API src

Found 41 results.

Related terms

Stickstoff-Flächenbilanzsaldo aus der Landwirtschaft auf Gemeindeebene (2019) (WMS Dienst)

Stickstoffbilanzen (N-Bilanzen) sind ein wichtiges Instrument, um die Stickstoffemissionen (Stickstoffüberschüsse) aus der Landwirtschaft zu quantifizieren. Zur Berechnung des N-Flächenbilanzsaldos wird der N-Zufuhr (auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche) die N-Abfuhr gegenübergestellt: N-Zufuhr – N-Abfuhr = N-Saldo Im Rahmen des landesweiten Basis-Emissionsmonitorings wird ein N-Flächenbilanz-Modell verwendet, welches am Johann Heinrich von Thünen-Institut entwickelt und an die regionalen Bedingungen in Niedersachsen angepasst wurde. Das Ergebnis sind auf Basis der Agrarstatistik berechnete Stickstoff-Flächenbilanzen auf Gemeindeebene, die mit jedem Erscheinen der Landwirtschaftszählung bzw. Agrarstrukturerhebung neu berechnet werden können (alle 3 bis 4 Jahre). Der berechnete N-Flächenbilanzsaldo wird in [kg N/ha*a] bezogen auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche (ohne Stilllegungsflächen) ausgegeben. Die dargestellten N-Flächenbilanzsalden2016 sind eine wichtige Grundlage zur Berechnung der potenziellen Nitratkonzentration im Sickerwasser. Die potenzielle Nitratkonzentration dient der Abschätzung der Sickerwassergüte an der Untergrenze des Wurzelraumes. Zu beachten ist, dass die in die N-Flächenbilanzsalden eingeflossenen Daten der Agrarstatistik zu Tierzahlen und Flächennutzung nach dem Betriebssitzprinzip erhoben wurden und somit räumliche Verschiebungen möglich sind. Detaillierte Methodenbeschreibung siehe: Methodik_Basis_Emissionsmonitoring_LBEG.pdf

Stickstoff-Flächenbilanzsaldo aus der Landwirtschaft auf Gemeindeebene (2019)

Stickstoffbilanzen (N-Bilanzen) sind ein wichtiges Instrument, um die Stickstoffemissionen (Stickstoffüberschüsse) aus der Landwirtschaft zu quantifizieren. Zur Berechnung des N-Flächenbilanzsaldos wird der N-Zufuhr (auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche) die N-Abfuhr gegenübergestellt: N-Zufuhr – N-Abfuhr = N-Saldo Im Rahmen des landesweiten Basis-Emissionsmonitorings wird ein N-Flächenbilanz-Modell verwendet, welches am Johann Heinrich von Thünen-Institut entwickelt und an die regionalen Bedingungen in Niedersachsen angepasst wurde. Das Ergebnis sind auf Basis der Agrarstatistik berechnete Stickstoff-Flächenbilanzen auf Gemeindeebene, die mit jedem Erscheinen der Landwirtschaftszählung bzw. Agrarstrukturerhebung neu berechnet werden können (alle 3 bis 4 Jahre). Der berechnete N-Flächenbilanzsaldo wird in [kg N/ha*a] bezogen auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche (ohne Stilllegungsflächen) ausgegeben. Die dargestellten N-Flächenbilanzsalden2016 sind eine wichtige Grundlage zur Berechnung der potenziellen Nitratkonzentration im Sickerwasser. Die potenzielle Nitratkonzentration dient der Abschätzung der Sickerwassergüte an der Untergrenze des Wurzelraumes. Zu beachten ist, dass die in die N-Flächenbilanzsalden eingeflossenen Daten der Agrarstatistik zu Tierzahlen und Flächennutzung nach dem Betriebssitzprinzip erhoben wurden und somit räumliche Verschiebungen möglich sind. Detaillierte Methodenbeschreibung siehe: Methodik_Basis_Emissionsmonitoring_LBEG.pdf

Tatsächliche Nutzung

Die Tatsächliche Nutzung stellt Grundflächen dar und beschreibt, wie Grund und Boden vor Ort aktuell genutzt werden. Die Tatsächliche Nutzung wird als Teil des Grunddatenbestandes von ALKIS geführt und beinhaltet raumbezogene Objekte, die gegliedert sind in die vier bundesweit einheitlichen Objektartengruppen Siedlung, Verkehr, Vegetation und Gewässer. Sämtliche Eigenschaften der Objektarten der Tatsächlichen Nutzung sind im ALKIS-Objektartenkatalog nach dem AAA Anwendungsschema 7.1.2 festgehalten.

