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Found 15 results.

Lärmminderungsplanung

Das Projekt "Lärmminderungsplanung" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) / Wissenschaftsstadt Darmstadt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Darmstadt, Fachbereich Bauingenieurwesen.Umsetzung der Regelungen der EU-Umgebungslärmrichtlinie, Aktionsplanung, Beteiligung der Öffentlichkeit.

New Acoustic Insulation Meta-Material Technology for Aerospace (NAIMMTA), Entwurfsprinzipien und Funktionsnachweise für akustische Isolierpakete mit Metamaterialschallreduktionselementen zum Einbau in eine Flugzeugkabinendoppelwand (EFAKIM)

Das Projekt "New Acoustic Insulation Meta-Material Technology for Aerospace (NAIMMTA), Entwurfsprinzipien und Funktionsnachweise für akustische Isolierpakete mit Metamaterialschallreduktionselementen zum Einbau in eine Flugzeugkabinendoppelwand (EFAKIM)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Department Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau.

Hitzewellen in Berlin, Deutschland - Klimaprojektionen

Das Projekt "Hitzewellen in Berlin, Deutschland - Klimaprojektionen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Humboldt-Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Geographisches Institut.Dieses Projekt untersucht die dynamischen Zusammenhänge zwischen städtischem Klima, urbanen Strukturen und der globalen Klimaänderung mit dem Fokus auf die Hitzestressgefährdung in Berlin, Deutschland. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Untersuchungen liegt dabei auf der räumlichen und zeitlichen Variabilität dieser Größen. Um die Effektivität von Maßnahmen zur Reduktion von Hitzestressgefährdung unter dem Einfluss des globalen Klimawandels einschätzen zu können, werden wir insbesondere sowohl die Interaktion von passiven und aktiven Gebäudekühlmethoden mit der städtischen Atmosphäre als auch das Kühlpotential der städtischen Vegetation untersuchen. Charakteristiken des gegenwärtigen und projizierten Klima für Berlin werden aus allgemein verfügbaren globalen und regionalen Klimasimulationens-Ensembles (CMIP5, CORDEX) abgeleitet. Weiterhin werden hochaufgelöste Klimasimulationen für Berlin für die Zeiträume 2001-2010 und 2041-2050 sowie für einzelne vergangene und zukünftige Sommer ausgeführt, mit dem Ziel, potentielle Änderungen der Stadtwirkung auf das Klima unter Klimaänderung zu untersuchen. Für die Simulationen werden das regionale Klimamodell COSMO-CLM und seine Stadtparametrisierung DCEP angewandt. Für die Klimasimulationens-Ensembles und die eigenen Klimasimulationen werden Hitzewellen-Statistiken angefertigt und verglichen. Zur Anwendung von COSMO-CLM für diese Forschungsaufgaben wird DCEP um einen Gebäudeenergiemodul (BEM) für die Simulation von Innenraumtemperaturen, des Gebäudeenergieverbrauchs und der anthropogene Wärmeabgabe erweitert. Außerdem werden wir räumlich und zeitlich aufgelöste Verkehrsabwärme berücksichtigen. DCEP-BEM wird mit Beobachtungen evaluiert. Als Voraussetzung für die Anwendung von COSMO-CLM mit DCEP-BEM in den oben genannten Klimasimulationen werden mit Reanalysedaten Simulationen für 2001-2013 hinsichtlich der Qualität der Beschreibung von beobachteten Klimacharakteristiken evaluiert.

Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste - Vorpommersche Boddenlandschaft und Rostocker Heide (Hotspot 29), Teilprojekt: Citizen Science, Biotoppatenschaften und Bildungsprojekte für Schulen

