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3-7/2009 Vermessungsrichtlinie und digitale Datenformate

Die folgende Richtlinie gilt bis auf Widerruf für alle Vermessungsaufträge, die von der Abteilung Küste des StAUN Rostock ab Juli 2009 herausgegeben werden. Sie ist Bestandteil des Vertrages. Die vollständige Bearbeitung der aufgeführten Punkte wird bei Abgabe kontrolliert und ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Vertragsende. Abweichungen sind als Ausnahmen in der speziellen Leistungsbeschreibung geregelt bzw. sind nur nach Absprache mit den Verantwortlichen der Abteilung Küste zulässig und sind formlos in einer Aktennotiz von diesen aufzunehmen. Angaben direkt in der Leistungsbeschreibung haben immer Vorrang gegenüber den Ausführungen in dieser Richtlinie. Eine Übernahme der Regelungen aus dieser Richtlinie für Vermessungen im direkten Küstenbereich in der Zuständigkeit anderer Behörden, z.B. der einzelnen StÄUN inM-V, sollte angestrebt werden. Die bisherige Vermessungsrichtlinie vom Januar 2000 (letztmalig aktualisiert im Januar 2004) wird hiermit außer Kraft gesetzt.

110 kV- Leitung Ü 10.0 Dürrbachau - Trennfeld - Ersatzneubau Mast Nr. 65 und 66 und 110 kV - Leitung Ü19.0 Dürrbachau - Trennfeld - Ersatzneubau Mast Nr. 88

Die Bayernwerk AG hatte mit Schreiben vom 15.06.15 der Regierung von Unterfranken o. g. Vorhaben im Sinne des § 43f EnWG angezeigt und um Prüfung der Voraussetzungen für eine Freistellung des Vorhabens von einem förmlichen Genehmigungsverfahren gebeten. Mit Datum 25.07.16 wurden seitens der Vorhabenträgerin endgültige und vollständige Unterlagen für eine entsprechende Anhörung der Behörden zum Vorhaben vorgelegt. Inhaltlich plante die Bayernwerk AG die Versetzung von drei Masten im Rahmen der geplanten Erweiterung des angrenzenden Steinbruchs. Es war im Rahmen der Ausführung des Vorhabens geplant, die Maste 65 und 66 der Ü10.0 in der Leitungsachse versetzt und um 10,7 bzw. 24,2 m erhöht zu errichten. Im Verlauf der Leitungsachse der Ü19.0 war geplant, den Mast Nr. 88 versetzt und um 11,3 m erhöht zu errichten. Die alten Bestandsmaste sollten rückgebaut werden. Ein Fundamentrückbau sollte im Rahmen der Steinbrucherweiterung erfolgen. Abweichend von den Planunterlagen erfolgte ein Rückbau der Mastfundamente Mast Nr.66alt und Mast Nr. 88alt im Bereich des Abbaugebietes des angrenzenden Steinbruchs. Ergänzende zu den Planunterlagen wurden die Berichte ÖKON - Aktenvermerk u. a. – vom 13.10.16 und ÖKON – Abschlussbericht – vom 20.03.17 vorgelegt. Die notwendige Vorprüfung zur Umweltverträglichkeitsprüfung erfolgte nach dem UVPG in der bis zum 28.07.17 geltenden Fassung, da das Verfahren zur Feststellung der UVP-Pflicht im Einzelfall vor dem 16.05.17 eingeleitet wurde. (§ 74 Abs. 1 UVPG) Für das Vorhaben war die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung nicht notwendig, da die Vorprüfung gemäß § 3c UVPG i.V.m. Nr. 19.1.3 der Anlage 1 zum UVPG ergeben hat, dass das Vorhaben aufgrund überschlägiger Prüfung unter Berücksichtigung der in Anlage 2 zum UVPG aufgeführten Kriterien keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen haben kann, die nach § 12 UVPG zu berücksichtigen wären. Bei der Vorprüfung wurde berücksichtigt, inwieweit Umweltauswirkungen durch die vom Träger des Vorhabens vorgesehenen Vermeidungs- und Verminderungsmaßnahmen offensichtlich ausgeschlossen werden.

Wesentliche Änderung der Beschaffenheit und des Betriebs einer Biogasanlage (Verbrennungsmotoranlage zur Stromerzeugung durch den Einsatz von Biogas) mit einer Feuerungswärmeleistung von max. 4,41 MW durch den Neubau eine Gärrestelagers und die Anpassung der Umwallung