Umwelt, Land- und Forstwirtschaft, Preise, Verdienste, Öffentliche Finanzen

Umweltstatistiken, Statistiken zur Energie- und Wasserwirtschaft, Agrarstatistiken, Statistiken über Löhne, Gehälter, Preise/ Preisindizes, Steuern, Öffentliche Finanzen und Personal im öffentlichen Dienst

Bodennutzungserhebung

Die Bodennutzungserhebung umfasst folgende Einzelerhebungen: 1. Flächenerhebung 2. Bodennutzungshaupterhebung 3. Gemüseanbau- und Zierpflanzenerhebung 4. Baumschulerhebung 5. Baumobstanbauerhebung Diese Erhebungen werden als allgemeine oder repräsentative Erhebung durchgeführt. Auskunftpflichtig sind die land- bzw. forstwirtschaftlichen Betriebe, wenn sie über den festgelegten Erfassungsgrenzen liegen, bzw. die Gemeinden (Flächenerhebung).

Tatsächliche Nutzung

Die Tatsächliche Nutzung stellt Grundflächen dar und beschreibt, wie Grund und Boden vor Ort aktuell genutzt werden. Die Tatsächliche Nutzung wird als Teil des Grunddatenbestandes von ALKIS geführt und beinhaltet raumbezogene Objekte, die gegliedert sind in die vier bundesweit einheitlichen Objektartengruppen Siedlung, Verkehr, Vegetation und Gewässer. Sämtliche Eigenschaften der Objektarten der Tatsächlichen Nutzung sind im ALKIS-Objektartenkatalog nach dem AAA Anwendungsschema 7.1.2 festgehalten.

Long-therm regional effects of climate change on european forest: Impact assessment and consequences for carbon budgets

Das Projekt "Long-therm regional effects of climate change on european forest: Impact assessment and consequences for carbon budgets" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Bayreuther Institut für Terrestrische Ökosystemforschung (BITÖK) durchgeführt. General Information: Forests are especially vulnerable to climate change, due to the longevity of trees and the expected climate change within their lifespan. Through its impact on forest growth, climate change will affect both long-term wood supply and carbon sequestration in trees, forest soils and wood products. The central objective of the LTEEF-II project is to assess climate change impacts on European forests with respect to water and carbon fluxes, regional differences, long-term effects, and the overall carbon budget for forests in Europe. The results of this assessment will be used to identify sustainable forest management strategies that account for these impacts, and that maximise carbon sequestration. Extensive research has been performed over the last decades: 1) determination how climate affects plant physiological processes and forest growth, both by experiments and by process-based models; 2) compilation and analysis of forest inventory data throughout Europe; 3) analysis and use of remote sensing data for NPP studies at a European scale; and 4) down-scaling of climate change prediction to the regional scale. Using results of this, it is now feasible to make future projections of long-term impacts of climate change based on the main forest types in Europe (boreal, temperate, Mediterranean), and to scale up from local to regional, national and European level. This will be done by: A. assessment and process-based modelling of the long-term regional impacts of climate change on European forests, and B. up scaling of such regional responses to the European scale by both forest inventory data and remote sensing data. The results will include: 1) assessment of likely responses of forest to climate change in the main regions in Europe; 2) quantification of changes in fluxes of carbon and water between vegetation and the atmosphere, in both timing and magnitude; 3) assessment of possibilities of acclimation by means of self-regulating processes of existing forests; 4) identification of response strategies for forest management; 5) assessment of the carbon balance for the forest sector. The consortium proposing the project consists of 14 groups working throughout Europe within the field of: 1) mechanistic modelling of forests growth, 2) analysing growth and yield based on forest inventories (large scale forestry model), and 3) GIS and remote sensing. The proposed project directly builds upon a recently finished European project (LTEEF, 1994-1996) in which the potential for existing forest stands to acclimate to changing climatic conditions was analysed. The project has direct links to the ECOCRAFT and EUROFLUX initiatives, and intensive collaboration with these groups is agreed upon. Prime Contractor: Dienst Landbouwkunding Onderzoek, Instituut voor Bos- en Natuuronderzoek, Department of Vegetation Ecology; Wageningen; Netherlands.