Das Projekt "Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste - Vorpommersche Boddenlandschaft und Rostocker Heide (Hotspot 29), Teilprojekt: Citizen Science, Biotoppatenschaften und Bildungsprojekte für Schulen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturschutzbund Deutschland (NABU), Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V..Durch die Entwicklung von Lebensraumnetzen (Trittsteinbiotope, lineare Strukturen) sowie Habitatverbundsystemen mit Wanderkorridoren (biodiversitätsbezogene Biotopvernetzungsplanung) und durch ökologische Verbesserung einzigartiger Küstenlebensräume und Feuchtgebiete wird ein wichtiger Beitrag zur biologischen Vielfalt, zum Klimaschutz und zur Ökosystemstabilität im Hotspot 29 geleistet. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort soll konkret die biologische Vielfalt in den Kommunen erhöht sowie die Wissensvermittlung und das Naturerleben als positiver Standortfaktor etabliert werden. Verschiedene Akteure sollen im Rahmen von Citizen-Science-Projekten und Bildungsangeboten aktiv am Projekt teilnehmen und so einen engen Bezug zu ihrem Hotspot und der biologischen Vielfalt aufbauen. Zur Durchführung der Bürgerforschung werden leicht verständliche Bestimmungs- und Bildungsmaterialien erstellt und gedruckt. Die Teilnehmenden werden über Social Media zeitnah über Ergebnisse der Forschung und Neuigkeiten erfahren. Gemeinsam mit Schulen und Kindergärten sollen Biotope untersucht und Renaturierungs- und Vernetzungsmaßnahmen im Hotspot durchgeführt werden. Dazu werden begleitend mit den Bildungseinrichtungen geeignete pädagogische Konzepte entwickelt und umgesetzt. Die aktive Einbindung der Kitas und Schulen vor Ort für die Pflege von Trittsteinbiotopen sichert die Nachhaltigkeit der Maßnahmen. Mit einem Filmprojekt können sich die Teilnehmenden vielfältig und kreativ mit Biodiversität auseinandersetzen und ihre Fähigkeiten und Ideen einbringen. Bildner erhalten durch Weiterbildungen neues Wissen über die Biologische Vielfalt und deren Schutz; außerdem lernen sie neue Methoden kennen, wie Aktivitäten für Natur- und Biotopschutz in den Alltag der Bildungseinrichtungen eingebunden werden können. Die Bildungseinrichtungen sollen sich aktiv für den Erhalt der Biotop einsetzen und langfristig Biotoppatenschaften übernehmen.

Lärmoptimierte Logistik im Binnenhafen, Teilvorhaben: Umsetzung von Lärmminderungsmaßnahmen im Terminal

Das Projekt "Lärmoptimierte Logistik im Binnenhafen, Teilvorhaben: Umsetzung von Lärmminderungsmaßnahmen im Terminal" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Contargo GmbH & Co. KG - Niederlassung Mannheim.Die Verringerung von Geräuschemissionen im Hafenbereich ist das Hauptziel des angewandten Forschungsvorhabens 'LOLA'. Durch den Einsatz von aktiven, semi-aktiven, passiven und prozessualen Maßnahmen, werden Lärmemissionen in Häfen verringert. Derzeit wird eine Umsetzung solcher Maßnahmen im 'freien Feld' mit volatilen Umfeldbedingungen noch nicht getestet. Hier setzt 'LOLA' an. Die entsprechenden, in den Logistikbetrieben einzelner Partner verorteten Use Cases dienen hierbei als Living Lab für die zielgerichtete Entwicklung und Praxiserprobung der Maßnahmen. Als über die physikalische Lärmminderung hinausgehende Effekte des Einsatzes der Maßnahmen werden eine Verbesserung des nachbarschaftlichen Nebeneinanders von Industrie und Anwohnern sowie die Steigerung der Effizienz der logistischen Prozesse im Hafen erwartet.

Lärmoptimierte Logistik im Binnenhafen, Teilvorhaben: Einsatz lärmmindernder Maßnahmen und Bewertung der akustischen Wirksamkeit

Das Projekt "Lärmoptimierte Logistik im Binnenhafen, Teilvorhaben: Einsatz lärmmindernder Maßnahmen und Bewertung der akustischen Wirksamkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung.Die Verringerung von Geräuschemissionen im Hafenbereich ist das Hauptziel des angewandten Forschungsvorhabens 'LOLA'. Durch den Einsatz von aktiven, semi-aktiven, passiven und prozessualen Maßnahmen, werden Lärmemissionen in Häfen verringert. Derzeit wird eine Umsetzung solcher Maßnahmen im 'freien Feld' mit volatilen Umfeldbedingungen noch nicht getestet. Hier setzt 'LOLA' an. Die entsprechenden, in den Logistikbetrieben einzelner Partner verorteten Use Cases dienen hierbei als Living Lab für die zielgerichtete Entwicklung und Praxiserprobung der Maßnahmen. Als über die physikalische Lärmminderung hinausgehende Effekte des Einsatzes der Maßnahmen werden eine Verbesserung des nachbarschaftlichen Nebeneinanders von Industrie und Anwohnern sowie die Steigerung der Effizienz der logistischen Prozesse im Hafen erwartet.

