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Found 33 results.

Selektion der wenig anspruchsvollen Varietaeten von Futterpflanzen und der Ertrag von Kraeutern

Das Projekt "Selektion der wenig anspruchsvollen Varietaeten von Futterpflanzen und der Ertrag von Kraeutern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. L'obtention de varietes resistantes aux maladies et aux ravageurs permet de reduire, voire de supprimer les interventions chimiques pour la protection des cultures. Les varietes qui valorisent mieux les reserves en nutriments du sol (en particulier l'azote) offrent une possibilite de reduction des fumures. Especes concernees: ble, triticale, soja, dactyle, fetuque, paturin, vigne, poirier, divers legumes. (FRA)

Agro-Oekosystemforschung in Rebbergen der Ostschweiz als Grundlage der naturnahen Bewirtschaftung und des Habitat-Managements

Das Projekt "Agro-Oekosystemforschung in Rebbergen der Ostschweiz als Grundlage der naturnahen Bewirtschaftung und des Habitat-Managements" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Durch eine botanische und faunistische Analyse des Agro-Oekosystems 'Rebberg' an 21 ausgewaehlten Standorten in der Ostschweiz sollen neben neuen Erkenntnissen ueber die Vernetzungen innerhalb der Biozoenose auch Grundlagen fuer die Stabilisierung und die oekologisch verantwortbare Manipulation des Habitats angestrebt werden. Durch die Foerderung einer artenreichen und bluehenden Pflanzengesellschaft wird eine artenreiche Fauna und besonders ein grosser Komplex an Nutzorganismen gefoerdert. Zur Zeit befindet sich das Projekt auf dem Uebergang von qualitativ-beschreibender Taetigkeit zu quantitativer Methodik. Als eines der Ziele ist auch der Einbau der Erkenntnisse in Simulationsmodellen zu erwaehnen.

IP-Pilotbetriebe. Regionales Netz der deutschsprachigen Schweiz

Das Projekt "IP-Pilotbetriebe. Regionales Netz der deutschsprachigen Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftliche Beratungszentrale Lindau durchgeführt. Wie die 'besonders umweltschonende und tiergerechte Landwirtschaft' (= v.a. IP und Biolandbau) definiert werden kann und in der Praxis anwendbar ist, welche oekologischen und wirtschaftlichen Konsequenzen damit verbunden waeren, wird in Pilotprojekten abgeklaert.

Einfluss von Untersaaten auf den Gemueseertrag, Unkraeuter, Schaedlinge und Krankheiten

Das Projekt "Einfluss von Untersaaten auf den Gemueseertrag, Unkraeuter, Schaedlinge und Krankheiten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Im Gemuesebau werden oft mehrere Kulturen in der gleichen Vegetationsperiode auf derselben Flaeche angebaut, was z.T. grosse jaehrliche Aufwandmengen an chemischen Wirkstoffen zur Folge hat. Eine Reduktion dieser Aufwandmengen durch Bandspritzung und niedrigere Dosierungen einerseits sowie durch den Einsatz von Alternativmethoden andererseits sind wesentliche Bestandteile der integrierten Produktionsweise. Der Einsatz von Untersaaten stellt theoretisch eine ideale Alternative zur chemischen Unkrautbekaempfung dar. Die optimale Abstimmung zwischen der Art oder Artenmischung der Untersaat, dem Standort und der Kulturpflanze ist jedoch aeusserst schwierig und benoetigt besonders intensive und interdisziplinaere Forschungsarbeit. Der Haupteffekt von Untersaaten liegt in ihrer Kapazitaet, Unkraeuter zu unterdruecken (Reduktion von Herbiziden). Zudem schuetzen sie den Boden vor Strukturschaeden (Erosion, Verschlaemmung), wirken - vor allem ueber die Wintermonate - der Nitratauswaschung entgegen (Duengereinsparung) und koennen im weiteren durch ihre ablenkende oder anziehende Wirkung Schaedlinge und Krankheiten auf der Kulturpflanze verringern (Reduktion von Insektiziden und Fungiziden). Dabei gilt es, zwischen einem schnellen Auflaufen mit rascher Bodenbedeckung und einem tolerierbaren Konkurrenzdruck fuer die Kulturpflanzen abzuwaegen.

Entwicklung von Insektenpheromonen fuer Prognose und Bekaempfung

Das Projekt "Entwicklung von Insektenpheromonen fuer Prognose und Bekaempfung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Zuverlaessige Lockstoffe fuer Prognose und Verwirrungstechnik sollen chemisch charakterisiert und zugaenglich gemacht werden. Die Arbeit umfasst folgende Punkte: 1. Die chemische Charakterisierung bisher unbekannter Pheromone und verhaltenswirksamer Komponenten. 2. Die Ueberwachung der Pheromonzusammensetzung von Freilandpopulation. 3. Die Optimierung von Lockstoffen und Fallen in Labor- und Freilandversuchen. 4. Die Herstellung von Lockstofformulierungen fuer die Praxis.

