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Found 157 results.

Ermittlung des Staubniederschlags im Bereich der Tagebauneuerschliessung Hambach I

Das Projekt "Ermittlung des Staubniederschlags im Bereich der Tagebauneuerschliessung Hambach I" wird/wurde gefördert durch: Rheinische Braunkohlenwerke. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umweltschutz und Agrikulturchemie Dr. Helmut Berge.Ermittlung des staubfoermigen Niederschlages nach TA-Luft.

Erstes Programm nach Paragraph 7 des Immissionsschutzgesetzes

Das Projekt "Erstes Programm nach Paragraph 7 des Immissionsschutzgesetzes" wird/wurde gefördert durch: Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umweltschutz und Agrikulturchemie Dr. Helmut Berge.Staubniederschlagsmessungen im Rahmen des Landesmessprogrammes.

Drittes Messprogramm nach Paragraph 7 des Immissionsschutzgesetzes

Das Projekt "Drittes Messprogramm nach Paragraph 7 des Immissionsschutzgesetzes" wird/wurde gefördert durch: Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umweltschutz und Agrikulturchemie Dr. Helmut Berge.Schwefeldioxidmessungen.

Die Auswirkungen des Benzinbleigesetzes auf Autobahn- und Strassengehoelze

Das Projekt "Die Auswirkungen des Benzinbleigesetzes auf Autobahn- und Strassengehoelze" wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umweltschutz und Agrikulturchemie Dr. Helmut Berge.Mit Inkrafttreten des Benzinbleigesetzes vom 5. August 1971 (1. Stufe) verspricht man sich eine beachtliche Herabsenkung der Bleiwerte in der Luft, was sich vorher schon bei Pflanzen bemerkbar machen muss. Die damit vorgenommene Herabsetzung des Bleigehaltes auf 0,40 g/l Kraftstoff zeigt insbesondere an unseren Bundesautobahnen keinen sichtbaren Erfolg im Blei-Cadmium-Zink-Pegel chlorophyllfuehrender Organe, was zunaechst auf den ansteigenden Kraftfahrzeugverkehr zurueckgefuehrt werden koennte. Erst die Herabsetzung des Bleigehaltes auf 0,15 g/l Kraftstoff ab 1.1.1976 zeigt eine allmaehliche Abschwaechung des Bleigehaltes in den 1-jaehrigen Nadeln von Picea pungens 'Glauca', nicht jedoch in den 2-jaehrigen Nadeln. Weitere Untersuchungen, die von Anfang an auch den Ampelverkehr beim Versuchsprojekt mit beruecksichtigen, insbesondere jedoch auch die Schutzwirkungen von ansteigenden Boeschungen und/oder Gehoelzen, werden laufend durchgefuehrt, da erst die naechsten Jahre eine endgueltige Auskunft erlauben.

Gas- und staubfoermige Immissionen im rheinischen Braunkohlengebiet

Das Projekt "Gas- und staubfoermige Immissionen im rheinischen Braunkohlengebiet" wird/wurde gefördert durch: Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umweltschutz und Agrikulturchemie Dr. Helmut Berge.Immissionskontrollen im Einwirkungsbereich von Kraftwerken.

Pflanze als Indikator von Luftverunreinigungen

Das Projekt "Pflanze als Indikator von Luftverunreinigungen" wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umweltschutz und Agrikulturchemie Dr. Helmut Berge.Die Pflanze als Indikator von Luftverunreinigungen ist wiederholt in Veroeffentlichungen des Projektleiters beschrieben worden. Keine Ermittlungen wurden bisher angestellt ueber die Auswirkungen nicht-toxischer Gase fuer die Vegetation, wozu jene Mengen von Kohlenoxid, Kohlendioxid und Stickoxiden gehoeren, die in der Humanmedizin bereits als toxisch gelten. Mit dem Benzinbleigesetz vom 5. August 1971 bzw. mit der Herabsetzung des Bleigehaltes ist nach vorhandenen Emissionsunterlagen ein beachtlicher Anstieg der CO-, CO2- und NOx-Menge zu verzeichnen, die sich in Kombination mit den warmen Autoabgasen in unmittelbarer Naehe der Autobahnen und Landstrassen auf den Ertrag auswirken muesste. Neben einem verstaerkten Gehoelzwachtum muesste diese Veraenderung wiederum beispielsweise zu einem Ertragsanstieg bei Nadelgehoelzen fuehren, was an einer 1969 angelegten Versuchspflanzung mit Picea pungens 'Glauca', die nach Inkrafttreten der 2. Stufe des Benzinbleigesetzes durch Abies nobilis 'Glauca' ersetzt werden soll, in unmittelbarer Naehe der Autobahn Ruhrgebiet-Koeln und bei verschiedenen Hoehen- und Weitenabstaenden von den Fahrbahnen untersucht wird.

Verfluechtigung von Pflanzenschutzmitteln auf dem Agraroekosystem nach praxisgerechter Applikation

Das Projekt "Verfluechtigung von Pflanzenschutzmitteln auf dem Agraroekosystem nach praxisgerechter Applikation" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH.

Ueberpruefung der Immissionsrichtwerte fuer Fluorwasserstoff

Das Projekt "Ueberpruefung der Immissionsrichtwerte fuer Fluorwasserstoff" wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umweltschutz und Agrikulturchemie Dr. Helmut Berge.Regelmaessige Untersuchungen im Bereich von Aluminiumhuetten und Ziegeleien, wobei neben den HF-Messungen chemische und mikroskopische Pflanzenanalysen durchgefuehrt wurden.

Bestimmung der Haupt- und der Spuren-Naehrelemente (Schwermetalle in Duengern)

Das Projekt "Bestimmung der Haupt- und der Spuren-Naehrelemente (Schwermetalle in Duengern)" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene.1.) Untersuchung aller Stoffe, die in der Landwirtschaft als Duenger dienen (koennen) und deren Einsendung spontan erfolgt. 2.) Analysensystem: Handelsduenger, Hofduenger, Abfallduenger, rezyklierbare Abfaelle (Schlempe, Borsten, Grillenkot, Seegras, .) Stand der Arbeiten, weiteres Vorgehen: 1.) Entwickeln und Pruefen von Verfahren zur Ausfuehrung der unten genannten Arbeiten. 2.) Bestimmung (regelmaessig) der Hauptnaehrelemente N, P, K, Mg, Ca. 3.) Bestimmung (oft) der - Spurennaehrelemente Mn, Fe, Co, Cu, Zn, Mo, B - Schwermetalle Cr, Ni, Cd, Pb. 4.) Nachweise, Identitaetsreaktionen.

Auswertung der Resultate der Bodenuntersuchung

Das Projekt "Auswertung der Resultate der Bodenuntersuchung" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene.Betriebsberater, Fachstellen des Gewaesserschutzes, aber auch Umweltschutzkreise sind an Informationen ueber den Naehrstoffzustand von Boeden interessiert. Jaehrlich werden an unserer Anstalt zwischen 10'000 und 12'000 Boeden auf pH-Wert und Naehrstoffbeduerftigkeit untersucht. Das umfangreiche Material soll ausgewertet werden. Das Datenmaterial soll gesichtet, sortiert und mittels EDV-Programm des BFS (BDMP, SPSS) ausgewertet werden. Es sollen kantonale und regionale Mittelwerte und deren statistische Masse bei unterschiedlichen Kulturen errechnet werden. Schliesslich sollen die Naehrstoffversorgung in bezug zum Tierbesatz der Betriebe gesetzt und die Daten mit frueheren Ergebnissen verglichen werden.

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