Lärmoptimierte Logistik im Binnenhafen, Teilvorhaben: Erprobung lärmmindernder Maßnahmen im Binnenhafen und Ableitung logistischer Handlungsempfehlungen

Das Projekt "Lärmoptimierte Logistik im Binnenhafen, Teilvorhaben: Erprobung lärmmindernder Maßnahmen im Binnenhafen und Ableitung logistischer Handlungsempfehlungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF, Standort Kranichstein.Die Verringerung von Geräuschemissionen im Hafenbereich ist das Hauptziel des angewandten Forschungsvorhabens 'LOLA'. Durch den Einsatz von aktiven, semi-aktiven, passiven und prozessualen Maßnahmen, werden Lärmemissionen in Häfen verringert. Derzeit wird eine Umsetzung solcher Maßnahmen im 'freien Feld' mit volatilen Umfeldbedingungen noch nicht getestet. Hier setzt 'LOLA' an. Die entsprechenden, in den Logistikbetrieben einzelner Partner verorteten Use Cases dienen hierbei als Living Lab für die zielgerichtete Entwicklung und Praxiserprobung der Maßnahmen. Als über die physikalische Lärmminderung hinausgehende Effekte des Einsatzes der Maßnahmen werden eine Verbesserung des nachbarschaftlichen Nebeneinanders von Industrie und Anwohnern sowie die Steigerung der Effizienz der logistischen Prozesse im Hafen erwartet.

Agile Produktionssysteme und modulare Produktbaukästen für elektrische Traktionsmotoren (AgiloDrive2), Teilvorhaben: Intelligente Laserprozesse für die Produktion elektrischer Traktionsmotoren

Das Projekt "Agile Produktionssysteme und modulare Produktbaukästen für elektrische Traktionsmotoren (AgiloDrive2), Teilvorhaben: Intelligente Laserprozesse für die Produktion elektrischer Traktionsmotoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: TRUMPF Laser SE.Für TRUMPF spielt der voranschreitende Wandel in der Automobilproduktion hin zur Elektromobilität eine entscheidende Rolle. Lasertechnologien und -systeme müssen in schnellster Umsetzungszeit an die neuen und höheren Anforderung angepasst werden, wobei die bekannten Kenngrößen in Qualität und Kosten möglichst erhalten bleiben sollen. Sowohl die Prozessstrategien als auch die Qualitätssicherungssysteme (Sensoren) sollen so flexibilisiert werden, dass idealerweise unterschiedliche Traktionsmotorvarianten auf kostenoptimalen Fertigungssystemen produziert werden können. Hinsichtlich der Prozessstrategien mangelt es im aktuellen Stand der Technik an der Absicherung der Adaptivität sowohl in schweißtechnischer Hinsicht (Wicklungskontaktierung), als auch an der Automatisierung. Im Rahmen von AgiloDrive2 ist es daher Ziel von TRUMPF, die bereits in der Lasertechnik bekannten Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge an verschiedenen Bauteilanordnungen so zu systematisieren, dass mittels Methoden der künstlichen Intelligenz und unabhängig von der Produktgestaltung ein (teilweise) selbstregelnder Kontaktierprozess erfolgen kann. Dabei muss ausgehend vom heutigen Stand der Sensortechnologie ein weiterer Schritt weg von bildgebender, zweidimensionaler Qualitätssicherung, hin zu einer direktmessenden, dreidimensional abbildenden Technologie - Optische Kohärenztomographie (kurz: OCT) - unternommen werden. Der Umgang und die aktive Einbeziehung der OCT-Technologie und deren Messdaten ergänzen die vorgenannten Maßnahmen, um eine Variantenflexibilität in einem automatisierten System durch die höhere Messdateninformation zu erreichen. OCT grenzt sich dabei als neues, grundlegend industrialisiertes Produkt vollständig zum aktuellen Stand der Technik ab. Durch das Forschungsvorhaben AgiloDrive2 können daher die Grundlagen für den erfolgreichen Einsatz in der Prozesskette gelegt werden.

Innovatives solares Luftheiz- und -kühlsystem zur Reduzierung der CO2-Emissionen für die Wohngebäudeklimatisierung, Teilvorhaben: Konzeptentwicklung

