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Fachliche Begleitung des Projektes AZ 19805/01 (Entwicklung und Erprobung einer neuartigen Aktuatorik und Regelung zur vollvariablen elektromechanischen Steuerung der Ventile von Fahrzeugottomotoren (IVC-System der 2. Generation))

Das Projekt "Fachliche Begleitung des Projektes AZ 19805/01 (Entwicklung und Erprobung einer neuartigen Aktuatorik und Regelung zur vollvariablen elektromechanischen Steuerung der Ventile von Fahrzeugottomotoren (IVC-System der 2. Generation))" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bundesstiftung Umwelt durchgeführt.

Teilvorhaben: Integration der entwickelten Verfahren, Prüf-/Messsysteme und Strahlführungssysteme in ein industrienahes, robotergestütztes Fertigungssystem

Das Projekt "Teilvorhaben: Integration der entwickelten Verfahren, Prüf-/Messsysteme und Strahlführungssysteme in ein industrienahes, robotergestütztes Fertigungssystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LUNOVU GmbH durchgeführt. Ziel ist der Aufbau und die industrielle Erforschung einer adaptierbaren Maschinenkomponente zum Fügen von Leichtbauteilen, bestehend aus optischen Komponenten, Sensorik, Aktuatorik und Systemsoftware. Die Anbindung der Komponenten an marktübliche Maschinensysteme und damit die Befähigung derselben zum Fügen von Leichtbauteilen ist Aufgabe der LUNOVU GmbH. Es werden prozessspezifische Algorithmen entwickelt, die auf das Fügen sowie die optimierte Nutzung der Sensorik/Aktuatorik zielen. In der Lösung wird somit vertieftes Know-how von Prozesswissen gekapselt. Im Zusammenwirken mit einem zugeschnittenen Bedienkonzept (GUI und Bediengerät) entsteht eine Maschinenkomponente für das Fügen von Leichtbauteilen, die plattformunabhängig integriert werden kann.

Teilvorhaben: Sensorik/Aktuatorik (PeerEnergyCloud.SENAK)

Das Projekt "Teilvorhaben: Sensorik/Aktuatorik (PeerEnergyCloud.SENAK)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AGT Group (Germany) GmbH durchgeführt. Das Projekt 'Cloud Enabled Smart Energy Micro Grids', kurz 'PeerEnergyCloud', untersucht IT-Sicherheit und Vertrauen in Cloud-Computing-Infrastrukturen. Dazu wird ein Energie-Marktplatz erstellt, der u.a. den Handel von Stromkontingenten innerhalb von 'Micro Grids' ermöglicht, sowie Mehrwertdienste anbietet. Im Rahmen dieses Vorhabens werden individuelle Lastprofile mittels Sensoren bei Verbrauchern (Consumer) und Erzeugern (Producer) erstellt und in Echtzeit übertragen. Mit deren Hilfe lassen sich Prognosen über Stromverbrauch und -Erzeugung erstellen. Um möglichst günstige Konditionen für die Stromkontingente auszuhandeln, soll dann der Prozess des Handelns durch ein Multiagentensystem automatisch durchgeführt werden. Sicherheit innerhalb der geplanten Cloud-Infrastruktur wird durch eine gesonderte und dedizierte Glasfaserleitung und einen hochverfügbaren Datenspeicher erreicht. Im geplanten Modellversuch sollen die im Konsortium entwickelten Methoden, Algorithmen und Verfahren in einer realen Umgebung unter Echtzeitbedingungen getestet und erprobt werden. Neben der Installation von Sensorik und Aktuatorik in den einzelnen Haushalten, sowie deren Anbindung an die bei den Stadtwerken realisierten Private-Cloud umfassen die Arbeiten die Bereitstellung aller Komponenten des entwickelten Demonstrators in der Public-Cloud. Die vollständige Realisierung des finalen Demonstrators und dessen Erprobung über einen längeren Zeitraum ermöglich die Test und Evaluierungsarbeiten.