Die Andreas Blum & Sohn GbR hat am 28.04.2023 beim Landratsamt Neu-Ulm die immissions-schutzrechtliche Genehmigung nach § 16 BImSchG für die wesentliche Änderung der Beschaf-fenheit und des Betriebes ihrer Biogasanlage beantragt. Inhalt des Genehmigungsantrags ist: - Neubau eines Gärrestelagers - Anpassung der Umwallung Außerdem ist aus formellen Gründen der bereits nach § 15 BImSchG angezeigte und umgesetz-te Austausch des bestehenden Feststoffdosierers Inhalt des Antrags. Des Weiteren war zwischenzeitlich auch die Ausrüstung des BHKW 4 (MTU 800) mit einem SCR-Katalysator und der Austausch eines defekten Notkühlers nach § 15 BImSchG angezeigt worden. Das Vorhaben bedarf einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung gemäß § 16 Abs. 1 BImSchG i.V.m. Ziffer 1.2.2.2 (V) des Anhang 1 der 4. BImSchV. Daneben fällt das Vorhaben unter die Ziffer 1.2.2.2 (S) der Anlage 1 des Gesetzes über die Um-weltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.03.2021 (BGBl. I S. 540). Für derartige Anlagen ist eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) nicht generell vorgeschrie-ben. Zur Feststellung der UVP-Pflicht ist eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls (§ 9 i.V.m. § 7 Abs. 2 UVPG) durchzuführen. Die standortbezogene Vorprüfung wurde nach § 9 Abs. 4 i.V.m. § 7 Absatz 2 Satz 1 UVPG als überschlägige Prüfung durchgeführt. In der ersten Stufe war zu prüfen, ob bei dem Änderungs-vorhaben besondere örtliche Gegebenheiten gemäß den in Anlage 3 Nummer 2 des UVPG auf-geführten Schutzkriterien vorliegen. Die Prüfung ergab, dass keine besonderen örtlichen Gege-benheiten vorliegen. Deshalb besteht keine UVP-Pflicht. Die näheren Gründe für diese Feststellung sind im Aktenvermerk vom 06.06.2023, Az. 34-1711.3/2-G7, angeführt. Dieser kann beim Landratsamt Neu-Ulm, Fachbereich 34 - Team Im-missionsschutz und Abfallrecht, Zimmer 219, Kantstr. 8, 89231 Neu-Ulm, eingesehen werden. Diese Feststellung, dass keine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprü-fung besteht, wird entsprechend § 5 Abs. 2 UVPG bekannt gegeben. Die Feststellung ist nicht selbstständig anfechtbar (§ 5 Abs. 3 UVPG). Die Belange des Umweltschutzes werden im Rahmen des immissionsschutzrechtlichen Ge-nehmigungsverfahrens geprüft.

Internetplattform zur Wiederverwendung von Bauteilen im Bauwesen

Das Projekt "Internetplattform zur Wiederverwendung von Bauteilen im Bauwesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Salza GmbH durchgeführt. Aktuell werden in der Schweiz die meisten Bauteile von Abbruchbauten dem Recycling zugeführt. Bei diesem Prozess werden die Bauteile meistens in ihre Grundstoffe zerstückelt, was mit einem beträchtlichen Energieaufwand verbunden ist und zu einer Degradierung der Rohstoffqualität führt. Ein Teil der Bauteile kann aber auch direkt wiederverwendet, das heisst in ihrer ursprünglichen Funktion wieder benutzt (ein alter Parkett wird anderswo verlegt) oder umfunktioniert (die Isoliergläser von Fenstern werden als Trennwänden in einem Büroraum eingesetzt) werden. In beiden Fällen braucht die Wiederverwendung weniger Energie als das Recycling, behält die Eigenschaften der Grundstoffe und spart wertvolles Rohmaterial. Mit diesem Projekt soll die Beauftrage eine Internetplattform 'SALZA' erstellen, die es Bauherrschaften ermöglicht, vor einem Rückbau eine Dokumentation über die vorhandenen Bauteile zu veröffentlichen, sich mit Interessenten für solche Bauteile in Verbindung zu setzen, einen Verkauf einzelner Bauteile zu vereinbaren und die Details der Demontage und des Abtransports zu regeln. Zudem hilft dieses Projekt mit, dass die Wiederverwendung von Bauteilen in Neubauprojekte attraktiver wird. Die Vereinbarung/Aktennotiz SALSA - Web-Plattform für die Wiederverwendung von Bauteilen im Bauwesen, datiert 4.8.2015 (Beilage 2) regelt eine Kooperation zwischen dem Verein Bauteilnetz Schweiz, welcher eine ergänzende Zielsetzung wie die Beauftragte verfolgt, und der Beauftragten. Die Beauftrage hat bereits In Absprache mit dem BAFU eine Liste der Leistungen, welche das MVP erbringen soll, erstellt, und die Aufträge zur Realisierung des MVP (Miminimum Viable Product) zur Erteilung vorbereitet. Projektziele: Ziel dieses Auftrags ist es, eine erste, funktionsfähige Version (MVP) der Internetplattform 'SALZA' als ausbaufähiges Demonstrationsprodukt zu realisieren und durch eine geschlossene Benutzergruppe zu testen, so dass sie interessierten Investoren präsentiert werden kann, mit deren Hilfe in einer weiteren Phase der vollständige Ausbau und die breite Markteinführung durchgeführt werden kann.

