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Teilvorhaben: Projektkoordination, Wasserverteilung im Tarim und in Bewässerungsgebieten, Wasserhaushalt der Auwälder und Indikatorbasiertes EUS für eine nachhaltige Entwicklung

Das Projekt "Teilvorhaben: Projektkoordination, Wasserverteilung im Tarim und in Bewässerungsgebieten, Wasserhaushalt der Auwälder und Indikatorbasiertes EUS für eine nachhaltige Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Hydrologie und Flussgebietsmanagement durchgeführt. 1. Vorhabenziel WP 1.1: Koordination der einzelnen Projektpartner. WP 3.2: Modellierung des Wasser- und Salztransports in einem ausgewählten landwirtschaftlich geprägtem Projektgebiet bei Alar in der Oasenregion Aksu. WP 3.3: Bestimmung des Wasser und Stofftransports in der gesamten Oase mittels 'upscaling'. WP 3.4: Erstellung eines Bilanzmodells für den gesamten Verlauf des Tarim. WP 4.1: Modellierung des Bodenwasserhaushalts in der Region Yingbazar, um die Vitalität der Auenvegetation zu analysieren. WP 4.2: Modellierung des Grundwasserhaushalts am Tarim und des Wasserdargebots des Bostensees. Der Unterlauf des Tarim ist auf die Wasserzufuhr aus dem Bosten Lake für ökologische Flutungen angewiesen, um die Auenvegetation zu revitalisieren. 2. Arbeitsplanung WP 1.1: Projektkoordination über den gesamten Zeitraum. Die einzelnen work packages (WP 3.3, WP 4.1, WP 4.2,WP 3.4) sind stark miteinander verzahnt. Die genaue zeitliche Abfolge der work packages kann der Vorhabensbeschreibung von SuMaRiO entnommen werden. Das gesamte Bilanzmodel und das DSS befinden sich in Bearbeitung und werden innerhalb der ersten 12 Monate fertiggestellt und während der verbleibenden Monate zusammen mit den chinesischen Partnern implementiert.

Solarthermische Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Asslar

Das Projekt "Solarthermische Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Asslar" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Kirchengemeinde Asslar durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Kindergartengebäude mit angegliederter Hausmeisterwohnung. Das Gebäude wird als Kindergarten genutzt. Baujahr des Gebäudes ist ca. 1965. Auf dem Dach wurde eine thermische Solaranlage eingebaut. Das Gebäude hat eine Ziegel-Dachdeckung. Es wurde eine Auf-Dach-Kollektoranlage eingebaut. Die Dachneigung beträgt ca. 35 Grad. Die Ausrichtung, bezogen auf Süd = 0 Grad, beträgt -15 Grad. Es wurde eine Anlage der Firma Buderus eingebaut. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Die Gesamtmaßnahme wurde unter das Thema gestellt 'Sonne in unserem Kindergarten'. Dazu wurden Experimente, Spiele, Anregungen im Kinderkreis durchgeführt um die Kraft der Sonne zu erfahren. Es wurde ein Sommerfest mit Infostand über Solarkollektoren mit dem Energieberater der Landeskirche durchgeführt. Es wurden Broschüren, Literatur und Materialien der Umweltministerien in dem Kindergarten und der Kirche aufgestellt. Es wurde intensiver Öffentlichkeitsarbeit in Tageszeitungen und Gemeindezeitungen betrieben. Letztendlich soll eine Schautafel mit Ertragsanzeige (Visualisierung) montiert werden. Durch diese Maßnahme kann jeder Besucher des Kindergartens sofort erkennen, welche Leistung durch die Anlage erbracht wird. Fazit: Die Investition in die Anlage ist als rundum gelungen zu betrachten. Die Anlage fügt sich harmonisch in das Dachbild ein und arbeitet zuverlässig.

Modellierung des standortspezifischen Landschaftswasser- und Stoffhaushaltes peripherer Regionen

Das Projekt "Modellierung des standortspezifischen Landschaftswasser- und Stoffhaushaltes peripherer Regionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 09 Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement, Institut für Landeskultur durchgeführt. Ziel des Teilprojektes A2 des SFB 299 ist die Entwicklung einer Methode zur Modellierung des Landschaftswasser- und Stoffhaushaltes im meso- bis makroskaligen Bereich. Die Wirkung von Landnutzungsoptionen auf Komponenten des Wasser- und Stofftransportes soll hoch aufgeloest und flaechenhaft quantifiziert werden. Das physikalisch basierte Kontinuumsmodell SWAT (Arnold et al., 1993; 1995) wird in der ersten Projektphase in den Einzugsgebieten der Dietzhoelze (81,3 km2) und der Aar (61,1 km2) kalibriert und validiert. Im Modell implementierte Datenbanken werden durch lokale Datenbestaende ersetzt. Die Eingabe von flaechenhaften Eingabedaten erfolgt ueber ein Schnittstellenprogramm (SWATGRASS; Srinivasan, 1994) zum Raster-GIS GRASS. Nach der erfolgreichen Ueberpruefung des Modells anhand der aktuellen Landnutzungsdaten, die aus Landsat TM 5-Szenen stammen, werden Nutzungsvorschlaege vom oekonomischen Modell ProLand (TP A1) hinsichtlich ihrer hydrologischen Auswirkungen ueberprueft. Zur Bewertung einzelner Landnutzungkonzepte werden Indikatoren, die die hydrologischen Konsequenzen der veraenderten Nutzung charakterisieren, an Teilprojekt A4 geliefert.

