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Teilvorhaben der Firma Max Stangl Landtechnik

Das Projekt "Teilvorhaben der Firma Max Stangl Landtechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stangl Landtechnik durchgeführt. Ziel des Demonstrationsvorhabens ist es, an serienmäßigen neuen Traktoren des Herstellers JohnDeere die Machbarkeit und Praxistauglichkeit von Umrüstungen auf den Betrieb mit reinem Rapsöl als Kraftstoff nachzuweisen. Das Vorhaben ist ein Teil des sog. '100-Traktoren-Programms', Forschungsvorhaben des BMVEL. Um den Nachweis für die technische und wirtschaftliche Machbarkeit der Rapsölnutzung im mobilen Bereich der Landwirtschaft zu erbringen, sollen einhundert Traktoren über drei Jahre hinweg nur mit Rapsöl betrieben werden. In 800 Betriebsstunden jährlich sollen die Schlepper zeigen, ob reines Rapsöl herkömmlichen Diesel sowohl unter technischen, ökologischen als auch unter ökonomischen Gesichtspunkten ersetzen kann. Dabei dürfen die Teilnehmer nur Rapsöl tanken, das den 'Qualitätsstandard für Rapsöl als Kraftstoff (RK)' erfüllt. Die Ergebnisse des Modellversuches dienen als Entscheidungsgrundlage für den breiteren Einsatz von Pflanzenöltreibstoffen in landwirtschaftlichen Fahrzeugen. Die Firma Max Stangl plant den Umbau von 2 John Deere-Traktoren für die Verwendung von kaltgepreßtem Rapsöl als Treibstoff.

Nutzung von Wasserkraft

Das Projekt "Nutzung von Wasserkraft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECOTEC, Ingenieurbüro für regenerative Energien durchgeführt. Die Nutzung der Wasserkraft mit den Systemen 'Schoepfrad' und 'Hydraulischer Widder' wird modellhaft fuer die Trinkwasserversorgung mit einer Mutterkuhherde demonstriert. Mit diesem Projekt wird eine Moeglichkeit geschaffen, artenreiche Magerweiden in der Gemarkung durch die Beweidung mit Rindern oekologisch zu bewirtschaften und damit zu erhalten.

Einsatz einheimischer Pflanzen in der Landwirtschaft arider Gebiete

Das Projekt "Einsatz einheimischer Pflanzen in der Landwirtschaft arider Gebiete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Ökologie der Pflanzen durchgeführt. In der suedlichen Kalahari wird in Zusammenarbeit mit einem Farmer ein Wassersammelverfahren im Boden entwickelt und fuer den Anbau einheimischer Nutzpflanzen erprobt.

Messen der Dauerbelastung durch Staub, Laerm, Geruch und Schwingungen in der landwirtschaftlichen Produktion

Das Projekt "Messen der Dauerbelastung durch Staub, Laerm, Geruch und Schwingungen in der landwirtschaftlichen Produktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Landtechnische Grundlagenforschung durchgeführt. a) Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen - Humanisierung der Arbeitswelt - ist ein Schwerpunkt in der landtechnischen Entwicklung. In den angesprochenen Arbeiten werden die Belastungen am Arbeitsplatz durch die von der Umwelt gegebenen Bedingungen untersucht. b) Die Arbeit beinhaltet das Messen der Dauerbelastung. In diesem Zusammenhang ist die Auswahl von Messverfahren und das Kriterium der Dauerbelastung ein Schwerpunkt. c) Die Messungen werden insbesondere an neuen Bauarten im praktischen Betrieb vorgenommen. Dauer: Langfristig.

Feldversuch zum Einsatz von Hydraulikoel auf Rapsoelbasis in Achselschwang

Das Projekt "Feldversuch zum Einsatz von Hydraulikoel auf Rapsoelbasis in Achselschwang" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Bayerische Landesanstalt für Landtechnik durchgeführt. In diesem Feldversuch wird Hydraulikoel auf Pflanzenoelbasis der Fa. Esso in Ackerschleppern und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen der Staatl. Versuchsgueterverwaltung Achselschwang eingesetzt. Die Auswertung der laufenden Aufzeichnungen der Betriebsstunden in den Temperaturbereichen bis 60 Grad C, 60-80 Grad C, 80-100 Grad C und ueber 100 Grad C soll Aufschluss ueber die thermische Belastung des Hyraulikoeles in Ackerschleppern und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen geben. Durch regelmaessige Oelanalysen wird der Zustand des im Einsatz befindlichen Hydraulikoeles ueberwacht und die Weiterverwendbarkeit geprueft. Diese Untersuchungen sollen auch Anhaltspunkte fuer die Wechselintervalle von Hydraulikoelen auf Pflanzenoelbasis liefern.

Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur Reinigung von kommunalen Abwaessern zwecks Landverwertung im Raum Kairo

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur Reinigung von kommunalen Abwaessern zwecks Landverwertung im Raum Kairo" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. In heissen, ariden Klimazonen ist die Technik der Landverwertung von Abwasser und Schlaemmen technologisch und wirtschaftlich interessant. Abwasser enthaelt organische Substanzen und Duengestoffe, die ariden Boeden zunutze gemacht werden koennen. Im Kairoer Ballungsraum bereitet die Abwasserentsorgung erhebliche Probleme. Der Nil darf nicht als Vorfluter herangezogen werden. Landwirtschaftlich verwertbare Flaechen sind eng begrenzt. Ziel der Arbeit ist es eine optimale Reinigungsmoeglichkeit fuer kommunales Kairoer Abwasser zu erforschen, damit das Abwasser schadlos zur Kultivierung von Wuestenflaechen Wiederverwendung finden kann.