Microsoft Word - Schlussbericht-ZPPPK6-17062016.doc

Rechnerische Untersuchungen zum möglichen Einfluss steilste- hender Schichten mit unterschiedlichem Kriechverhalten auf das Gebirgstragverhalten im Bereich von Schacht Bartensleben Prüfbericht zur Unterlage: Aktennotiz ZPP Ingenieure GmbH - 26.01.2016: Bearbeitung SVS: Forderung des MLU nach Berücksichti- gung standortabhängiger Materialeigenschaften des anste- henden Salzgebirges 80m 100,46m im Auftrag des MLU Sachsen-Anhalt Clausthal, Juni 2016 Technische Universität Clausthal - Lehrstuhl für Deponietechnik und Geomechanik Univ. Prof. Dr.-Ing. habil. K.-H. Lux – apl. Prof. Dr.-Ing. habil. U. Düsterloh Erzstraße 20 – 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel.: 00495323/722242 – Telefax: 00495323/ 722341 – email: duesterloh@tu-clausthal.d Rechnerische Untersuchungen zum möglichen Einfluss steilste- hender Schichten mit unterschiedlichem Kriechverhalten auf das Gebirgstragverhalten im Bereich von Schacht Bartensleben Prüfbericht zur Unterlage: Aktennotiz ZPP Ingenieure GmbH - 26.01.2016: Bearbeitung SVS: Forderung des MLU nach Berücksichti- gung standortabhängiger Materialeigenschaften des anste- henden Salzgebirges 80m 100,46m (apl. Prof. Dr.-Ing. habil. U. Düsterloh) Technische Universität Clausthal - Lehrstuhl für Deponietechnik und Geomechanik Univ. Prof. Dr.-Ing. habil. K.-H. Lux – apl. Prof. Dr.-Ing. habil. U. Düsterloh Erzstraße 20 – 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel.: 00495323/722242 – Telefax: 00495323/ 722341 – email: duesterloh@tu-clausthal Technische Universität Clausthal – Lehrstuhl für Deponietechnik und Geomechanik ERAM Schachtverschlusssysteme (PK6) Auftraggeber:Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen- Anhalt Rahmenvertrag Reg.-Nr. 29/02/1998 Einzelauftrag Reg.-Nr. 16/07/2011 Auftragnehmer:IHU Geologie und Analytik GmbH Dr.-Kurt-Schumacher-Straße 23 39576 Stendal Unterauftragnehmer:TU Clausthal Lehrstuhl für Deponietechnik und Geomechanik Erzstraße 20 38678 Clausthal-Zellerfeld Verantwortlicher Bearbeiter: apl. Prof. Dr.-Ing. habil. U. Düsterloh / TU-Clausthal Der Prüfbericht umfasst 85 Seiten Datum: 17.06.2016 Der Prüfbericht wurde im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Lan- des Sachsen-Anhalt (MLU) erstellt. Das MLU behält sich alle Rechte vor. Insbesondere darf dieser Bericht nur mit Zustimmung des MLU zitiert, vervielfältigt oder Dritten zugänglich gemacht werden. Der Bericht gibt die Meinung und Ansicht des Verfassers wider, diese muss nicht in jedem Falle mit der Meinung des MLU übereinstimmen. Erklärung: Der Unterzeichnende versichert, das Gutachten unparteiisch und nach bestem Wissen und Gewissen frei von Ergebnisanweisungen erstellt zu haben. Datum: Juni 2016 Unterschrift: (apl. Prof. Dr.-Ing. habil. U. Düsterloh) 3