Erarbeitung eines miniaturisierten in vivo Resistenztestsystems und Differenzierung verschiedener Pathotypen des Echten Mehltaus (Sphaerotheca humuli) bei Hopfen zur Unterstuetzung und Beschleunigung der Mehltauresistenzzuechtung

Das Projekt "Erarbeitung eines miniaturisierten in vivo Resistenztestsystems und Differenzierung verschiedener Pathotypen des Echten Mehltaus (Sphaerotheca humuli) bei Hopfen zur Unterstuetzung und Beschleunigung der Mehltauresistenzzuechtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau durchgeführt. Der Echte Mehltau (Sphaerotheca humuli) ist in den letzten Jahren im Hopfenanbau in Europa und den USA zu einem schwerwiegenden Problem geworden. So sind anscheinend die meisten Resistenzen im gegenwaertigen Sortenspektrum durch neu entstandene Pathotypen zumindest teilweise ueberwunden. Um die Pathotypenvielfalt in den verschiedenen Hopfenanbaugebieten zu erfassen, werden Mehltauisolate aus Deutschland, USA, aus Frankreich und England auf ihr Infektionsvermoegen (Virulenz) gegenueber Hopfensorten und Staemmen mit unterschiedlichsten Resistenzen (R-Genen) getestet. Um die relativ hohe Anzahl an Analysen mit einem vertretbaren Aufwand durchfuehren zu koennen, wird in einem ersten Schritt ein miniaturisiertes Testverfahren mit Blattscheiben auf Agar etabliert. Letztlich sind durch diese Virulenzanalysen mit den verschiedenen Mehltauisolaten Aussagen moeglich, welche Resistenzgene noch einen effektiven Schutz darstellen und daher noch sinnvoll in der Hopfenzuechtung einzusetzen sind.

Rekonstruktion der pleistozänen und holozänen Landschafts- und Klimageschichte im Umfeld des Fedtschenkogletschers

Das Projekt "Rekonstruktion der pleistozänen und holozänen Landschafts- und Klimageschichte im Umfeld des Fedtschenkogletschers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Bodenkunde und Bodengeographie durchgeführt. Das Forschungsvorhaben soll beitragen zur Rekonstruktion der pleistozänen und holozänen Landschafts- und Klimageschichte des Muksu-Tals bis hinauf zum Fedtschenkogletschers im Pamir-Gebirge, sowie jener der umgebenden Täler wie Sauksay und Balandkijk. Insbesondere interessiert uns die Klärung offener Fragen bezüglich (i) des Ausmaßes der jüngeren Schwankungen der Fedtschenkogletscherzunge (ii) der Lage der tiefsten Eisrandlagen und (iii) des Nachweises mehrerer weit ins Tal reichender spätpleistozäner Gletschervorstöße. Hierzu werden verschiedene Methoden der absoluten und relativen Alterdatierung von glazialen Ablagerungen eingesetzt wie Radiocarbonanalysen, Thermolumineszenzanalysen, Bestimmung kosmogener Nuklide sowie glazialmorphologische, bodengeographische, pollenanalytische, dendrochronologische und lichenometrische Untersuchungen. Umfangreiche Erfahrungen aus den dem Pamir nördlich angrenzenden Gebieten (NW-Tienshan, Alai-Kette und Hissar-Gebirge) zeigen, daß dieser Ansatz gut geeignet ist zur Gliederung der holozönen und spätpleistozänen Vergletscherung in den genannten zentralasiatischen Gebirge. Zudem konnten wir interglaziale Bodenbildungen nachweisen und fanden Hinweise auf eine intensive mittelpleistozäne Vergletscherung.

NanoAir, development of an automated instrument for real-time, on-site qualitative analysis of full-range breathable airborne particles, including nanoparticles, using XRD technology (NANOAIR)

Das Projekt "NanoAir, development of an automated instrument for real-time, on-site qualitative analysis of full-range breathable airborne particles, including nanoparticles, using XRD technology (NANOAIR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INEL S.A.S durchgeführt. Objective: There is a need for better measurement instruments for analysis of airborne particles, in particular nanoparticles. Use of powders, nanomaterials/ceramics, and nanoparticles is rising fast. Occupational health problems are present at a wide range of different work places due to airborne particulates. Toxic particles such as asbestos and silica are responsible for the majority of particle related illnesses. The overall impacts of the NanoAir project are to reduce number of deaths and illnesses caused by workplace related exposure to particles. The air pollution detection market is growing fast, as new concerns are identified especially for indoor air pollution. The market is under pressure from USA from many new high-tech solutions, and progression regarding air pollution legislation and NP industries. Thus the concept of the project is to develop a new method to analyse airborne particles, onsite, real-time and with a high quality readout. The method can identify the particle types together with the size distribution. In the project we have a new idea for the development of an improved particle sampling system, which will allow collecting particles with a high efficiency and a wide range of particle sizes, including the nano-size regime. This will allow much improved analysis results and sensitivity for a wide range of particle types and sizes. This sampling system together with a mobile X-ray diffraction analysis technique opens up for new possibilities within air quality detection, especially within the capability to analyse nanoparticles. Detection and analysis of nanoparticles may be a very crucial field in the future air quality analysis, due to a rapidly increase in use of nanomaterials and nanoparticles in building materials, paintings, cleaning products, cosmetics, etc. At the same time, new research have indicated very large potential risks for man-made nanoparticles, due to a very deep deposition in the lungs and high chemical reactivity.

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