Das Projekt "Teilvorhaben: Einsatz lärmmindernder Maßnahmen und Bewertung der akustischen Wirksamkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung durchgeführt. Die Verringerung von Geräuschemissionen im Hafenbereich ist das Hauptziel des angewandten Forschungsvorhabens 'LOLA'. Durch den Einsatz von aktiven, semi-aktiven, passiven und prozessualen Maßnahmen, werden Lärmemissionen in Häfen verringert. Derzeit wird eine Umsetzung solcher Maßnahmen im 'freien Feld' mit volatilen Umfeldbedingungen noch nicht getestet. Hier setzt 'LOLA' an. Die entsprechenden, in den Logistikbetrieben einzelner Partner verorteten Use Cases dienen hierbei als Living Lab für die zielgerichtete Entwicklung und Praxiserprobung der Maßnahmen. Als über die physikalische Lärmminderung hinausgehende Effekte des Einsatzes der Maßnahmen werden eine Verbesserung des nachbarschaftlichen Nebeneinanders von Industrie und Anwohnern sowie die Steigerung der Effizienz der logistischen Prozesse im Hafen erwartet.
Das Projekt "Teilprojekt C: Mobilitätsmanagement als Beitrag zu einer nachhaltigen Stadt-Umland Mobilität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ivm GmbH durchgeführt. Als regionale Gesellschaft entwickelt die ivm gemeinsam mit ihren öffentlichen Gesellschaftern Maßnahmen und Konzepte zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität für die Region Frankfurt RheinMain. Ziel des Vorhabens der ivm ist es den Ansatz des Mobilitätsmanagements als Beitrag für eine nachhaltige Pendlermobilität weiterzuentwickeln und mit ggf. neuen Formaten einen Stakeholderdialog in der Region Frankfurt RheinMain zu etablieren, der eine nachhaltige Pendlermobilität wirksam fördern und unterstützen kann. Die ivm bildet in diesem Vorhaben zum einen die wichtige Schnittstelle und Verknüpfung zu den lokalen Akteuren zum anderen ist die ivm aktiv und federführend in der Aufbereitung, Konzeption von Maßnahmen, die Durchführung von Feldtests eingebunden, sowie die Erarbeitung und Überführung der Ergebnisse in ein Handbuch für die Praxis.
Das Projekt "Teilprojekt: Citizen Science, Biotoppatenschaften und Bildungsprojekte für Schulen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland (NABU), Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. durchgeführt. Durch die Entwicklung von Lebensraumnetzen (Trittsteinbiotope, lineare Strukturen) sowie Habitatverbundsystemen mit Wanderkorridoren (biodiversitätsbezogene Biotopvernetzungsplanung) und durch ökologische Verbesserung einzigartiger Küstenlebensräume und Feuchtgebiete wird ein wichtiger Beitrag zur biologischen Vielfalt, zum Klimaschutz und zur Ökosystemstabilität im Hotspot 29 geleistet. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort soll konkret die biologische Vielfalt in den Kommunen erhöht sowie die Wissensvermittlung und das Naturerleben als positiver Standortfaktor etabliert werden. Verschiedene Akteure sollen im Rahmen von Citizen-Science-Projekten und Bildungsangeboten aktiv am Projekt teilnehmen und so einen engen Bezug zu ihrem Hotspot und der biologischen Vielfalt aufbauen. Zur Durchführung der Bürgerforschung werden leicht verständliche Bestimmungs- und Bildungsmaterialien erstellt und gedruckt. Die Teilnehmenden werden über Social Media zeitnah über Ergebnisse der Forschung und Neuigkeiten erfahren. Gemeinsam mit Schulen und Kindergärten sollen Biotope untersucht und Renaturierungs- und Vernetzungsmaßnahmen im Hotspot durchgeführt werden. Dazu werden begleitend mit den Bildungseinrichtungen geeignete pädagogische Konzepte entwickelt und umgesetzt. Die aktive Einbindung der Kitas und Schulen vor Ort für die Pflege von Trittsteinbiotopen sichert die Nachhaltigkeit der Maßnahmen. Mit einem Filmprojekt können sich die Teilnehmenden vielfältig und kreativ mit Biodiversität auseinandersetzen und ihre Fähigkeiten und Ideen einbringen. Bildner erhalten durch Weiterbildungen neues Wissen über die Biologische Vielfalt und deren Schutz; außerdem lernen sie neue Methoden kennen, wie Aktivitäten für Natur- und Biotopschutz in den Alltag der Bildungseinrichtungen eingebunden werden können. Die Bildungseinrichtungen sollen sich aktiv für den Erhalt der Biotop einsetzen und langfristig Biotoppatenschaften übernehmen.