Bauleitplanung: Bötzingen

rechtskräftige Bebauungspläne Bürgerschaftliches Engagement Familienfreundliche Gemeinde Dorfjubiläum 2019 Inklusion Öffentliche Einrichtungen Bebauungspläne Flächennutzungsplan rechtskräftige Bebauungspläne Bebauungspläne im Aufstellungsverfahren Geo-Informations-System Landkreis Brsg.-Hochschw. Hochwasser Starkregen Gemeindeentwicklungskonzept Freiwillige Feuerwehr Bötzingen Ortsplan Kirchen / Soziales Klimaschutz Rathaus Bötzingen Gemeindeverwaltung Bötzingen Hauptstraße 11 79268 Bötzingen Telefon: 07663 / 9310-0 Telefax: 07663 / 9310-33 gemeinde@boetzingen.de Öffnungszeiten Mo. bis Fr. 08.00 Uhr - 12.00 Uhr Mo.14.00 Uhr - 18.00 Uhr Do.14.00 Uhr - 15.30 Uhr Ortsrecht / Satzungen Lesen Sie unsere aktuellen Dokumente: Amtliche Bekanntmachungen Satzungen Sie sind hier: Startseite / Gemeinde / Bebauungspläne / rechtskräftige Bebauungspläne Rechtskräftige Bebauungspläne Gewerbegebiet a) Zeichnerischer Teil (6,3 MiB) b) Satzung 1981 (953 KiB) c) Bebauungsvorschriften (1,5 MiB) d) Begründung Bebauungsplan (3,1 MiB) e) 1. Änderung Satzung 1982 (874 KiB) f) 2. Änderung Satzung 1983 (947 KiB) g) 3. Änderung Satzung 1990 (862 KiB) Gewerbegebiet Frohmatten a) Zeichnerischer Teil (3,9 MiB) b) Satzung 2001 (955 KiB) c) Bebauungsvorschriften (1,9 MiB) d) Begründung Bebauungsplan (4 MiB) e) 1. Änderung Satzung 2007 (1,1 MiB) f) 1. Änderung Bebauungsvorschriften (1 MiB) g) 1. Änderung Örtliche Bauvorschriften (795 KiB) h) 1. Änderung Begründung (670 KiB) i) 2. Bebauungsplanänderung Gewerbegebiet Frohmatten (6 MiB) Gewerbegebiet Frohmatten II a) Zeichnerischer Teil (3 MiB) b) Satzung 2017 (1,2 MiB) c) Bebauungsvorschriften (4 MiB) d) Begründung Bebauungsplan (4,9 MiB) e) Umweltbericht Teil 1 (9,6 MiB) eb) Umweltbericht Teil 2 (10,7 MiB) ec) Bestandsplan, Bebauungsplanverfahren (3,2 MiB) ed) Umweltbericht Teil 3 (11 MiB) ef) Externe Kompensationsflächen (1,5 MiB) f) Schalltechnische Untersuchung (23,1 MiB) g) Geruchsgutachten (24,8 MiB) i) Geotechnischer Bericht (2,8 MiB) Gewerbegebiet Teilbereich Gewerbestraße a) Zeichnerischer Teil (2 MiB) b) Satzung 2008 (1,5 MiB) c) Bebauungsvorschriften (3,7 MiB) d) Begründung Bebauungsplan (3,1 MiB) e) Aktennotiz ISW (3 MiB) f) Örtliche Bauvorschriften (1,4 MiB) g) Begründung ört. Bauvorschriften (869 KiB) Goethestraße - Blumenstraße a) Zeichnerischer Teil (5,1 MiB) b) Satzung 1998 (972 KiB) c) Bebauungsvorschriften (3,6 MiB) d) Begründung Bebauungsplan (5,6 MiB) Im Grün - Mühle a) Zeichnerischer Teil (5,3 MiB) b) Satzung 1990 (350 KiB) c) Satzung Stellplatzverpflichtung (1,2 MiB) d) Bebauungsvorschriften (1,5 MiB) e) Begründung Bebauungsplan (2,3 MiB) f) 1. Änderung Satzung (1020 KiB) Im Grün - Mühle, Teilbereich Dreschschopf a) Zeichnerischer Teil (2,2 MiB) b) Satzung 2002 (1,8 MiB) c) Bebauungsvorschriften (3,5 MiB) d) Begründung Bebauungsplan (4,2 MiB) e) Örtliche Bauvorschriften (999 KiB) f) Begründung örtliche Bauvorschriften (1,4 MiB) Industriegebiet Süd (neu) a) Zeichnerischer Teil (10,3 MiB) b) Satzung 1988 (3,4 MiB) c) Bebauungsvorschriften (2,7 MiB) d) Begründung Bebauungsplan (3,2 MiB) e) Abstandsliste 1978 (4,5 MiB) f) 1. Änderung Satzung 1988 (689 KiB) g) 1. Änderung Begründung (416 KiB) h) 2. Änderung Satzung 1989 (620 KiB) i) 2. Änderung Begründung (285 KiB) j) 3. Änderung Satzung 1990 (721 KiB) k) 4. Änderung Satzung 1991 (658 KiB) l) 4. Änderung Bebauungsvorschriften (5 MiB) m) 4. Änderung Begründung Bebauungsplan (1,9 MiB) 5. Vereinfachte Änderung (1,1 MiB) 6. Änderung (3,1 MiB) n) Satzung Stellplatzverpflichtung (488 KiB) o) Begründung Stellplatzverpflichtung (711 KiB) Kirchweg - Kirchhahlen a) Zeichnerischer Teil (3,1 MiB) b) Satzung 1967 (538 KiB) c) Bebauungsvorschriften (1,5 MiB) d) Begründung Bebauungsplan (788 KiB) e) Übersicht Lageplan (746 KiB) f) Satzung 1972 (426 KiB) g) 1. Änderung Satzung 1988 (1 MiB) h) 2. Änderung Satzung 1993 (1012 KiB) i) Satzung Stellplatzverpflichtung (1,2 MiB) Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung Wiesenweg a) Satzung 2018 (5,6 MiB) b) Lageplan (1,2 MiB) Laire a) Zeichnerischer Teil (2,2 MiB) b) Satzung 1967 (545 KiB) c) Begründung 1961 (663 KiB) d) Begründung 1979 (261 KiB) e) Bebauungsvorschriften (1,4 MiB) f) Satzung Stellplatzverpflichtung (1,2 MiB) g) 1. Änderung Satzung 1973 (984 KiB) h) 2. Änderung Satzung 1980 (804 KiB) i) 3. Änderung Satzung 1988 (1002 KiB) j) 4. Änderung Satzung 2000 (2,9 MiB) k) 4. Änderung Begründung (2 MiB) l) 5. Änderung Satzung 2015 (3,9 MiB) Marchstraße a) Zeichnerischer Teil (2,2 MiB) b) Satzung 1999 (887 KiB) c) Bebauungsvorschriften (3,5 MiB) d) Begründung Bebauungsplan (3,9 MiB) e) 1. Änderung Satzung 2005 (1,2 MiB) f) 1. Änderung Begründung (1,1 MiB) Nachtwaid II, Neuaufstellung a) Zeichnerischer Teil (4,5 MiB) b) Satzung 2010 (1 MiB) c) Bebauungsvorschriften (2,2 MiB) d) Begründung (3 MiB) e) Örtliche Bauvorschriften (1,2 MiB) Nachtwaid III a) Zeichnerischer Teil (5,8 MiB) b) Satzung 1973 (986 KiB) c) Satzung 1973, Satzung Vorkaufsrecht (1,2 MiB) d) Bebauungsvorschriften (3,3 MiB) e) Begründung Bebauungsplan (1,1 MiB) f) Satzung Stellplatzverpflichung (1,2 MiB) g) 1. Änderung Satzung 1988 (1,1 MiB) Nachtwaid IV a) Zeichnerischer Teil (6,4 MiB) b) Satzung 1981 (762 KiB) c) Bebauungsvorschriften (5,5 MiB) d) Sicherung der Infrastruktur 1981 (898 KiB) e) Satzung Stellplatzverpflichtung (1,2 MiB) f) 1. Änderung Satzung 1983 (918 KiB) g) 2. Änderung Satzung 1983 (959 KiB) Nachtwaid V a) Zeichnerischer Teil (6,4 MiB) aa) Schnitt 1-2 (99 KiB) ab) Schnitt 3-4 (99 KiB) ac) Schnitt 5-6 (100 KiB) ad) Schnitt 7-8 (152 KiB) af) Übersichtsplan (605 KiB) c) Begründung Bebauungsplan (2,4 MiB) d) Umweltbericht (13,8 MiB) e) Planungsrechtliche Festsetzungen (1,2 MiB) f) Örtliche Bauvorschriften (631 KiB) g) Hinweise und Empfehlungen (55 KiB) h) Zusammenfassende Erklärung (280 KiB) i) Geotechnischer Bericht (4,4 MiB) j) Gutachten Schall- und Wärmeschutz (5,7 MiB) Privater Reiterhof mit Wohnhaus a) Zeichnerischer Teil (1 MiB) b) Satzung 2008 (1,1 MiB) c) Planungsrechtliche Festsetzungen (2,5 MiB) d) Begründung Bebauungsplan (2,7 MiB) e) Gestaltungsplan (1 MiB) Rathausgärten a) Zeichnerischer Teil (2 MiB) b) Satzung 2000 (903 KiB) c) Bebauungsvorschriften (2,4 MiB) d) Begründung Bebauungsvorschriften (2,9 MiB) e) 1. Änderung Satzung 2015 (2 MiB) f) 1. Änderung Bebauungsvorschriften (6,1 MiB) g) 1. Änderung Begründung (5,4 MiB) h) 1. Änderung Belange des Umweltschutzes (3,1 MiB) i) 1. Änderung Lärmgutachten (441 KiB) Siegle a) Zeichnerischer Teil (5,9 MiB) b) Satzung 1996 (672 KiB) c) Bebauungsvorschriften (2,8 MiB) d) Begründung Bebauungsplan (2 MiB) e) Satzung Stellplatzverpflichtung (1,2 MiB) f) 1. Änderung Satzung 1998 (378 KiB) Sieglin a) Zeichnerischer Teil (1,2 MiB) aa) Übersichtsplan (362 KiB) b) Satzung 1971 (300 KiB) c) Bebauungsvorschriften (1,2 MiB) d) Begründung Bebauungsplan (584 KiB) e) Satzung Stellplatzverpflichtung (1,2 MiB) f) 1. Änderung Satzung 1988 (999 KiB) Spielweg a) Zeichnerischer Teil (6,2 MiB) b) Satzung 1997 (944 KiB) c) Bebauungsvorschriften (3,4 MiB) d) Begründung Bebauungsplan (5,5 MiB) Sportzentrum a) Zeichnerischer Teil (19,5 MiB) b) Satzung 1980 (2,1 MiB) c) Übersichtslageplan (554 KiB) d) 1. Änderung Satzung 1987 (549 KiB) e) 2. Änderung Satzung 1992 (1,6 MiB) Steinstraße a) Zeichnerischer Teil (2,8 MiB) b) Satzung 2009 (1,2 MiB) c) Bebauungsvorschriften (4,8 MiB) d) Begründung und Örtliche Bauvorschriften (4 MiB) e) Begründung Örtliche Bauvorschriften (1,2 MiB) f) 1. Änderung Satzung 2018 (2,6 MiB) g) 1. Änderung Begründung (2,6 MiB) Wasenweilerstraße a) Zeichnerischer Teil (6,1 MiB) b) Satzung 1998 (789 KiB) c) Bebauungsvorschriften (3,9 MiB) d) Begründung Bebauungsplan (7,1 MiB) Satzung (1,9 MiB) Zeichnerischer Teil (676 KiB) nach oben © 2005 - 2019 - 2021 Gemeinde Bötzingen Kontakt Impressum Datenschutz nach oben

