API src

Found 76 results.

Related terms

Solarkataster NRW: Freiflächenphotovoltaik - Privilegierte Flächen nach §35 Abs. 1 Satz 8 b) BauGB

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) betreibt im Fachinformationssystem Energieatlas NRW das Solarkataster NRW (www.solarkataster.nrw.de). Der vorliegende Datensatz enthält die Infrastrukturbereiche, die für die Freiflächenphotovoltaik nach §35 Abs. 1 Satz 8 b) BauGB privilegiert sind. Dargestellt sind die 200 m Randstreifen an Autobahnen sowie an zweigleisigen Schienenwegen des übergeordneten Netztes (inkl. S-Bahnen). Die Flächen wurden anhand der landesweit vorliegenden ATKIS-Daten für einen ersten Überblick abgeleitet. Die Flächen müssen immer vor Ort durch die Planungsämter der Städte und Gemeinden abschließend hinsichtlich ihrer Privilegierung beurteilt werden. In einem Datensatz sind die Flächen mit den "Suchflächen für Freiflächen-PV" (https://open.nrw/dataset/505ab5dd-2c05-4f8f-a324-22e7f23e4191 ) verschnitten worden.

Solarkataster NRW: Freiflächenphotovoltaik - Förderkulisse nach EEG 2023 (historisch)

Beschreibung: Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) betreibt im Fachinformationssystem Energieatlas NRW das Solarkataster NRW. Dort sind für ganz Nordrhein-Westfalen die Flächen dargestellt, die nach dem Erneuerbare Energien Gesetz 2023 für eine Ausschreibung nach EEG2023 §37 für Freiflächensolaranlagen grundsätzlich in Frage kommen (www.solarkataster.nrw.de). Von diesen Flächen wurden noch keine Teile durch Ausschlussbereiche entfernt. Die Kulisse gliedert sich – anders als nach dem alten EEG - in Flächen für „normale“ Freiflächensolaranlagen (EEG2023 §37 Abs. 1 Nr. 2), wie beispielsweise auf Randstreifen von Autobahn- und Schienenwegen, Halden und Deponien und landwirtschaftlichen Flächen in benachteiligten Gebieten, und „besondere“ Freiflächensolaranlagen (EEG2023 §37 Abs. 1 Nr. 3), wie beispielsweise auf einer Überdachung über Parkplätzen oder als Agri-Photovoltaik auf landwirtschaftlichen Acker- und Grünlandflächen außerhalb der benachteiligten Gebiete. Datengrundlagen sind das ATKIS-BASIS-DLM sowie die Kulisse der benachteiligten Gebiete.

Solarkataster NRW: Freiflächenphotovoltaik: Suchflächen für Freiflächen-PV

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) betreibt im Fachinformationssystem Energieatlas NRW das Solarkataster NRW (www.solarkataster.nrw.de). Darin enthalten ist der Bereich „Solarpotenziale Freiflächen“, der verschiedene Karten zum Thema Freiflächen-Photovoltaik bereitstellt. Die Karte "Suchflächen für Freiflächen-PV" stellt alle Flächen dar, die nach einer automatisierten landesweiten Analyse erst einmal grundsätzlich für Freiflächen-PV-Anlagen in Frage kommen können (raumbedeutsame und nicht raumbedeutsame Anlagen). Die Karte wurde nach dem Ausschlussprinzip erstellt, indem Flächennutzungen ausgeschlossen wurden, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht für die Freiflächenphotovoltaik geeignet sind. Zudem sind diese Flächen nach einer Einstrahlungs – und Verschattungsanalyse als technisch geeignet für eine Solarnutztung identifiziert worden. Die Karte enthält zu jeder Fläche viele für die PV-Eignung relevante Parameter, wie beispielsweise die nutzbare Modulfläche, die installierbare Leistung sowie den potenziellen Stromertrag. Die Karte kann vor Ort zur Planung bzw. Eingrenzung von Flächen genutzt werden, muss dort aber geprüft und mit lokalen Kriterien weiter differenziert werden. Die genaue Vorgehensweise zur Erstellung dieser Karte bzw. die Attributtabelle finden Sie in den beigefügten Metadaten.

Solarkataster NRW: Freiflächenphotovoltaik: Negativflächen

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) betreibt im Fachinformationssystem Energieatlas NRW das Solarkataster NRW (www.solarkataster.nrw.de). Darin enthalten ist der Bereich „Solarpotenziale Freiflächen“, der verschiedene Karten zum Thema Freiflächen-Photovoltaik bereitstellt. Die Karte "Suchflächen für Freiflächen-PV" stellt alle Flächen dar, die nach einer automatisierten landesweiten Analyse erst einmal grundsätzlich für Freiflächen-PV-Anlagen in Frage kommen können (raumbedeutsame und nicht raumbedeutsame Anlagen). Die Karte wurde nach dem Ausschlussprinzip erstellt, indem Flächennutzungen ausgeschlossen wurden, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht für die Freiflächenphotovoltaik geeignet sind. Diese ausgeschlossenen Flächen stellen die Flächenkulisse der hier verfügbaren Karte „Negativflächen“ dar. Die Karte kann vor Ort zur Planung bzw. Eingrenzung von Flächen genutzt werden, muss dort aber geprüft und mit lokalen Kriterien weiter differenziert werden. Die genaue Vorgehensweise zur Erstellung der Karte „Suchflächen für Freiflächen-PV“ sowie der dabei ausgeschlossenen „Negativflächen“ finden Sie in den beigefügten Metadaten.