Teilvorhaben: MehrwertPrognose (MEPRO)

Das Projekt "Teilvorhaben: MehrwertPrognose (MEPRO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH durchgeführt. Das Projekt 'Cloud Enabled Smart Energy Micro Grids', kurz 'PeerEnergyCloud', untersucht IT-Sicherheit und Vertrauen in Cloud-Computing-Infrastrukturen. Dazu wird ein Energie-Marktplatz erstellt, der u.a. den Handel von Stromkontingenten innerhalb von 'Micro Grids' ermöglicht, sowie Mehrwertdienste anbietet. Im Rahmen dieses Vorhabens werden individuelle Lastprofile mittels Sensoren bei Verbrauchern (Consumer) und Erzeugern (Producer) erstellt und in Echtzeit übertragen. Mit deren Hilfe lassen sich Prognosen über Stromverbrauch und -Erzeugung erstellen. Um möglichst günstige Konditionen für die Stromkontingente auszuhandeln, soll dann der Prozess des Handelns durch ein Multiagentensystem automatisch durchgeführt werden. Sicherheit innerhalb der geplanten Cloud-Infrastruktur wird durch eine gesonderte und dedizierte Glasfaserleitung und einen hochverfügbaren Datenspeicher erreicht. Im geplanten Modellversuch sollen die im Konsortium entwickelten Methoden, Algorithmen und Verfahren in einer realen Umgebung unter Echtzeitbedingungen getestet und erprobt werden. Neben der Installation von Sensorik und Aktuatorik in den einzelnen Haushalten, sowie deren Anbindung an die bei den Stadtwerken realisierten Private-Cloud umfassen die Arbeiten die Bereitstellung aller Komponenten des entwickelten Demonstrators in der Public-Cloud. Die vollständige Realisierung des finalen Demonstrators und dessen Erprobung über einen längeren Zeitraum ermöglich die Test und Evaluierungsarbeiten.

Teilvorhaben: SicherheitCloud (SICLOUD)

Das Projekt "Teilvorhaben: SicherheitCloud (SICLOUD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Steinbuch Centre for Computing (SCC) durchgeführt. Das Projekt 'Cloud Enabled Smart Energy Micro Grids', kurz 'PeerEnergyCloud', untersucht IT-Sicherheit und Vertrauen in Cloud-Computing-Infrastrukturen. Dazu wird ein Energie-Marktplatz erstellt, der u.a. den Handel von Stromkontingenten innerhalb von 'Micro Grids' ermöglicht, sowie Mehrwertdienste anbietet. Im Rahmen dieses Vorhabens werden individuelle Lastprofile mittels Sensoren bei Verbrauchern (Consumer) und Erzeugern (Producer) erstellt und in Echtzeit übertragen. Mit deren Hilfe lassen sich Prognosen über Stromverbrauch und -Erzeugung erstellen. Um möglichst günstige Konditionen für die Stromkontingente auszuhandeln, soll dann der Prozess des Handelns durch ein Multiagentensystem automatisch durchgeführt werden. Sicherheit innerhalb der geplanten Cloud-Infrastruktur wird durch eine gesonderte und dedizierte Glasfaserleitung und einen hochverfügbaren Datenspeicher erreicht. Im geplanten Modellversuch sollen die im Konsortium entwickelten Methoden, Algorithmen und Verfahren in einer realen Umgebung unter Echtzeitbedingungen getestet und erprobt werden. Neben der Installation von Sensorik und Aktuatorik in den einzelnen Haushalten, sowie deren Anbindung an die bei den Stadtwerken realisierten Private-Cloud umfassen die Arbeiten die Bereitstellung aller Komponenten des entwickelten Demonstrators in der Public-Cloud. Die vollständige Realisierung des finalen Demonstrators und dessen Erprobung über einen längeren Zeitraum ermöglich die Test und Evaluierungsarbeiten.

Teilvorhaben: DatastoreMarktplatz (DATAMARKT)

Das Projekt "Teilvorhaben: DatastoreMarktplatz (DATAMARKT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Seeburger AG durchgeführt. Das Projekt 'Cloud Enabled Smart Energy Micro Grids', kurz 'PeerEnergyCloud', untersucht IT-Sicherheit und Vertrauen in Cloud-Computing-Infrastrukturen. Dazu wird ein Energie-Marktplatz erstellt, der u.a. den Handel von Stromkontingenten innerhalb von 'Micro Grids' ermöglicht, sowie Mehrwertdienste anbietet. Im Rahmen dieses Vorhabens werden individuelle Lastprofile mittels Sensoren bei Verbrauchern (Consumer) und Erzeugern (Producer) erstellt und in Echtzeit übertragen. Mit deren Hilfe lassen sich Prognosen über Stromverbrauch und -Erzeugung erstellen. Um möglichst günstige Konditionen für die Stromkontingente auszuhandeln, soll dann der Prozess des Handelns durch ein Multiagentensystem automatisch durchgeführt werden. Sicherheit innerhalb der geplanten Cloud-Infrastruktur wird durch eine gesonderte und dedizierte Glasfaserleitung und einen hochverfügbaren Datenspeicher erreicht. Im geplanten Modellversuch sollen die im Konsortium entwickelten Methoden, Algorithmen und Verfahren in einer realen Umgebung unter Echtzeitbedingungen getestet und erprobt werden. Neben der Installation von Sensorik und Aktuatorik in den einzelnen Haushalten, sowie deren Anbindung an die bei den Stadtwerken realisierten Private-Cloud umfassen die Arbeiten die Bereitstellung aller Komponenten des entwickelten Demonstrators in der Public-Cloud. Die vollständige Realisierung des finalen Demonstrators und dessen Erprobung über einen längeren Zeitraum ermöglich die Test und Evaluierungsarbeiten.