Bauleitplanung: Dettenheim

Bauleitpläne im Beteiligungsverfahren: Gemeinde Dettenheim Bauleitpläne im Beteiligungsverfahren: Gemeinde Dettenheim Seitenbereiche Zum Inhalt springen (Enter drücken) Zur Inhaltsübersicht Zum Kontakt Suchfeld fokusieren Zur Startseite Zur Startseite unchecked Menü schließen Gemeinde & Wirtschaft In diesem Menüpunkt finden Sie die wichtigsten Daten und Fakten über Dettenheim. Herzlich Willkommen Wissenswertes Kurzportrait Infobroschüre Dettenheim in Zahlen Beflaggungstermine Entwicklungskonzept Geschichte & Wappen Geschichte Denkmäler Zehntscheuer Rußheim Wappen Dettenheim Shop Dettenheimer Anzeiger Freiwillige Feuerwehr Dettenheim Gewerbe Gewerbegebiet Steuern & Hebesätze Wirtschaftsförderung Impressum & Service Suche Inhalt Impressum Datenschutz Erklärung zur Barrierefreiheit Barriere melden Menü schließen unchecked Menü schließen Rathaus & Service Die Gemeinde Dettenheim will Ihnen mit diesem Menüpunkt ein Portal bieten, das Ihnen die Behördengänge so unbürokratisch und so einfach wie möglich macht, und in dem Sie so schnell wie möglich auf alle Ihre Fragen Antworten finden können. Aktuelles Verwaltung Kontakt & Öffnungszeiten Bürgermeister Mitarbeiter & Datenschutzbeauftragter Gutachterausschuss Übergeordnete Behörden Stellenangebote Aktuelle Stellenangebote Bürgerservice Ausweis und Pässe - Bearbeitungsstand? 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Kinder & Familien Zentrale Vormerkung Kindertageseinrichtungen Übersicht Kindergartenbeiträge Schulen Grundschulen Betreuungsangebote Ferienplan Musikschule Volkshochschule Tageselternverein Hilfen für Eltern und Familien Beratungsstellen Bildung und Teilhabe Familienbesucher Familienbroschüre Frühe Hilfen Senioren Überblick INCURA Senioren-Residenz Dettenheim Barrierefreies Wohnen Liedolsheim Servicewohnen für Senioren Rußheim Pflegestützpunkt Beratungsstellen für Senioren Seniorenwegweiser Vielfalt & Migration Neu in Dettenheim? Das Team Integration Projekte und Veranstaltungen Mein Ehrenamt als Jobcoach Deutsch lernen Die "Hardt" Connection Nützliche Links Hilfe für die Ukraine Kirchen & Friedhöfe Kirchen Friedhöfe Gesundheit, Notruf & Soziales Gesundheit Soziale Einrichtungen Notrufe Baugebiete & Bauplätze Bauplätze Bebauungspläne wirksame / rechtskräftige Bebauungspläne Bauleitpläne im Beteiligungsverfahren Städtebauliche Erneuerung Bodenrichtwerte Entwicklung Ländlicher Raum Klimaschutz & Energie Klimaschutz in Dettenheim Kommunale Wärmeplanung ZEO Carsharing Photovoltaikanlagen Umrüstung der Straßenbeuleuchtung auf LED Ver- & Entsorgung Entsorgung Abfallinfos Sperrmüllbörse Wasser & Abwasser Trinkwasser Geldinstitute Defekte Straßenbeleuchtung Umrüstung der Straßenbeleuchtung Katastrophenschutz Im Detail Hochwasserschutz Warnsysteme für Smartphone & Tablets Menü schließen unchecked Menü schließen Freizeit & Kultur Alle Informationen zu Freizeit und Kultur in der Gemeinde Dettenheim finden Sie hier. Naherholung & Naturschutz Naherholung Naturschutz Freizeitspaß Spiel- & Skaterplätze Bibliothek Ferienspaß Grillhütten Bunkermuseum Badespaß Hallenbad Baggerseen Sport- & Veranstaltungshallen Kulturforum Vereine Gastlichkeit Gaststätten Unterkünfte Veranstaltungen Veranstaltungskalender Veranstaltung melden Menü schließen unchecked Sie befinden sich im folgenden Menüpunkt:Leben & Wohnen Untermenü Kinder & Familien Zentrale Vormerkung Kindertageseinrichtungen Übersicht Kindergartenbeiträge Schulen Grundschulen Betreuungsangebote Ferienplan Musikschule Volkshochschule Tageselternverein Hilfen für Eltern und Familien Beratungsstellen Bildung und Teilhabe Familienbesucher Familienbroschüre