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Erhöhung der Zuverlässigkeit der RODOS-Ergebnisse für eine SWR-Anlage

Das Projekt "Erhöhung der Zuverlässigkeit der RODOS-Ergebnisse für eine SWR-Anlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Entscheidungshilfesysteme wie z. B. RODOS haben zum Ziel, die zuständigen Behörden im Falle eines Ereignisses in einer kerntechnischen Anlage mit Aussagen zu den möglichen radiologischen Auswirkungen einer Freisetzung radioaktiver Stoffe zu unterstützen. Als Grundlage hierfür ist u. a. auch die prognostische Abschätzung von Menge, Zusammensetzung und Zeitpunkt der Freisetzung aus der Anlage ('Quellterm') in der so genannten Vorfreisetzungsphase von hoher Relevanz. Im Rahmen des Vorhabens wurden verbesserte Versionen der Quelltermabschätzungsmodule QPRO (probabilistisch) und ASTRID (deterministisch) für einen SWR erstellt und bei einer Notfallübung in einer SWR-Referenzanlage erprobt. Bei der Notfallübung wurde die Eignung beider Module nachgewiesen. Generell ist festzustellen, dass der erreichte Entwicklungsstand von QPRO und ASTRID gegenüber den derzeit noch üblichen Quelltermprognosemethoden deutlich fortgeschritten ist. Es empfiehlt sich daher, anlagenspezifische Versionen dieser Programme zu erstellen und zu nutzen

Entwicklung einer grenzüberschreitenden Warn- und Alarmplanung für das Einzugsgebiet des Njeman-Flusses

Das Projekt "Entwicklung einer grenzüberschreitenden Warn- und Alarmplanung für das Einzugsgebiet des Njeman-Flusses" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IABG Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH, Niederlassung Berlin durchgeführt.

Erarbeitung von Grundlagen für den Entwurf einer Technischen Regel für den Anwendungsbereich der StörfallV: Vorkehrungen und Maßnahmen wegen der Gefahrenquellen Niederschläge und Hochwasser

Das Projekt "Erarbeitung von Grundlagen für den Entwurf einer Technischen Regel für den Anwendungsbereich der StörfallV: Vorkehrungen und Maßnahmen wegen der Gefahrenquellen Niederschläge und Hochwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Dr. Köppke GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Gem. Paragraph 3 Störfallverordnung haben Betreiber ihre Betriebsbereiche gegen umgebungsbedingte Gefahrenquellen wie Niederschläge und Hochwasser eigenverantwortlich zu schützen. Wie im Rahmen des UFOPLAN-Projekts 20348362 festgestellt, geschieht dies unzureichend. Z.T. werden nur Flusshochwässer beachtet und z.T. werden nur unzureichende Schutzmaßnahmen getroffen. Eine Zunahme der Gefährdung aufgrund des Klimawandels wird erwartet; jedoch sind für den Hochwasserschutz von Betriebsbereichen noch keine Konsequenzen abgeleitet worden. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Eine Technische Regel Anlagensicherheit (TRAS) ist für die Definition von entsprechenden Auslegungsanforderungen, zu treffende Sicherheitsmaßnahmen sowie Anforderungen an die Alarm- und Gefahrenabwehrplanung geeignet. C) Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung von Grundlagen für eine entsprechende TRAS. Die vorliegenden Kenntnisse über regionale Veränderungen der Arten-, Intensitäts- und Wahrscheinlichkeitsverteilung von Niederschlägen (z.B. REMO, WETTREG, CLM) sind zusammen zu stellen. Betriebsbereiche in Überschwemmungsgebieten, überschwemmungsgefährdeten Gebieten und sonstigen von durch Starkniederschlagsereignisse gefährdeten Gebieten sind zu ermitteln. Für die verschiedenen Erscheinungsformen von Extremniederschlägen und Hochwasser sind angemessene Auslegungsanforderungen vorzuschlagen. Diesen sind jeweils geeignete Sicherheitsanforderungen (technisch und organisatorisch) zuzuordnen. Mögliche Anforderungen an die Alarm- und Gefahrenabwehrplanung für Maßnahmen vor, während und nach einem Ereignis sind auszuarbeiten. Mindestanforderungen für die Betrachtung dieser Themen in Sicherheitskonzepten, Sicherheitsberichten sowie internen Alarm- und Gefahrenabwehrplänen sind zu formulieren. Auf dieser Grundlage sind mögliche Gliederung und Inhalte einer TRAS vorzuschlagen. Dieser Vorschlag ist mit der Kommission für Anlagensicherheit abzustimmen.

Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Sicherheitsanalysen und Präventionsmaßnahmen im Hinblick auf CBRN-Bedrohungsszenarien

Das Projekt "Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Sicherheitsanalysen und Präventionsmaßnahmen im Hinblick auf CBRN-Bedrohungsszenarien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW) durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, den Schutz der Bürger gegenüber der Aufnahme von gesundheitsgefährdenden Substanzen über das Trinkwasser deutlich zu erhöhen. In Phase I des Projektes wird zunächst eine Sicherheits- und Gefährdungsanalyse durchgeführt, auf deren Basis Präventions- und Gegenmaßnahmen bezüglich solcher Anschläge zu verschiedenen, möglichen Sicherheitsszenarien erarbeitet werden. Bezüglich einer Vulnerabilitätsanalyse des Verteilungsnetzes werden Risikobereiche in Netzen hinsichtlich der Anreicherung von Partikeln untersucht und modelliert. Die erarbeiteten Anpassungsszenarien im Netz werden mit den am TZW erarbeiteten Modellen zur Aufkeimung bzw. zur Ablagerungsbildung geprüft. In den Leitungen wird das Aufkeimungsrisiko geprüft. Die Potenziale neuerer Methoden bei der Detektion von B-Stoffen im Wasser werden aufgezeigt. Im Hinblick auf Anschläge auf Rohwässer werden Datenlücken über Entfernungsleistungen von gesundheitsgefährdenden Substanzen mit gängigen Verfahren in der Trinkwasseraufbereitung geschlossen. Durch konzeptionelle Vorarbeiten sollen die in einem Folgeprojekt (Phase II) durchzuführenden experimentellen Arbeiten vorbereitet werden. Es werden Wasserversorgungsunternehmen, Gewässergütestationen und Kläranlagen hinsichtlich vorliegender Erfahrungen mit Frühwarnsystemen zur Detektion toxischer Stoffe befragt. Die Umfrage zur Verwendung von Biomonitoren wird für die spätere Methodenerarbeitung im geplanten Folgeprojekt (Phase II) genutzt werden können.

Katalog von Übungsszenarien und Übungsdokumentation für behördliche Notfallschutzorganisationen

Das Projekt "Katalog von Übungsszenarien und Übungsdokumentation für behördliche Notfallschutzorganisationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung von geeigneten Übungsszenarien und Übungsdokumentation für das Training der Notfallorganisation des Bundes (BMU/BfS). Auf der Grundlage der Ergebnisse vorliegender Untersuchungen zu Unfallabläufen am Beispiel von zwei Referenzanlagen (DWR und SWR) wird im Rahmen des Vorhabens hierfür ein Szenarienkatalog erarbeitet. Einen bedeutenden Trainings-Schwerpunkt bildet die fachübergreifende Zusammenarbeit der beteiligten Stäbe. Die bisherige Übungspraxis der Notfallschutzorganisation des Bundes (BMU/BfS) soll hierdurch optimiert und weiterentwickelt werden.

Störfall-Konzentrationsleitwerte

Das Projekt "Störfall-Konzentrationsleitwerte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe GmbH (FoBiG) durchgeführt. Der Betreiber stoerfallrelevanter Anlagen hat die Sicherheit einer Anlage nach deutschem Recht gemaess Stoerfallverordnung bzw. nach europaeischem Recht gemaess Seveso-II-Richtlinie zu gewaehrleisten. Die Bewertung moeglicher Auswirkungen, die auch zunehmend als Planungsgrundlage fuer die sicherheitstechnische Auslegung der Schutzmassnahmen der Anlagen sowie Gefahrenabwehrmassnahmen dienen soll, sollen zukuenftig mit Hilfe festzulegender akzeptabler Stoerfallbeurteilungswerte beschrieben werden. Solche Stoerfallbeurteilungswerte sind bisher nicht abgeleitet. Um diese in Deutschland bestehende Regulierungsluecke auszufuellen und die Schaffung eines bundeseinheitlichen sicherheitstechnischen Niveaus zu erleichtern, haben BMU und Stoerfallkommission eine Kooperation mit der US-EPA bzw. dem NAS/AEGL Committee zur Festlegung von Stoerfallkonzentrationsleitwerten nach dem Konzept der acute exposure guideline levels (AEGL) begonnen, um gemeinsam Stoerfallbeurteilungswerte abzuleiten. Mit Hilfe dieses Vorhabens soll die Etablierung des deutschen Beitrags im Rahmen des AEGL Committees sichergestellt werden. Der AN soll darueber hinaus eine Geschaeftsstellen- und Koordinationsfunktion fuer die Abstimmung im nationalen (SFK, VCI, Behoerden, Umweltverbaende etc.) sowie internationalen Rahmen (EU, OECD, ECE etc.) ausfuellen. Des weiteren sind Arbeiten zur Fortentwicklung des AEGL-Konzepts, wie z.B. die Ableitung von 10-Minuten-Stoerfallbeurteilungswerten, die Einbeziehung kanzerogener, mutagener und fortpflanzungsgefaehrdender Wirkungen in das Bewertungskonzept sowie vergleichbare, im Verlauf der weiteren Arbeiten auftretende Fragestellungen konzeptionell zu bearbeiten. In jaehrlichem Turnus erfolgt eine grundsaetzliche Evaluierung, deren Ergebnis ueber den weiteren Ablauf des Projekts entscheidet.

Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Untersuchung geeigneter Präventions- und Abwehrmaßnahmen

Das Projekt "Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Untersuchung geeigneter Präventions- und Abwehrmaßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung durchgeführt. Im Teilvorhaben Prävention und Abwehr der Phase 1, werden einzelfallunabhängige Schutz und Abwehrkonzeptionen gegen terroristische Angriffe auf die Trinkwasserversorgungsinfrastruktur erarbeitet. Ausgegangen wird dabei von vier Gruppen von Angriffsszenarien: - Angriffe über Hausanschlüsse (Einbringen von CBRN-Materialien durch Rückspülen über Hausanschlüssen in das Versorgungsnetz) - Angriffe auf Einrichtungen der Wasserversorgung (z.B. Brunnenfelder, Wasserwerke, Hochbehälter/Reservoire, Pumpstationen etc. Der Angreifer schafft sich innerhalb dieser Einrichtungen Zugangsmöglichkeiten zum Einbringen von CBRN-Materialien in das Trinkwasser oder Rohwasser - Angriffe auf Einrichtungen der Wasserversorger mit Geiselnahme (um den Zugang zum Trinkwasser/Rohwasser unter Nutzung der für Betrieb, Reparatur und Wartung vorgesehenen Möglichkeiten zu erzwingen)- Sabotage bei Einrichtungen der Wasserversorgung (der Angriff wird von Werksangehörigen der Wasserversorger, z.B. frustrierte oder psychopathische Mitarbeiter, eingeschleuste Terroristen etc. vorbereitet und /oder durchgeführt) Für diese vier Angriffsszenariengruppen werden Schutz- und Abwehrkonzepte erarbeitet. Bestehende wissenschaftliche/technologische und/oder organisatorische Defizite sollen definiert und Vorschläge bzw. Anforderungsdefinitionen für erforderliche Innovationen und Forschungsarbeiten erarbeitet werden.

Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Sozioökonomische Ansätze zur Bewertung und Kommunikation von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit der Wasserversorgung

Das Projekt "Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Sozioökonomische Ansätze zur Bewertung und Kommunikation von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit der Wasserversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. Gegenstand des Teilvorhabens ist die Untersuchung und Anwendung sozio-ökonomischer Ansätze zur Bewertung und Kommunikation von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit der Wasserversorgung (AP 5) sowie die Identifikation und Analyse strukturell sicherer Systemalternativen, basierend auf grundlegenden netztopologischen Untersuchungen und einer Vulnerabilitätsindikatorik (AP 3-1a). Arbeiten in AP 5: - Methodische Weiterentwicklung der Kosten-Nutzen-Analyse im Zusammenhang mit Schutzmaßnahmen im Bereich der Wasserversorgung. - Identifikation der direkten und damit verbundenen indirekten Kasakadeneffekte eines Anschlags auf volkswirtschaftlicher Ebene. - Erarbeitung eines Instruments zur Erhebung der psychologischen Akzeptanz der Verbraucher im Zusammenhang mit Präventiv- bzw. Gegenmaßnahmen. - Erfassung und Beschreibung wichtiger Technologietrends für wasserversorgungsrelevante Systemkomponenten. Darüber hinaus werden strukturelle Systemalternativen erarbeitet, die sich unter topologischer Perspektive von heutigen, realen Systemen stark unterscheiden können.

Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Systemanalytische Untersuchungen zur Vulnerabilität von Wasserversorgungsnetzen

Das Projekt "Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Systemanalytische Untersuchungen zur Vulnerabilität von Wasserversorgungsnetzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von 3S Consult GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, durch Anwendung systemanalytischer Verfahren die Gefährdung der Bevölkerung durch Anschläge auf die Trinkwasserversorgung mit CBRN-Stoffen einzuschätzen und geeignete Gegenmaßnahmen zur Verringerung der Vulnerabilität zentraler Wasserversorgungseinrichtungen zu erarbeiten. Innerhalb der szenarienorientierten Vorgehensweise sollen dazu die Versorgungssysteme der beiden Projektpartner Kommunale Wasserwerke Leipzig (KWL) und Zweckverband Wasserversorgung Kleine Kinzig (ZVWKK) dienen. Das beantragte Vorhaben beinhaltet neben der Risikoanalyse und Prävention (Umstrukturierung zur besseren Überwachbarkeit, frühzeitigen Detektion) auch die Softwaretools, mit deren Hilfe Gegenmaßnahmen und Notfallplänen im Falle eines Anschlags erarbeitet werden können (Algorithmus zur Isolation kontaminierter Bereiche, Spülungen, ...). Zu Beginn des Vorhabens werden die Daten der Trinkwasserversorgungssysteme der Projektpartner KWL und ZVWKK übernommen und in die Software SIR 3S (hydraulisches Simulationsmodell, graphentheoretische Analysefunktionen) überführt. Gestützt durch graphentheoretische Untersuchungen und hydraulische Berechnungen werden die beiden System hinsichtlich ihrer Gefährdung gegenüber Anschlägen mit CBRN-Stoffen untersucht. Dabei werden verschiedene Szenarien durchgespielt. Die Ergebnisse werden zu einer Gefahrenkarte zusammengefasst. Im nächsten Schritt werden verschiedene Maßnahmen zur Minderung der Vulnerabilität untersucht (Untergliederung des Netzes in kleinere Teilbereiche, ...) . Neben der szenarienorientierten Bearbeitung anhand der Beispielsysteme sollen auch auf andere System übertragbare Untersuchungen (frühzeitige Detektion von Manipulationen am Netz, ...) durchgeführt werden. In Phase I wird im Wesentlichen die Gefährdungslandkarte erstellt und kritische Szenarien definiert. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für die Ermittlung von Pilotzonen und erforderlichen Sensoriken für die Phase II.

Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Ermittlung und Bewertung bedrohungsrelevanter Einflussgrößen und Rahmenbedingungen der Wasserversorgung

Das Projekt "Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Ermittlung und Bewertung bedrohungsrelevanter Einflussgrößen und Rahmenbedingungen der Wasserversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH durchgeführt. Die Trinkwasserversorgung kann durch terroristische Anschläge mit toxisch wirkenden Substanzen, infektiösen Krankheitserregern oder radioaktiven Substanzen (CBRN-Stoffen) empfindlich und dauerhaft gestört werden. Ziel des Verbundvorhabens STATuS ist die Erarbeitung eines Risikomanagement-Systems zum Schutz der Trinkwasserversorgung vor derartigen Anschlägen. In der konzeptionellen Phase 1 von STATuS leistet IWW Beiträge zu folgenden Teilzielen: 1. Sicherheitsanalyse: Ermittlung und Bewertung bedrohungsrelevanter Einflussgrößen und Rahmenbedingungen der Wasserversorgung. 2. Teilziel Prävention: Definition und konzeptionelle Planung des zur Detektion und Aufdeckung von Anschlägen notwendigen Bedarfs an geeigneten Techniken. 3. Teilziel Reaktion: Konzeptionelle Vorarbeiten zur gezielten Ermittlung der Eliminationsraten von CBRN-Stoffen durch gängige Aufbereitungsverfahren der Wasserversorgung. Geplante Arbeiten zu Ziel 1 (Sicherheitsanalyse): Schaffung der notwendigen Datenbasis zu CBRN-Stoffen und Definition der zu analysierenden Sicherheitsszenarien auf der Basis einer umfassenden Literatur- und Datenbankrecherche. Zu Ziel 2 (Prävention): Literaturrecherche, Definition von Anforderungen und Bedarf an Erfolg versprechende Techniken, Ausarbeitung von Validierungskriterien und Testszenarien. Zu Ziel 3 (Reaktion): Auf der Basis einer Literaturrecherche wird eine Stoff- und Verfahrensauswahl getroffen und ein Versuchsprogramm für die nächste Phase des Vorhabens ausgearbeitet.

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