Das Projekt "TV: Konstruktion und Bau eines Feststoffspeichers sowie Integration und regelungstechnische Abstimmung eines Vakuumröhren-Solarluftkollektors" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von airwasol GmbH & Co. KG durchgeführt. Zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung und zur Weiterentwicklung der Energiewende ist die Reduzierung der CO2-Emission des Gebäude-Energiesektors ein wesentlicher Bestandteil. Das geplante Forschungsvorhaben nimmt sich dieser Thematik an und konzentriert sich dabei auf die luftbasierte Gebäudebeheizung und -klimatisierung. Als Entwicklungsziel steht eine Minderung der CO2-Emissionen von mindestens 50 % (bezogen auf die heutige Systemtechnik). Dies soll erreicht werden durch ein abgestimmtes Maßnahmenpaket, das sich aus folgenden Technologieschwerpunkten zusammensetzt: 1.Hohe solarthermische Beiträge bei der Wärmebereitstellung durch den Einsatz von hocheffizienten Solarluftkollektoren und einem neu zu entwickelnden, luftdurch-strömten Feststoffspeicher 2.Optimierung der Lüftungseffektivität durch gezielte Analysen der Raumluftverhält-nisse, kombiniert mit einem neuartigen Ansatz der Feuchterückgewinnung 3.Weiterentwicklung des Luftheizsystems der Fa. SchwörerHaus zur Integration solarer Energiequellen und Anpassung der Luft/Luft-Wärmepumpe hinsichtlich optimaler Nutzung von PV-Strom durch adaptive Systemregelung 4.Vermeidung sommerlicher Überwärmung des Gebäudes durch eine Kombination aus aktiven und passiven Maßnahmen, bestehend aus dem neuen Konzept der solar-sorptiven Kühlung ergänzt um innovative Sonnenschutzmaßnahmen Die vier Maßnahmen sind miteinander verknüpft und ergänzen einander in optimaler Weise, gleichzeitig stellt jede eine eigene Technologieentwicklung dar. Eine Besonderheit des Vorhabens ist, dass die gesamte Entwicklungskette mit allen vier Maßnahmen im Realmaßstab und über einen längeren Zeitraum erprobt werden kann. Dies erfolgt im sogenannten SolSpaces Gebäude, das in zwei vorangegangenen Projekten sukzessive zu einem Monitoring-Gebäude entwickelt wurde. Es verfügt über eine vollständige Infrastruktur und stellt damit eine ideale Plattform für die gesamtheitliche Untersuchung und messtechnische Bewertung des Maßnahmenpakets dar.
Das Projekt "FuE-Vorhaben: 'Fachkommunikation zum Masterplan Stadtnatur'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SUPERURBAN Norbert Nähr durchgeführt. Mit dem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (F+E) 'Fachkommunikation zum Masterplan Stadtnatur' sollen die Belange des Stadtnaturschutzes und die Inhalte, Ziele und Maßnahmen des Masterplans an Adressaten der Fachöffentlichkeit kommuniziert werden. Dabei geht es sowohl um das Werben um eine aktive Beteiligung bei der Umsetzung der Inhalte des Masterplans, als auch um eine partizipative Weiterentwicklung des Themenfeldes bei den Adressaten. Besonders die Akteure auf der kommunalen Ebene sollen gewonnen werden, für die Stadtnatur aktiv zu werden und die im Masterplan Stadtnatur dargestellten Maßnahmen anzunehmen und um- zusetzen. Ziel des F+E-Vorhabens 'Fachkommunikation zum Masterplan Stadtnatur' ist die Gesamtkonzeption zur Kommunikation und die Umsetzung von Teilen dieses Kommunikationskonzepts zum Masterplan Stadtnatur. Adressaten sind: a. Verbände und Initiativen im Bereich Naturschutz und Umweltbildung1, b. Unternehmens- und Berufsverbände der 'grünen Branche'2 sowie Unternehmen aus den Disziplinen Stadtplanung und Architektur und Wohnungsbauverbände und -gesellschaften, c. Akteure aus Politik und Verwaltung in den Kommunen,3 d. die breitere Öffentlichkeit (Bürger*innen).
