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Einsatz einheimischer Pflanzen in der Landwirtschaft arider Gebiete

Das Projekt "Einsatz einheimischer Pflanzen in der Landwirtschaft arider Gebiete" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Ökologie der Pflanzen.In der suedlichen Kalahari wird in Zusammenarbeit mit einem Farmer ein Wassersammelverfahren im Boden entwickelt und fuer den Anbau einheimischer Nutzpflanzen erprobt.

Moeglichkeiten von rationellen Knickpflegemassnahmen unter besonderer Beruecksichtigung der oekologischen Belange

Das Projekt "Moeglichkeiten von rationellen Knickpflegemassnahmen unter besonderer Beruecksichtigung der oekologischen Belange" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Naturschutz und Landschaftspflege Schleswig-Holstein / Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schleswig-Holstein. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Landwirtschaftliche Verfahrenstechnik.Knicks als bedeutsames oekologisches Element in der Landschaft beduerfen der Pflege: im Abstand von etwa 10 Jahren muss der Aufwuchs abgesaegt werden, damit er neu ausschlaegt. Das ist als schwere Handarbeit unterblieben, daher wurden technische Loesungen entwickelt und erprobt: (1) nach 5 - 7 Jahren die Aeste zurueckschneiden mit Messerscheibe, Kreissaege, Baumhobel oder Heckentrimmer ('Knickputzer'); (2) den Knick 'auf den Stock setzen' mit Motorsaege oder Kreissaege am Bagger (3) Abraeumen mit Frontlader. Beurteilung nach oekologischen Aspekten sowie auch Arbeitszeit, Kapitalbedarf und Kosten sowie moeglichen Einsatztagen. Moeglichkeit zur Verwertung als Roh- oder Brennstoff.

Pruefung verschiedener Ausbringungstechniken fuer Guelle auf Dauergruenland

Das Projekt "Pruefung verschiedener Ausbringungstechniken fuer Guelle auf Dauergruenland" wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein.Bei dem Vorhaben werden die Verfahren Breitverteilung der Guelle, Einschlitzen in den Boden, Ausbringung mit dem Schleppschlauch und dem Schleppschuh auf Dauergruenland zweier Standorte bei zwei Ausbringungsterminen (Maerz und Mai) miteinander verglichen. Versuchsfragen: - Optimale Einsatzpunkte bezueglich Termin und Grashoehe, - Einfluesse auf Futterverschmutzung und Konservierungseignung, - Beeinflussung von Ertrag und Qualitaet des Aufwuchses, - Auswirkung auf Verkrautung und Vergrasung der Gruenlandnarbe, - Veraenderung von Bodenkennwerten, - Stickstoff- und Geruchsemissionen (Universitaet Kiel). Ergebnisse: Die bodennahen Ausbringungsverfahren reduzieren die gasfoermigen N-Verluste und die Geruchsentwicklung. Gegenueber der Breitverteilung weisen das Schleppschlauch- und Schleppschuhverfahren hoehere Ertraege auf.

Umweltoekologische Wirkungen produktionstechnischer Massnahmen

Das Projekt "Umweltoekologische Wirkungen produktionstechnischer Massnahmen" wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität Kiel, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.Beeinflussung der Anbautechnik landwirtschaftlicher Kulturpflanzen.

Solarbetriebene Minimaldruck-Bewaesserung in Aegypten

Das Projekt "Solarbetriebene Minimaldruck-Bewaesserung in Aegypten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik in den Tropen und Subtropen.Entwicklung eines Tropfbewaesserungssystems mit minimalem Druckbedarf und direkter Ankopplung an eine Solarpumpe.

Reduzierung der Bodenerosion im Ruebenanbau

Das Projekt "Reduzierung der Bodenerosion im Ruebenanbau" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Pflanzenbau.Entwicklung von Anbauverfahren zur Reduzierung der Bodenerosion im Ruebenanbau durch ackerbauliche Massnahmen: 1) Bodenbearbeitung; 2) Zwischenfruchtanbau und Strohduengung; 3) Saattechnik.

Grundlagenuntersuchungen zur Direktsaat

Das Projekt "Grundlagenuntersuchungen zur Direktsaat" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik in den Tropen und Subtropen.Entwicklung und Evaluierung von Methoden zur Untersuchung der Arbeitsqualitaet von Direktsaatwerkzeugen. Entwicklung und Bewertung von neuen Direktsaatwerkzeugen. Vergleich des Zugkraft- und Energiebedarfs verschiedener Direktsaattechniken.

