert, welche Landwirte von der Umsetzung von Biodiversitätsmaßnahmen abhalten; ebenso werden Vorschläge für deren Abbau entwickelt. Als Beitrag zur Erreichung der Ziele des Biodiversitätsschutzes in der Agrarlandschaft werden der Politik erprobte Konzepte vorgelegt und unter anderem in die Verhandlungen zur Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020 einfließen. Das Verbundprojekt F.R.A.N.Z. wird gemeinsam von der Umweltstiftung Michael Otto (UMO) und dem Deutschen Bauernverband (DBV) koordiniert. Die Projektkoordination durch UMO und DBV ist zuständig für die Lenkung des gesamten Projektes sowie die Einbindung der beteiligten Projektpartner. Die Untersuchung der ökonomischen und ökologischen Auswirkungen der Naturschutzmaßnahmen erfolgt durch die Thünen-Institute für Ländliche Räume, Betriebswirtschaft und Biodiversität sowie die Universität Göttingen und das Michael-Otto-Institut im NABU. Die in den Projektregionen ansässigen Landesbauernverbände und deren Kulturlandschaftsstiftungen sowie weitere Partner vor Ort übernehmen die Betreuung und Beratung der Demonstrationsbetriebe. Diese sind: - Bauernverband Mecklenburg-Vorpommern und LMS Agrarberatung GmbH - Bayerische KulturLandStiftung - Landesbauernverband Brandenburg und DVL-Koordinierungsstelle Brandenburg-Berlin - Stiftung Kulturlandschaft Sachsen-Anhalt - Stiftung Kulturlandpflege (Niedersachsen) - Stiftung Westfälische Kulturlandschaft - Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und FlächenAgentur Rheinland GmbH - Stiftung Kulturlandschaft Rheinland-Pfalz - Landesbauernverband in Baden-Württemberg.

Übernahme von Arachis pintoi als Bodendecker- und Weidepflanze in Costa Rica

Das Projekt "Übernahme von Arachis pintoi als Bodendecker- und Weidepflanze in Costa Rica" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Pflanzenproduktion und Agrarökologie in den Tropen und Subtropen, Fachgebiet Biodiversität und Landrehabilitation in den Tropen und Subtropen durchgeführt. Scarcity of land resources and decreasing prices for agricultural products in Costa Rica lead to an overuse of agricultural resources. There is an urgent need for production systems that increase income but conserve natural resources at the same time. The forage legume Arachis pintoi appears to provide advantages in pastures and as a cover crop. It has an excellent forage value and reduces erosion due to its stoloniferous growth. Through its N fixing capabilities soil quality is enhanced. Its weed depressing effects in coffee and citrus plantations is well known. Adoption of A. pintoi by farmers has been observed but occurs only very slowly. In this project factors promoting or impeding adoption of this innovation are identified and evaluated quantitatively. Socio-economic data from farm and household levels are analysed as well as infrastructural, institutional and other data from the regional level. Of particular importance are the access of farmers to training, credit, seed and other input. Furthermore, the adoption potential of A. pintoi in Costa Rica will be determined. Based on the results of this study recommendations for measures to improve diffusion of this legume will be elaborated.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. ORDIAmur hat das Ziel, Prozesse und Zusammenhänge der Nachbaukrankheit (ARD) im Gartenbau zu verstehen und Strategien zur Bewältigung von Nachbauproblemen im Gartenbau unterstützen. Das ZALF koordiniert zwei Teilprojekte in einem interdisziplinären Konsortium. P2 hat das Ziel, eine spezifische Behandlungsmethode zu analysieren und anhand von vergleichenden Testpflanzungen vorgeprägter Baumschulpflanzen im Versuchs- und Praxisbetrieb zu bewerten. P14 hat das Ziel, im Rahmen der bio-ökonomischen Gesamtanalyse die Daten aus der analytischen Grundlagenforschung mit den Faktoren der sozio-ökonomischen Analyse verknüpfen. P2 wird drei wesentliche methodische Schritte durchführen: 1. Konservierung und Vorhaltung von Standorten in Versuch und Praxis zur vergleichenden Analyse, 2. die Analyse und Bewertung der Müncheberger Dammkultur aus produktionsorientierter Sicht (Baumschule und Apfelproduktion), 3. Durchführungen von Testpflanzungen von behandeltem Baumschulgut. P14 wird zunächst agrar-ökologische Parameter für die gemeinsame bio-ökonomische Gesamtbewertung entwickeln und diese Daten dann im Rahmen der Befragung erheben. Im dritten Schritt wird ein Bewertungsmodell zur Umsetzbarkeit und Übertragbarkeit von Managementmaßnahmen erarbeitet.

Einfluss einer S- und N-Düngung auf Ertrag und Qualität von Winterweizen

Das Projekt "Einfluss einer S- und N-Düngung auf Ertrag und Qualität von Winterweizen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Agrarökologie - Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgeführt.

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