Vortragsveranstaltung der ISES zum Thema: Energie aus Biomasse - Erfahrungen mit verschiedenen technischen Loesungen und Zukunftsaussichten

Das Projekt "Vortragsveranstaltung der ISES zum Thema: Energie aus Biomasse - Erfahrungen mit verschiedenen technischen Loesungen und Zukunftsaussichten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Bayerische Landesanstalt für Landtechnik durchgeführt. In Freising wird am 18. und 19.11.1985 eine Tagung ueber 'Energie aus Biomasse - Erfahrungen mit verschiedenen technischen Loesungen und Zukunftsaussichten' abgehalten. Der 1. Tag gilt der Vortragserstattung und Diskussion der wichtigsten Themen aus dem Arbeitsgebiet. Am 2. Tag werden nach 3 Einfuehrungsvortraegen die Forschungseinrichtungen der Landtechnik Weihenstephan - Bereich Energie aus Biomasse - besichtigt (1. Teststaende, Messinstrumente, Versuchsanlagen zur Verfeuerung von Holz und Stroh und 2. Versuchsanlagen zur Biogasgewinnung). Anschliessend werden Biogas-, Feuerungs- und thermische Vergasungsanlagen im praktischen Betrieb besichtigt.

Befahrbarkeit von Niedermoorflaechen bei Massnahmen zu deren Schutz und angepasster Nutzung

Das Projekt "Befahrbarkeit von Niedermoorflaechen bei Massnahmen zu deren Schutz und angepasster Nutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Pflanzenbauwissenschaften, Fachgebiet Technik in der Pflanzenproduktion durchgeführt. Die verfahrenstechnischen Arbeiten haben das Ziel, fuer die Bewirtschaftung von Niedermoorflaechen geeignete Technik bereitzustellen und zu bewerten. Fahrzeugvarianten werden untersucht, Fahrspurschaeden erfasst und anhand von Fahrzeug- und Fahrbahnparametern erklaert. Zu ermitteln sind Grenzwerte fuer Radlasten, Raddruecke, Zugkraefte und Ueberfahrhaeufigkeiten sowie die Auswirkungen auf die Auswahl der Technik, die Gestaltung der Verfahren und die Kosten. Fuer die Technikvarianten erfolgt eine Kapazitaets-, Funktions- und Gesamtbewertung. Fuer die angepasste Nutzung von Niedermoorflaechen sind Konzepte auf der Grundlage der Entwicklungsziele und Standortbedingungen auf den Flaechen, der Anforderungen an die Aufwuchsverwertung und der technischen und finanziellen Moeglichkeiten der landwirtschaftlichen Betriebe zu entwickeln. Technik und Verfahren sind in den landwirtschaftlichen Betrieb und die Organisation der Bewirtschaftung grossflaechiger Nutzungs- und Pflegeeinheiten mit hohem Niedermooranteil einzugliedern.

Ermittlung von Gesetzmaessigkeiten von Werkzeugwirkungen beim Einbringen und Mischen von Stoffen mit Boden

Das Projekt "Ermittlung von Gesetzmaessigkeiten von Werkzeugwirkungen beim Einbringen und Mischen von Stoffen mit Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Technologie durchgeführt. Betriebsmitte, Reststoffe aus der pflanzlichen Produktion sowie Abfallstoffe aus der tierischen Produktion und aus dem kommunalen Bereich werden in den Boden eingebracht. Haeufig ist die Ablage im Hinblick auf gleichmaessige Verteilung, Speicherung und Freigabe von Naehrstoffen unbefriedigend. Es werden in Labor-Bodenrinnen- und Feldversuchen die fuer den Einbring- und Mischvorgang entscheidenden physikalisch-mechanischen Eigenschaften der zu mischenden Komponenten, die technischen Systemparameter und die wechselseitigen Abhaengigkeiten zur Beurteilung und Entwicklung geeigneter Geraete und Verfahren bestimmt.

Erarbeitung eines energie- u. kostenguenstigen sw. oekolog. vertraegl. Verfahrens f. d. Pflanzung v. Laubholzgrosspflanzen im Unter- u. Voranbau, TP 1: Verfahrenstechn. Grundlagen sw. Anforderungen u. Bewertung e. auslegergestuetzten Pflanzverfahrens

Das Projekt "Erarbeitung eines energie- u. kostenguenstigen sw. oekolog. vertraegl. Verfahrens f. d. Pflanzung v. Laubholzgrosspflanzen im Unter- u. Voranbau, TP 1: Verfahrenstechn. Grundlagen sw. Anforderungen u. Bewertung e. auslegergestuetzten Pflanzverfahrens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Forstnutzung und Forsttechnik, Professur für Forsttechnik durchgeführt. Ziel des Forschungsprojektes ist es, die forsttechnischen Anforderungen an ein auslegergestuetztes Pflanzverfahren fuer den Unter- und Voranbau zu entwickeln, das zukuenftige Pflanzverfahren im Vergleich zu bisher ueblichen Verfahren hinsichtlich oekologischer, ergonomischer und oekonomischer Gesichtspunkte zu bewerten sowie die Einsatzbereiche und Grenzen des neuen Verfahrens zu definieren.

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