Frühe Hilfen Senioren Überblick INCURA Senioren-Residenz Dettenheim Barrierefreies Wohnen Liedolsheim Servicewohnen für Senioren Rußheim Pflegestützpunkt Beratungsstellen für Senioren Seniorenwegweiser Vielfalt & Migration Neu in Dettenheim? Das Team Integration Projekte und Veranstaltungen Mein Ehrenamt als Jobcoach Deutsch lernen Die "Hardt" Connection Nützliche Links Hilfe für die Ukraine Kirchen & Friedhöfe Kirchen Friedhöfe Gesundheit, Notruf & Soziales Gesundheit Soziale Einrichtungen Notrufe Baugebiete & Bauplätze Bauplätze Bebauungspläne wirksame / rechtskräftige Bebauungspläne Bauleitpläne im Beteiligungsverfahren Städtebauliche Erneuerung Bodenrichtwerte Entwicklung Ländlicher Raum Klimaschutz & Energie Klimaschutz in Dettenheim Kommunale Wärmeplanung ZEO Carsharing Photovoltaikanlagen Umrüstung der Straßenbeuleuchtung auf LED Ver- & Entsorgung Entsorgung Abfallinfos Sperrmüllbörse Wasser & Abwasser Trinkwasser Geldinstitute Defekte Straßenbeleuchtung Umrüstung der Straßenbeleuchtung Katastrophenschutz Im Detail Hochwasserschutz Warnsysteme für Smartphone & Tablets StartseiteLeben & WohnenBaugebiete & BauplätzeBebauungspläneBauleitpläne im Beteiligungsverfahren Beteiligung der Öffentlichkeit nach dem Baugesetzbuch aktuelle Bauleitpläne im Beteiligungsverfahren Entwurf Bebauungsplan "Waldteiler III", Fassung vom 08.01.2024 Bekanntmachung öffentliche Auslegung des Entwurfes (PDF-Datei) Bebauungsplan Waldteiler III (PDF-Datei) Planzeichnung (PDF-Datei) Festsetzung (PDF-Datei) Begründung (PDF-Datei) Aktenvermerk zu Bodengutachten (PDF-Datei) Artenschutz (PDF-Datei) Bodengutachten (PDF-Datei) Verkehrsuntersuchung (PDF-Datei) Bebauungsplan "Wilhemstraße Nord" Bekanntmachung öffentliche Auslegung des Entwurfes (PDF-Datei) Bebauungsplan "Wilhelmstraße Nord" - Entwurf (PDF-Datei) Planfestsetzungen (PDF-Datei) Städtebauliches Konzept (PDF-Datei) Übersichtsplan Geltungsbereich (PDF-Datei) Früh­zei­tige Betei­li­gung der Öffent­lich­keit (§ 3 Abs. 1 BauGB) Möglichst frühzeitig soll die Öffent­lich­keit in den Pla­nungs­pro­zess zum Bebau­ungs­plan mit einbezogen werden. Dies wird zu einem Zeitpunkt der Fall sein, wenn bereits ein Roh­kon­zept für die Planung vorliegt, das auch die allge­mei­nen ­Ziele und Zwecke der Planung schon ausrei­chend konkret dar­stellt, die Planung aber gleich­zei­tig noch flexibel und nicht bis in alle Einzel­hei­ten ausge­ar­bei­tet ist. Je nach erwar­te­tem ­In­ter­esse der Öffent­lich­keit wird die Betei­li­gung als öf­fent­li­che Veran­stal­tung oder in Form einer Darlegung im Amts­blatt der Gemeinde Dettenheim mit anschlie­ßen­der zweiwö­chi­ger öf­fent­li­chen Auslegung durch­ge­führt. Öffent­li­che Auslegung der Planung im Bürgermeisteramt mit Ge­le­gen­heit zur Äußerung (§ 3 Abs. 2 BauGB) Hat ein Bebau­ungs­plan einen in sich stimmigen Planungs­stan­d er­reicht, wird er dem Gemein­de­rat zur Entschei­dung über die öf­fent­li­che Auslegung vorgelegt. Findet der Plan die Billi­gung ­des Gemein­de­rats kann die zweite Stufe der Betei­li­gung der Öf­fent­lich­keit erfolgen. Die öffent­li­che Auslegung wird mindestens eine Woche vor Beginn im Amtsblatt der Gemeinde Dettenheim bekannt gegeben. Der Plan liegt dann in der Regel für einen Monat in den Räumen des Bürgermeisteramts im Rathaus Liedolsheim zur Ein­sicht aus. In dieser Zeit können Stellung­nah­men zum Bebau­ungs­plan abgege­ben wer­den. Dies ist schrift­lich oder mündlich zur Nieder­schrift beim Bürgermeisteramt Liedolsheim, Zimmer 204, Bächlestraße 33 in 76706 Dettenheim möglich. Kontakt: Gemeinde Dettenheim Sonja Goldberg Telefonnummer: 07247 931-201 Faxnummer: 07247 931-133 Mail schreiben