Entwicklung und Vervollkommnung von Techniken einer integrierten Agrarproduktion

Das Projekt "Entwicklung und Vervollkommnung von Techniken einer integrierten Agrarproduktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins, Centre d'Arboriculture et d'Horticulture des Fougeres durchgeführt. La production integree est l'effort continu pour maitriser et harmoniser tous les facteurs dans le but d'optimaliser la qualite des fruits. Il est important de trouver la solution ideale assurant une production reguliere, rentable et de meilleur qualite. Differentes etudes seront entreprises pour atteindre ces buts, a savoir: 1. L'etude des interactions de divers facteurs comme le niveau de fumure, la charge, la severite de la taille, la production et la qualite des fruits. 2. L'etude des interventions minimales. Il est necessaire de proceder a des essais allant le plus loin possible dans la reduction d'intrants (fumure, protection sanitaire ...). 3. L'etude des varietes de pommes et poires resistantes a certaines maladies ou ravageurs. 4. Les applications et recherches multidisciplinaires integrant la meilleure combinaison connue actuellement des techniques existantes (DPI). (FRA)

Wiederherstellung von Hecken und anderen naturnahen Biotopen in Obst- und Gemueseanbaugebieten

Das Projekt "Wiederherstellung von Hecken und anderen naturnahen Biotopen in Obst- und Gemueseanbaugebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins, Centre d'Arboriculture et d'Horticulture des Fougeres durchgeführt. Dans une optique de production integree, l'agriculture est appelee a redonner a la nature des espaces destines a maintenir la diversite des especes et des sites. Pour la recherche agronomique, il s'agit d'etudier les questions liees a la creation et a l'entretien de haies et autres biotopes remplissant les fonctions ecologiques attendues: integration dans le paysage, choix des especes, influence sur la dynamique des auxiliaires et des ravageurs, evolution de la faune et de la flore, effet brise-vent, micro-climat. (FRA)

Wechselwirkung zwischen dem Apfelschorfpilz Venturia inaequalis und seinen Wirtspflanzen

Das Projekt "Wechselwirkung zwischen dem Apfelschorfpilz Venturia inaequalis und seinen Wirtspflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Pflanzenwissenschaften durchgeführt. Der Apfelschorf ist die wirtschaftlich bedeutendste Krankheit im Obstbau. In Integrierten Produktions-Systemen (IP) werden in der Schweiz durchschnittlich zehn gezielte Pestizidspritzen durchgefuehrt, um oekonomische Schaeden zu vermeiden. Dieser massive Pestizideinsatz kann mit Hilfe zweier Strategien reduziert werden: a) Ersatz der heutigen Sorten, die alle sehr schorfanfaellig sind, durch resistente Sorten, die keine Pestizidbehandlung gegen diesen Pilz mehr benoetigen. b) Behandlungstermine und Dosierung an die wirklichen Beduerfnisse anpassen. Dieser letzteren Strategie versuchen die IP-Systeme zu folgen. Wie unsere Arbeiten gezeigt haben, liegen noch groessere Reduktionsmoeglichkeiten vor. Das Projekt stellt Grundlagenkenntnisse fuer beide Strategien bereit, die einerseits der Zuechtung dienen, andererseits nach Ueberpruefung durch die Praxis auch dem Obstbauern zur Verfuegung stehen.

Unkrautbekämpfung in Mulchsaaten

Das Projekt "Unkrautbekämpfung in Mulchsaaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau durchgeführt. Zur Reduktion der Nitratauswaschung wird vermehrt eine Gruenbedeckung des Bodens gefordert. Bei frostempfindlichen Saaten kann das abgestorbene, bei frostresistenten Arten das gruene Pflanzenmaterial statt untergepfluegt als Mulch oberflaechlich eingearbeitet werden. Die Einarbeitung erfolgt entweder breitflaechig mit normaler Saat oder streifenfoermig als Streifenfraessaat. Bei Kartoffeln wird eine Winterbegruenung im Zusammenhang mit dem sog. Beetanbau untersucht. Bei den Mulchsaaten sind die Voraussetzungen fuer die Unkrautbekaempfung anders als bei der bisher ueblichen Saat nach einer Pflugfurche. Es sind insbes. mehr ausdauernde Unkraeuter zu erwarten. Nach den auslaendischen Empfehlungen wird haeufig vorbeugend eine Behandlung mit 'Roundup' vor der Saat empfohlen, d.h. der Pflug wird durch ein Herbizid ersetzt. Ziel der Untersuchungen ist es, auf diese praeventive Herbizidanwendung zu verzichten und nach der Saat den Einsatz von Herbiziden zu minimieren, indem vor der Saat die lebende Bedeckung, nach der Saat der lebende oder tote Mulch zur Hemmung der Unkrautentwicklung genutzt wird.

Entwicklung und Verwirklichung eines integrierten Pflanzenanbaus in grossen Kulturen

Das Projekt "Entwicklung und Verwirklichung eines integrierten Pflanzenanbaus in grossen Kulturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. L'objectif principal de la recherche agronomique est de developper une agriculture respectueuse de l'environnement. Les principes de la production integree sont generalement admis pour remplir les exigences d'une production de qualite menageant l'environnement. En collaboration avec le Service romand de vulgarisation agricole, une methode d'evaluation de la production integree a ete developpee. Cette methode permet d'evaluer dans quelle mesure une exploitation peut etre consideree comme integree. Elle est testee en vraie grandeur sur 20 exploitations. Cet outil de travail permet de mettre en evidence les problemes non ou mal resolus, voire meme de nouveaux problemes. Il est donc possible d'orienter la recherche sur les objets bien definis. Selon les cas, ces problemes peuvent etre etudies soit en station, soit de maniere ciblee sur les exploitations pilotes elles-memes. (FRA)

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