Das Projekt "Teilvorhaben: Umsetzung von Lärmminderungsmaßnahmen im Terminal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Contargo GmbH & Co. KG - Niederlassung Mannheim durchgeführt. Die Verringerung von Geräuschemissionen im Hafenbereich ist das Hauptziel des angewandten Forschungsvorhabens 'LOLA'. Durch den Einsatz von aktiven, semi-aktiven, passiven und prozessualen Maßnahmen, werden Lärmemissionen in Häfen verringert. Derzeit wird eine Umsetzung solcher Maßnahmen im 'freien Feld' mit volatilen Umfeldbedingungen noch nicht getestet. Hier setzt 'LOLA' an. Die entsprechenden, in den Logistikbetrieben einzelner Partner verorteten Use Cases dienen hierbei als Living Lab für die zielgerichtete Entwicklung und Praxiserprobung der Maßnahmen. Als über die physikalische Lärmminderung hinausgehende Effekte des Einsatzes der Maßnahmen werden eine Verbesserung des nachbarschaftlichen Nebeneinanders von Industrie und Anwohnern sowie die Steigerung der Effizienz der logistischen Prozesse im Hafen erwartet.
Das Projekt "Teilvorhaben: Konzeptentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Gebäudeenergetik, Thermotechnik und Energiespeicherung durchgeführt. Zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung und zur Weiterentwicklung der Energiewende ist die Reduzierung der CO2-Emission des Gebäude-Energiesektors ein wesentlicher Bestandteil. Das geplante Forschungsvorhaben konzentriert sich dabei auf die luftbasierte Gebäudebeheizung und -klimatisierung. Als Entwicklungsziel steht eine Minderung der CO2-Emissionen von mindestens 50 % (bezogen auf die heutige Systemtechnik). Dies soll erreicht werden durch ein abgestimmtes Maßnahmenpaket, das sich aus folgenden Technologieschwerpunkten zusammensetzt: 1. Hohe solarthermische Beiträge bei der Wärmebereitstellung durch den Einsatz von hocheffizienten Solarluftkollektoren und einem neu zu entwickelnden, luftdurchströmten Feststoffspeicher 2. Optimierung der Lüftungseffektivität durch gezielte Analysen der Raumluftverhältnisse, kombiniert mit einem neuartigen Ansatz der Feuchterückgewinnung 3. Weiterentwicklung des Luftheizsystems der Fa. SchwörerHaus zur Integration solarer Energiequellen und Anpassung der Luft/Luft-Wärmepumpe hinsichtlich optimaler Nutzung von PV-Strom durch adaptive Systemregelung 4. Vermeidung sommerlicher Überwärmung des Gebäudes durch eine Kombination aus aktiven und passiven Maßnahmen, bestehend aus dem neuen Konzept der solar-sorptiven Kühlung ergänzt um innovative Sonnenschutzmaßnahmen Die vier Maßnahmen sind miteinander verknüpft und ergänzen einander in optimaler Weise, gleichzeitig stellt jede eine eigene Technologieentwicklung dar. Eine Besonderheit des Vorhabens ist, dass die gesamte Entwicklungskette mit allen vier Maßnahmen im Realmaßstab und über einen längeren Zeitraum erprobt werden kann. Dies erfolgt im sogenannten SolSpaces Gebäude, das in zwei vorangegangenen Projekten sukzessive zu einem Monitoring-Gebäude entwickelt wurde. Es verfügt über eine vollständige Infrastruktur und stellt damit eine ideale Plattform für die gesamtheitliche Untersuchung und messtechnische Bewertung des Maßnahmenpakets dar.
Das Projekt "Teilvorhaben: Erprobung lärmmindernder Maßnahmen im Binnenhafen und Ableitung logistischer Handlungsempfehlungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF, Standort Kranichstein durchgeführt. Die Verringerung von Geräuschemissionen im Hafenbereich ist das Hauptziel des angewandten Forschungsvorhabens 'LOLA'. Durch den Einsatz von aktiven, semi-aktiven, passiven und prozessualen Maßnahmen, werden Lärmemissionen in Häfen verringert. Derzeit wird eine Umsetzung solcher Maßnahmen im 'freien Feld' mit volatilen Umfeldbedingungen noch nicht getestet. Hier setzt 'LOLA' an. Die entsprechenden, in den Logistikbetrieben einzelner Partner verorteten Use Cases dienen hierbei als Living Lab für die zielgerichtete Entwicklung und Praxiserprobung der Maßnahmen. Als über die physikalische Lärmminderung hinausgehende Effekte des Einsatzes der Maßnahmen werden eine Verbesserung des nachbarschaftlichen Nebeneinanders von Industrie und Anwohnern sowie die Steigerung der Effizienz der logistischen Prozesse im Hafen erwartet.