Solarkataster NRW: Freiflächenphotovoltaik - Förderkulisse nach EEG 2024/05

Beschreibung: Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) betreibt im Fachinformationssystem Energieatlas NRW das Solarkataster NRW. Dort sind für ganz Nordrhein-Westfalen die Flächen dargestellt, die nach dem Erneuerbare Energien Gesetz mit Stand 2024/05 für eine Ausschreibung nach §37 für Freiflächensolaranlagen grundsätzlich in Frage kommen (www.solarkataster.nrw.de). Die Kulisse gliedert sich – anders als nach dem alten EEG - in Flächen für „normale“ Freiflächensolaranlagen (EEG2024/05 §37 Abs. 1 Nr. 2), wie beispielsweise auf Randstreifen von Autobahn- und Schienenwegen, Halden und Deponien und landwirtschaftlichen Flächen in benachteiligten Gebieten, und „besondere“ Freiflächensolaranlagen (EEG2024/05 §37 Abs. 1 Nr. 3), wie beispielsweise auf einer Überdachung über Parkplätzen oder als Agri-Photovoltaik auf landwirtschaftlichen Acker- und Grünlandflächen außerhalb der benachteiligten Gebiete. Datengrundlagen sind das ATKIS-BASIS-DLM sowie die Kulisse der benachteiligten Gebiete. Die Flächenkulisse wurde mit der Kulisse der „Suchflächen für Freiflächen-PV“ (https://open.nrw/dataset/505ab5dd-2c05-4f8f-a324-22e7f23e4191) verschnitten.

LEAP-RE: SmartAPV-Fruit

Das Projekt "LEAP-RE: SmartAPV-Fruit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Der Bedarf an Nahrungs- und Energiesicherheit, der Klimawandel, steigende Preise und die Bekämpfung der Armut stellt ländlichen Gebieten und den Agrarsektor vor großen Herausforderungen. Das Wachstum des Agrarsektors in Verbindung mit dem Klimawandel stellt jedoch eine Belastung für die Wasserressourcen dar. Der Agrarsektor muss widerstandsfähiger und nachhaltiger werden, indem er die Effizienz des Wassermanagements erhöht und alternative Energiequellen erforscht. Agri-PV-Systeme, eine Kombination aus Photovoltaik und Landwirtschaft, scheinen eine Lösung für diese Herausforderungen zu sein, da sie eine starke Synergie zwischen Wasser, Energie und Nahrungsmitteln bieten. Das Agri-PV-System trägt dazu bei, den Wasserverbrauch zu senken, Regenwasser zu sammeln und Strom zu erzeugen, der vom landwirtschaftlichen Betrieb selbst verbraucht oder in das Netz eingespeist werden kann. Das Projekt zielt darauf ab, die Vorteile von AgriPV im Zusammenhang mit der Landwirtschaft in Trockengebieten zu bewerten, wobei der Schwerpunkt auf der Synergie zwischen dem Wasser-Energie-Nahrungsmittel-Nexus liegt. Der Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Beerenindustrie in Marokko und Südafrika, und es wird untersucht, wie die Agri-PV in größerem Maßstab für die Obst- und Gemüseproduktion in afrikanischen Ländern eingesetzt werden kann.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. durchgeführt. Die Energiewende, und mit ihr der massive Ausbau Erneuerbarer Energien, ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Als Kombination von Landwirtschaft und Photovoltaik auf derselben Fläche stellt Agri-Photovoltaik (Agri-PV) eine neue Form der Landnutzung und eine Chance für Landwirtschaft und Energiewende dar. Die Agri-PV besitzt durch die umfangreiche Flächenkulisse und mögliche Synergien - wie die Steigerung der Klimaresilienz landwirtschaftlicher Betriebe - ein hohes Potenzial, um zum Gelingen der Energiewende beizutragen. Aktuell existieren in Deutschland nur wenige Agri-PV-Systeme und nur eine Handvoll Forschungsanlagen. Zahlreiche neue Praxis- und Forschungsprojekte sind jedoch auf dem Weg, welche die große Bandbreite an landwirtschaftlichen Anwendungen im Dauergrünland, Ackerbau, Gartenbau und in Dauerkulturen adressieren. Ein nationaler Markthochlauf der Agri-PV ist auf einen funktionierenden Informationsaustausch zwischen den Sektoren Landwirtschaft und Energie angewiesen. Dies gilt vor allem für die betroffenen gesellschaftlichen Akteure wie Kommunen, Landwirtschaftsbetriebe, Öffentlichkeit und öffentliche Verwaltung. Ziel des Vorhabens ist es, faktenbasiert und unter Einbezug aller relevanten Akteuren ein gesellschaftliches Leitbild für den Ausbau der Agri-PV in Deutschland zu entwickeln, Handlungsbedarf zu dessen Umsetzung zu benennen, Lösungsansätze zu skizzieren und weiteren Forschungsbedarf zu ermitteln.