Biologische Abgasreinigung

Das Projekt "Biologische Abgasreinigung" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachbereich 10 Verfahrenstechnik, Institut für Chemieingenieurtechnik.Die biologischen Verfahren zur Abgasreinigung lassen sich in nasse und trockene Verfahren unterteilen. Das vorliegende Projekt beschaeftigt sich mit der trockenen biologischen Abgasreinigung. Das Ziel ist die Erprobung von herkoemmlichen Filtermedien, d.h. Gewebefilter aus Natur- und Kunstfasern fuer die Ansiedlung von Bakterien zu verwenden. Die Filtermedien werden von dem zu reinigenden Gas durchstroemt. Die darin befindlichen Schadstoffe, in ueberwiegendem Masse Geruchsstoffe, werden in die mit einer duennen Feuchtigkeitsschicht ueberzogenen Fasern uebertragen. An dieser Stelle werden sie sodann von den Mikroorganismen in unschaedliche Stoffe umgewandelt. Die Verwendung von Filtermedien zur biologischen Abgasreinigung eroeffnet diesem Verfahren neue Einsatzbereiche in Industrie und Gewerbe. Die bisher ueblichen Verfahren sind weitgehend auf die Landtechnik beschraenkt.

Pruefung von Biomasse-Feuerungen

Das Projekt "Pruefung von Biomasse-Feuerungen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Landtechnik.Auf dem Kesselpruefstand (Nennwaermeleistung 120 kW) der Bundesanstalt fuer Landtechnik werden seit 1984 Untersuchungen verbrennungstechnischer Parameter und Emissionsmessungen durchgefuehrt. Die Messdaten werden automatisch erfasst, am Pruefstand vorverarbeitet, auf Magnetband abgelegt und ueber EDV ausgewertet. Fuer die Emissionsmessung stehen folgende Messgeraete zur Verfuegung: - Infrarotanalysatoren zur Bestimmung von CO und CO2, - ein Flammenionisationsdetektor zur Bestimmung der organischen gasfoermigen Substanzen, - ein Chemilumineszenzanalysator zur Bestimmung des NOx-Gehaltes, - ein Staubmessgeraet zur gravimetrischen Bestimmung des Staubgehaltes. Ueber die Untersuchungen werden Berichte erstellt und veroeffentlicht.

Beurteilung von Bodenbearbeitungssystemen hinsichtlich ihrer Arbeitseffekte und deren langfristige Auswirkungen auf das Oekosystem Boden, Beurteilung von Bodenbearbeitungssystemen hinsichtlich ihrer Arbeitseffekte und deren langfristige Auswirkungen auf den Boden

Das Projekt "Beurteilung von Bodenbearbeitungssystemen hinsichtlich ihrer Arbeitseffekte und deren langfristige Auswirkungen auf das Oekosystem Boden, Beurteilung von Bodenbearbeitungssystemen hinsichtlich ihrer Arbeitseffekte und deren langfristige Auswirkungen auf den Boden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Landtechnik.Ziel des Verbundvorhabens ist die Ermittlung standort- und fruchtfolgespezifischer Bodenbearbeitungsverfahren unter dem Aspekt des Bodenschutzes. Die heutige Intensitaet der Bodenbearbeitung fuehrt haeufig zu Strukturschaeden (Verdichtungen, Erosion, Verschlaemmung, Verkrustung, Humusschwund, Naehrstoffaustrag etc), deren Folgen langfristig die Bodenfruchtbarkeit mindern. Seit 1986 besteht im Rahmen der BMFT-Foerderung eine enge Zusammenarbeit zur Beurteilung von Bodenbearbeitungsverfahren mit den Instituten Landtechnik, Prof Eichhorn/Dr Tebruegge; Zoologie, Prof Beck; Mikrobiologie, Prof Ahrens; Phytopathologie, Dr Roessner; Pflanzenernaehrung, Prof Mengel; Bodenkunde, Prof Harrach; Landeskultur, Prof Frede. Die Versuche sind in einem Stadium, in dem davon ausgegangen werden kann, dass sich das Oekosystem Boden aufgrund der unterschiedlichen Bearbeitung zu einem spezifischen (Gleichgewichts) -Zustand entwickelt hat, der es ermoeglicht, die komplexen Beziehungen zwischen Beareitungsintensitaet und Oekosystem zu erforschen.

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