Das Projekt "Teilvorhaben: Intelligente Laserprozesse für die Produktion elektrischer Traktionsmotoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TRUMPF Laser GmbH durchgeführt. Für TRUMPF spielt der voranschreitende Wandel in der Automobilproduktion hin zur Elektromobilität eine entscheidende Rolle. Lasertechnologien und -systeme müssen in schnellster Umsetzungszeit an die neuen und höheren Anforderung angepasst werden, wobei die bekannten Kenngrößen in Qualität und Kosten möglichst erhalten bleiben sollen. Sowohl die Prozessstrategien als auch die Qualitätssicherungssysteme (Sensoren) sollen so flexibilisiert werden, dass idealerweise unterschiedliche Traktionsmotorvarianten auf kostenoptimalen Fertigungssystemen produziert werden können. Hinsichtlich der Prozessstrategien mangelt es im aktuellen Stand der Technik an der Absicherung der Adaptivität sowohl in schweißtechnischer Hinsicht (Wicklungskontaktierung), als auch an der Automatisierung. Im Rahmen von AgiloDrive2 ist es daher Ziel von TRUMPF, die bereits in der Lasertechnik bekannten Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge an verschiedenen Bauteilanordnungen so zu systematisieren, dass mittels Methoden der künstlichen Intelligenz und unabhängig von der Produktgestaltung ein (teilweise) selbstregelnder Kontaktierprozess erfolgen kann. Dabei muss ausgehend vom heutigen Stand der Sensortechnologie ein weiterer Schritt weg von bildgebender, zweidimensionaler Qualitätssicherung, hin zu einer direktmessenden, dreidimensional abbildenden Technologie - Optische Kohärenztomographie (kurz: OCT) - unternommen werden. Der Umgang und die aktive Einbeziehung der OCT-Technologie und deren Messdaten ergänzen die vorgenannten Maßnahmen, um eine Variantenflexibilität in einem automatisierten System durch die höhere Messdateninformation zu erreichen. OCT grenzt sich dabei als neues, grundlegend industrialisiertes Produkt vollständig zum aktuellen Stand der Technik ab. Durch das Forschungsvorhaben AgiloDrive2 können daher die Grundlagen für den erfolgreichen Einsatz in der Prozesskette gelegt werden.
Das Projekt "Modell zur Bewertung von klima- und energiepolitischen Maßnahmen (CEPAM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Das Ziel dieses Projektes bestand darin, für das IPTS (Institute for Prospective Technology Studies) ein leistungsfähiges und klar strukturiertes Modellsystem zu erstellen, welches die konsequente und umfassende quantitative Bewertung der ökonomischen Auswirkungen von energie-, technologie- und klimapolitischen Maßnahmen gewährleistet. Das Projekt baute auf dem existierenden allgemeinen, multisektoralen und regionalen Gleichgewichtsmodell GEM-E3-World auf, das bereits gewinnbringend für die Analyse der Umwelt- und Energiepolitik auf EU- sowie globaler Ebene eingesetzt wurde. GEM-E3-World wurde dabei so angepasst, um den Anforderungen der IPTS hinsichtlich der umfassenden und dabei besonders auf flexible und problemadäquate räumliche, sektorale und zeitliche Auflösung bedachten Analyse klima- und energiepolitischer Fragestellungen zu entsprechen. Das Modellsystem wurde so aufgestellt, dass die flexible Disaggregation nach Sektoren und Regionen (einschließlich von Gruppen der EU-Beitrittskandidaten) sowie die Auswahl mittel- und langfristiger Modellhorizonte ermöglicht wurde.
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Bund | 16 |
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Deutsch | 16 |
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Boden | 9 |
Lebewesen & Lebensräume | 13 |
Luft | 12 |
Mensch & Umwelt | 16 |
Wasser | 9 |
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