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bosch & Partner GmbH durchgeführt. Im Rahmen des begleiteten Markthochlaufs werden die Umweltfolgen von Solar-Freiflächenanlagen mit Synergieansatz, insbesondere von AgriPV, vor dem Hintergrund gängiger Vorgehensweisen in Planungs- und Genehmigungsverfahren beschrieben und beurteilt. Verschiedene Anlagenkonzepte werden umweltfachlich in einen Vergleich gestellt. Dabei werden die im Verfahren fachrechtlich zu bewältigenden möglichen negativen Umweltfolgen ebenso wie die für das jeweiligen Synergiekonzept erkennbaren Vorteile für Natur und Um-welt betrachtet. Forschungsziel des Arbeitspaketes ist es, die Ergebnisse in Vorschläge für die Praxis, d.h. Planung und Genehmigung zusammenzuführen.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hofgemeinschaft Heggelbach GbR, vertreten durch Herr Thomas Schmid, Herr Florian Reyer durchgeführt. Erstmalig präsentiert wurde die APV als möglicher Lösungsansatz bereits 1982 durch Goetzberger und Zastrow am Fraunhofer ISE. Weltweit existieren bisher jedoch noch immer kaum kommerzielle und nur wenige APV-Forschungsanlagen. Im Projekt APV-RESOLA werden nun erstmalig unter Realbedingungen die wirtschaftlichen, technischen, gesellschaftlichen und ökologischen Aspekte der Technologie an einer Pilotanlage wissenschaftlich untersucht. Nach Abschluss des Projekts wird ein Innovationskonzept vorgelegt, das als Handlungsleitfaden für den Bau weiterer Anlagen dienen soll. So sollen zusätzliche Flächen für die Erzeugung erneuerbaren Stroms erschlossen werden, ohne dabei in Konkurrenz zur landwirtschaftlichen Nutzung von Flächen zu treten. Ziel: ganzheitliche Energieversorgung. Für die Landwirtschaft bietet sich die Möglichkeit unabhängiger Stromerzeugung. Zusätzlich zu Kosteneinsparungen durch Eigenverbrauch ergeben sich neue Verdienstmöglichkeiten durch die Einspeisung des selbsterzeugten Stroms in das lokale Versorgungsnetz. Zukünftig ist es denkbar, die APV mit neuen Technologien wie Stromspeichern zu kombinieren und die Nutzung der erzeugten Energie auf Landmaschinen und andere Fahrzeuge auszuweiten.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Elysium Solar GmbH durchgeführt. Die Energiewende, und mit ihr der massive Ausbau Erneuerbarer Energien, ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Als Kombination von Landwirtschaft und Photovoltaik auf derselben Fläche stellt Agri-Photovoltaik (Agri-PV) eine neue Form der Landnutzung und eine Chance für Landwirtschaft und Energiewende dar. Die Agri-PV besitzt durch die umfangreiche Flächenkulisse und möglichen Synergien - wie der Steigerung der Klimaresilienz landwirtschaftlicher Betriebe - ein hohes Potenzial, um zum Gelingen der Energiewende beizutragen. Aktuell existieren in Deutschland nur wenige Agri-PV-Systeme und nur eine Handvoll Forschungsanlagen. Zahlreiche neue Praxis- und Forschungsprojekte sind jedoch auf dem Weg, welche die große Bandbreite an landwirtschaftlichen Anwendungen im Dauergrünland, Ackerbau, Gartenbau und Dauerkulturen adressieren. Ein nationaler Markthochlauf der Agri-PV ist auf einen funktionierenden Informationsaustausch zwischen den Sektoren Landwirtschaft und Energie angewiesen. Dies gilt vor allem für die betroffenen gesellschaftlichen Akteure wie Kommunen, Landwirtschaftsbetriebe, Öffentlichkeit und öffentliche Verwaltung. Ziel des Vorhabens ist es, faktenbasiert und unter Einbezug aller relevanten Akteuren ein gesellschaftliches Leitbild für den Ausbau der Agri-PV in Deutschland zu entwickeln, Handlungsbedarf zu dessen Umsetzung zu benennen, Lösungsansätze zu skizzieren und weiteren Forschungsbedarf zu ermitteln.

1 2 3 4 5 6 7 8