Das Projekt "Innovatives solares Luftheiz- und -kühlsystem zur Reduzierung der CO2-Emissionen für die Wohngebäudeklimatisierung, Teilvorhaben: Konzeptentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Gebäudeenergetik, Thermotechnik und Energiespeicherung.Zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung und zur Weiterentwicklung der Energiewende ist die Reduzierung der CO2-Emission des Gebäude-Energiesektors ein wesentlicher Bestandteil. Das geplante Forschungsvorhaben konzentriert sich dabei auf die luftbasierte Gebäudebeheizung und -klimatisierung. Als Entwicklungsziel steht eine Minderung der CO2-Emissionen von mindestens 50 % (bezogen auf die heutige Systemtechnik). Dies soll erreicht werden durch ein abgestimmtes Maßnahmenpaket, das sich aus folgenden Technologieschwerpunkten zusammensetzt: 1. Hohe solarthermische Beiträge bei der Wärmebereitstellung durch den Einsatz von hocheffizienten Solarluftkollektoren und einem neu zu entwickelnden, luftdurchströmten Feststoffspeicher 2. Optimierung der Lüftungseffektivität durch gezielte Analysen der Raumluftverhältnisse, kombiniert mit einem neuartigen Ansatz der Feuchterückgewinnung 3. Weiterentwicklung des Luftheizsystems der Fa. SchwörerHaus zur Integration solarer Energiequellen und Anpassung der Luft/Luft-Wärmepumpe hinsichtlich optimaler Nutzung von PV-Strom durch adaptive Systemregelung 4. Vermeidung sommerlicher Überwärmung des Gebäudes durch eine Kombination aus aktiven und passiven Maßnahmen, bestehend aus dem neuen Konzept der solar-sorptiven Kühlung ergänzt um innovative Sonnenschutzmaßnahmen Die vier Maßnahmen sind miteinander verknüpft und ergänzen einander in optimaler Weise, gleichzeitig stellt jede eine eigene Technologieentwicklung dar. Eine Besonderheit des Vorhabens ist, dass die gesamte Entwicklungskette mit allen vier Maßnahmen im Realmaßstab und über einen längeren Zeitraum erprobt werden kann. Dies erfolgt im sogenannten SolSpaces Gebäude, das in zwei vorangegangenen Projekten sukzessive zu einem Monitoring-Gebäude entwickelt wurde. Es verfügt über eine vollständige Infrastruktur und stellt damit eine ideale Plattform für die gesamtheitliche Untersuchung und messtechnische Bewertung des Maßnahmenpakets dar.

Innovatives solares Luftheiz- und -kühlsystem zur Reduzierung der CO2-Emissionen für die Wohngebäudeklimatisierung, TV: Konstruktion und Bau eines Feststoffspeichers sowie Integration und regelungstechnische Abstimmung eines Vakuumröhren-Solarluftkollektors

Das Projekt "Innovatives solares Luftheiz- und -kühlsystem zur Reduzierung der CO2-Emissionen für die Wohngebäudeklimatisierung, TV: Konstruktion und Bau eines Feststoffspeichers sowie Integration und regelungstechnische Abstimmung eines Vakuumröhren-Solarluftkollektors" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: airwasol GmbH & Co. KG.Zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung und zur Weiterentwicklung der Energiewende ist die Reduzierung der CO2-Emission des Gebäude-Energiesektors ein wesentlicher Bestandteil. Das geplante Forschungsvorhaben nimmt sich dieser Thematik an und konzentriert sich dabei auf die luftbasierte Gebäudebeheizung und -klimatisierung. Als Entwicklungsziel steht eine Minderung der CO2-Emissionen von mindestens 50 % (bezogen auf die heutige Systemtechnik). Dies soll erreicht werden durch ein abgestimmtes Maßnahmenpaket, das sich aus folgenden Technologieschwerpunkten zusammensetzt: 1.Hohe solarthermische Beiträge bei der Wärmebereitstellung durch den Einsatz von hocheffizienten Solarluftkollektoren und einem neu zu entwickelnden, luftdurch-strömten Feststoffspeicher 2.Optimierung der Lüftungseffektivität durch gezielte Analysen der Raumluftverhält-nisse, kombiniert mit einem neuartigen Ansatz der Feuchterückgewinnung 3.Weiterentwicklung des Luftheizsystems der Fa. SchwörerHaus zur Integration solarer Energiequellen und Anpassung der Luft/Luft-Wärmepumpe hinsichtlich optimaler Nutzung von PV-Strom durch adaptive Systemregelung 4.Vermeidung sommerlicher Überwärmung des Gebäudes durch eine Kombination aus aktiven und passiven Maßnahmen, bestehend aus dem neuen Konzept der solar-sorptiven Kühlung ergänzt um innovative Sonnenschutzmaßnahmen Die vier Maßnahmen sind miteinander verknüpft und ergänzen einander in optimaler Weise, gleichzeitig stellt jede eine eigene Technologieentwicklung dar. Eine Besonderheit des Vorhabens ist, dass die gesamte Entwicklungskette mit allen vier Maßnahmen im Realmaßstab und über einen längeren Zeitraum erprobt werden kann. Dies erfolgt im sogenannten SolSpaces Gebäude, das in zwei vorangegangenen Projekten sukzessive zu einem Monitoring-Gebäude entwickelt wurde. Es verfügt über eine vollständige Infrastruktur und stellt damit eine ideale Plattform für die gesamtheitliche Untersuchung und messtechnische Bewertung des Maßnahmenpakets dar.

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