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Untersuchungen zur Cadmiumaufnahme bei Lein

Das Projekt "Untersuchungen zur Cadmiumaufnahme bei Lein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I, Professur für Pflanzenzüchtung durchgeführt. Bei der Produktion von Leinsamen, die als Naehr- und Heilmittel direkt dem menschlichen Verzehr zugefuehrt werden, ist auf einigen Standorten die erhoehte Cadmiumbelastung ein akutes Problem, obwohl die Cd-Gehalte der Boeden unter dem derzeit gueltigen Grenzwert von 3 ppm liegen. Zur Reduktion der Cd-Aufnahme erscheint deshalb die Einschaltung von Akkumulatorpflanzen (z.B. Polygonumarten) in die Fruchtfolge eine geeignete Massnahme zu sein, um den pflanzenverfuegbaren Cd-Anteil im Boden zu vermindern. Daneben soll auch versucht werden, Lein-Genotypen zu selektieren, die weniger Cd aufnehmen. Es wird angestrebt, ein Verfahren zu entwickeln, das es erlaubt, geeignete Standorte fuer den Anbau von Diaetlein auszuwaehlen.

Untersuchungen zur Cadmiumaufnahme von Oelpflanzen und Moeglichkeiten der Dekontamination von Boeden durch Akkumulatorpflanzen

Das Projekt "Untersuchungen zur Cadmiumaufnahme von Oelpflanzen und Moeglichkeiten der Dekontamination von Boeden durch Akkumulatorpflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I, Professur für Pflanzenzüchtung durchgeführt. Bei der Produktion von Leinsamen, die als Naehr- und Heilmittel direkt dem menschlichen Verzehr zugefuehrt werden, ist auf einigen Standorten die erhoehte Cadmiumbelastung ein akutes Problem, obwohl die Cd-Gehalte der Boeden unter dem derzeit gueltigen Grenzwert von 3 ppm liegen. Zur Reduktion der Cd-Aufnahme erscheint deshalb die Einschaltung von Akkumulatorpflanzen (zB Polygonum-Arten) in die Fruchtfolge eine geeignete Massnahme zu sein, um den pflanzenverfuegbaren Cd-Anteil im Boden zu vermindern. Daneben soll auch versucht werden, Lein-Genotypen zu selektieren, die weniger Cd aufnehmen.

Untersuchungen zur Schwermetallanreicherung in Haldenpflanzen und ueber die Moeglichkeiten einer Bodendekontamination

Das Projekt "Untersuchungen zur Schwermetallanreicherung in Haldenpflanzen und ueber die Moeglichkeiten einer Bodendekontamination" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I, Professur für Pflanzenzüchtung durchgeführt. Die Untersuchungen haben zum Ziel, neben einer einfachen Begruenung bislang brachliegender, hochkontaminierter Industrie- oder auch Ackerflaechen zur Vermeidung eines moeglichen, durch Wind- und Wassererosion bedingten Eintrags toxischer Substanzen ins Grundwasser, in angrenzende Regionen und letztendlich ueber verschiedene Stufen in die Nahrungskette, eine potentielle Entgiftung kontaminierter Standorte durch Pflanzenanbau zu versuchen.

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