Teilvorhaben: EnergieEffizienz (ENEF)

Das Projekt "Teilvorhaben: EnergieEffizienz (ENEF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Saarlouis GmbH durchgeführt. Das Projekt 'Cloud Enabled Smart Energy Micro Grids', kurz 'PeerEnergyCloud', untersucht IT-Sicherheit und Vertrauen in Cloud-Computing-Infrastrukturen. Dazu wird ein Energie-Marktplatz erstellt, der u.a. den Handel von Stromkontingenten innerhalb von 'Micro Grids' ermöglicht, sowie Mehrwertdienste anbietet. Im Rahmen dieses Vorhabens werden individuelle Lastprofile mittels Sensoren bei Verbrauchern (Consumer) und Erzeugern (Producer) erstellt und in Echtzeit übertragen. Mit deren Hilfe lassen sich Prognosen über Stromverbrauch und -Erzeugung erstellen. Um möglichst günstige Konditionen für die Stromkontingente auszuhandeln, soll dann der Prozess des Handelns durch ein Multiagentensystem automatisch durchgeführt werden. Sicherheit innerhalb der geplanten Cloud-Infrastruktur wird durch eine gesonderte und dedizierte Glasfaserleitung und einen hochverfügbaren Datenspeicher erreicht. Im geplanten Modellversuch sollen die im Konsortium entwickelten Methoden, Algorithmen und Verfahren in einer realen Umgebung unter Echtzeitbedingungen getestet und erprobt werden. Neben der Installation von Sensorik und Aktuatorik in den einzelnen Haushalten, sowie deren Anbindung an die bei den Stadtwerken realisierten Private-Cloud umfassen die Arbeiten die Bereitstellung aller Komponenten des entwickelten Demonstrators in der Public-Cloud. Die vollständige Realisierung des finalen Demonstrators und dessen Erprobung über einen längeren Zeitraum ermöglich die Test und Evaluierungsarbeiten.

RES-COM - Ressourcenschonung durch kontextaktivierte M2M-Kommunikation

Das Projekt "RES-COM - Ressourcenschonung durch kontextaktivierte M2M-Kommunikation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH durchgeführt. Die effiziente Schonung natürlicher Ressourcen wie Energie, Luft, Wasser und wertvoller Rohstoffe wird zukünftig vor allem softwaregesteuert und kontextaktiviert durch Maschine-zu-Maschine (M2M) Kommunikation auf Basis des Internet der Dinge realisiert werden. Die von der Forschungsunion Wirtschaft-Wissenschaft der Bundesregierung vorgelegten Handlungsempfehlungen beinhalten ein Zukunftsprojekt Industrie 4.0, zu dem RES-COM einen wichtigen Baustein auf dem Wege zu ressourcenschonender Produktion und Dienstleistungsangeboten liefern wird. Wissenschaftliches Gesamtziel ist die systematische Entwicklung der innovativen RES-COM-Technologie-Basis zur proaktiven Ressourcenschonung mittels M2M-Kommunikation. Diese Basis soll die verschiedenen technologischen Einzelaspekte bündeln und über das Projekt hinaus nicht nur für Produktion und Wartung sondern auch für Logistik und Mobilität erschließbar machen. Zu den nach außen sichtbaren Ergebnissen zählen zunächst Schnittstellen, Protokolle und Datenmodelle bis hin zu internationalen W3C-Standards. Ziel ist, durch eine definierte Interaktion mit Aktiven Produktgedächt-nissen die Einbindung verteilter, aktiver Komponenten auch in vorhandene zentralistische Strukturen zu erleichtern. Hinzu kommen ausgewählte generische Softwarekomponenten sowie exemplarische Implementierungen von Diensten auf Basis von RES-COM-Technologie. Während der Projektlaufzeit dienen Letztere als Testfeld und bieten nach der Projektende einen Ansatzpunkt zur industriellen Verwertung der Projektergebnisse.

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