F68_S22_Teil4-Anhang.pdf

Managementplanung Natura 2000 – Gebiet „Glücksburger Heide“ 2007 Vorhabensträger: LAU Sachsen-Anhalt - Fachbehörde für Naturschutz A Teil IV: Gebietsmanagement - Anlagen - NH A N z uT e il IV AIV-1 G ANLAGE IV - 1: Akten- / Gesprächsnotizen ...............................................................AIV-2 ANLAGE IV - 2: Karten zum Planungsteil..................................................................AIV-4 zu ANLAGE IV - 2:1 Karte 1: Karte 2: Karte 3: Karte 4: Karte 5: Karte 6: Karte 7: Karte 8: Karte 9: 1 Übersicht zur Lage .................................................................................  Teil I Abgrenzung auf Flurstücksebene / Eigentumsverhältnisse ......................  Teil I Nutzungen u. Nutzungskonflikte ...........................................................  Teil II Biotope ..................................................................................................  Teil II Lebensräume von gemeinschaftlicher Bedeutung ..................................  Teil II Fauna ....................................................................................................  Teil II Flora ......................................................................................................  Teil II Management (Maßnahmen und Nutzungsregelungen) ...................................AIV-5 Gebietsschutz (Hoheitliche Maßnahmen) ......................................................AIV-6 Karten vgl. gesonderter Kartenband 4 4 4 4 4 4 4 Managementplanung Natura 2000 – Gebiet „Glücksburger Heide“ 2007 Vorhabensträger: LAU Sachsen-Anhalt - Fachbehörde für Naturschutz Teil IV: Gebietsmanagement - Anlagen - ANLAGE IV - 1: Akten- / Gesprächsnotizen Aktennotiz 1 Projekt:Managementplanung Glücksburger Heide Thema:Beweidung Heideflächen mit Schafen Datum:19. 11. 2007 Herr Körner, Schäfer auf TÜP Jüterbog (0173-9894645) -Situation: selbständiger Schäfer mit einem Angestellten, betreuen 1.000 Mutterschafe mit ca. 300 Lämmern in 2-3 Herden auf einer Fläche von 350 ha. Je Herde 2-3 Hunde, Koppelhaltung, von Mai-Oktober auch Hütehaltung auf Flächen außerhalb der Kop- peln (Wochenend-Koppel + Hüten innerhalb der Woche). -Koppeln um 20-30 ... 50 ha, auch 50-70 ha (entspricht etwa einer FoAbt in Glücks- burger Heide). Koppelhaltung meist besser, da intensiveres Abfressen der Heide. -Finanzierung über Landschaftspflegeprogramm Brandenburg: 220 EUR/ha (ist „Schmerzgrenze“; ohne Fördermittel nicht möglich). In Sachsen werden 230 EUR/ha bei Koppelhaltung und 400 EUR/ha für Hütehaltung gezahlt. -Schafrasse Bentheimer Landschaf (60 ... 70 kg/Tier, besser als Heidschnucken, gut vermarktbares Fleisch, Wolle kann zum Filzen verwendet werden). -Ziegen als etwa 10% Beimischung sind sinnvoll, dies ist bei Herrn Körner noch in der Aufbauphase. Geeignete Rasse: Burenziege (kaum Milchleistung, die hier auch nicht erwünscht ist). -Erfahrungswerte bzw. die Vorgaben des Förderprogrammes gehen von einer Intensität von zwei bis max. sieben (Mutter-)Schafen pro ha aus (= 1 GV/ha). -1 GV = 10 Schafe oder Ziegen (7 Muttertiere + Lämmer). -Herr Körner würde Beweidung auch gern in der Glücksburger Heide durchführen. AIV-2 Managementplanung Natura 2000 – Gebiet „Glücksburger Heide“ 2007 Vorhabensträger: LAU Sachsen-Anhalt - Fachbehörde für Naturschutz Teil IV: Gebietsmanagement - Anlagen - Aktennotiz 2 Projekt:Managementplanung Glücksburger Heide Thema:Kontrolliertes Brennen sowie Mahd als Heidepflege Datum:19. 11. 2007 Katrin Kreiser, Naturpark Nuthe-Nieplitz (033732-50615) Kontrolliertes Brennen am Saarmunder Berg (Bezug auf Information im Internet: www.natura2000-dvl.de zu Natura 2000 – Chance für Mensch und Natur, in: Newsletter 1/2007). Die Aktion verlief als Übung der Feuerwehr. Bedingung der ausreichenden Entfernung des Schutzgutes Wald vom Brandort (Abstandsregelung) war gegeben; deshalb Zustimmung vom Forstamt. Keine Munitionsbelastung im Gebiet. Zustimmung der UNB Teltow-Fläming (Herr Maetz, 03372-6082502) für die Maßnahme zum Erhalt der Heide lag vor. Die Fläche umfasste etwa einen bis zwei Hektar, die Aktion wurde an einem Vormittag (etwa 4 Stunden) durchgeführt. Hinweise auf weitere Ansprechpartner: -Amt für Forstwirtschaft Doberlug-Kirchheim: Forst zusammen mit Bundeswehr auf TÜP -Stiftung Naturlandschaften Potsdam, Frau Petra Riemann (80331-7409322 / info@stiftung-nlb.de; Frau Knöfel): Erfahrungen auf dem TÜP Jüterbog (mit Muniti- onsbelastung). Aktuelle Zahlen zu Kosten. -Feuerwehr Jüterbog (betreut diese Aktionen) Mahd: schätzungsweise 400 ... 600 (durchschnittlich 500) EUR/ha mit Forstmulchtechnik und Gehölzabfuhr. Erfahrungen bei -Fa. Parlesack, Treuenbrietzen -Agrotechnisches Institut Bornim (ATB) AIV-3

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