Pasta-Pilot Project for the Application of SAR-Techniques to Agricultural Statistics and Inspection of Land Use

Das Projekt "Pasta-Pilot Project for the Application of SAR-Techniques to Agricultural Statistics and Inspection of Land Use" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Navigation durchgeführt. Das vorgeschlagene Projekt 'Pilot-Project for the Application of SAR-Techniques to Agricultural Statistics (PASTA)' soll die praktische Anwendung von ERS-1 SAR-Daten im Hinblick auf deren Einsatz in der Agraradministration foerdern. Es soll gezeigt werden, dass dieses neuartige Werkzeug der Fernerkundung ein sehr effizientes, zuverlaessiges und genaues Mittel fuer den Einsatz in der Agrarstatistik sowie in der Erfassung und Kontrolle der Landnutzung entsprechend den Anforderungen der EG-Agrarpolitik sein kann, wenn diese Daten in Verbindung mit optischen Fernerkundungsdaten (SPOT, LANDSAT.TM) sowie unter Einsatz eines Geographischen Informationssystems (GIS) genutzt werden. Fuer das Projekt PASTA stellt die ESA im Rahmen des 'Second ERS-1 PILOT Project Programm' die SAR-Daten zur Verfuegung.

Strukturanalyse der Forstwirtschaft in den MOE-Laendern

Das Projekt "Strukturanalyse der Forstwirtschaft in den MOE-Laendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Arbeitsbereich Ökonomie der Holz- und Forstwirtschaft und Institut für Ökonomie der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Die Transformation des Wirtschaftssystems in den Laendern Mittel- und Osteuropas (MOE) einschliesslich der baltischen Republiken sowie ihre Annaeherung an die EU werfen im Bereich der Forst- und Holzwirtschaft eine Vielzahl von Fragen auf, die fuer den politischen Entscheidungsprozess von zentraler Bedeutung sind. Im Rahmen eines Forschungsprojektes soll nun die forstwirtschaftliche Struktur der MOE-Staaten untersucht und analysiert werden. Hierzu ist zunaechst vorgesehen, mittels einer Bestandsaufnahme die Situation der Forstwirtschaft in den betreffenden Laendern anhand wichtiger forstwirtschaftlicher Parameter (Waldflaeche, Eigentumsverhaeltnisse, Baumarten, Vorraete, Rohholzproduktion usw.) darzustellen und, darauf aufbauend, die forstpolitischen Rahmenbedingungen insbesondere im Hinblick auf den Transformationsprozess zu untersuchen. Die hierfuer erforderlichen Daten werden durch Auswertung von internationalen Statistiken (FAO/ECE) und Laenderberichten sowie von anderen relevanten Fachbeitraegen gewonnen. Eine Vertiefung ist im Rahmen bilateraler Kooperation mit Instituten in den betreffenden Laendern vorgesehen. In der Folge sollen moegliche Entwicklungstendenzen in der Forstwirtschaft dieser Laender unter dem Aspekt eines kuenftigen EU-Beitritts projektiert werden. Mit diesem Projekt sollen fuer die Beratungszwecke des BML im Hinblick auf die europaeische Integration der MOE-Laender Grundlagen fuer die Beurteilung moeglicher Anpassungsprobleme und fuer die Entwicklung von Anpassungsstrategien geschaffen werden.

Integration von Naturschutz in die Reform der EU-Agrarmarktordnungen

Das Projekt "Integration von Naturschutz in die Reform der EU-Agrarmarktordnungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaues durchgeführt.

1 2 3 4 5