Das Projekt "Teilprojekt 4: Aufbau und Erprobung der Versuchsanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thermische Abfallbehandlung Lauta GmbH & Co. oHG durchgeführt. Kohlenstoffdioxid gilt als klimaschädliches Gas und wird unter anderem für die Klimaerwärmung verantwortlich gemacht. Die ambitionierten Ziele zur Senkung der Treibhausgasemissionen sind entsprechend im Kyoto Protokoll niedergeschrieben. Ein wesentlicher Anteil dieser Treibhausgasemissionen mit 88 % ist CO2. Das bedeutet, dass ein wesentlicher Beitrag für die Erreichung der Klimaziele die Senkung der CO2-Emissionen darstellt. Daher soll beispielhaft für die Soda-Herstellung ein bislang CO2-freisetzendes chemisches Grundverfahren zu einer CO2-Senke weiterentwickelt werden. Hierzu leistet das Projekt KlimProMem einen wichtigen Beitrag durch die Entwicklung zur Nutzung von (Tiefen-)Geothermie für chemische Prozesse in Verbindung mit dem Nachweis der prinzipiellen Machbarkeit einer membranbasierten CO2-Abtrennung aus Rauchgasen, wie sie bei Müllverbrennungsanlagen entstehen.
Das Projekt "Teilprojekt 5: Aufbau und Erprobung einer Versuchsanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PreZero Energy Zorbau GmbH durchgeführt. Kohlenstoffdioxid gilt als klimaschädliches Gas und wird unter anderem für die Klimaerwärmung verantwortlich gemacht. Die ambitionierten Ziele zur Senkung der Treibhausgasemissionen sind entsprechend im Kyoto Protokoll niedergeschrieben. Ein wesentlicher Anteil dieser Treibhausgasemissionen mit 88 % ist CO2. Das bedeutet, dass ein wesentlicher Beitrag für die Erreichung der Klimaziele die Senkung der CO2-Emissionen darstellt. Daher soll beispielhaft für die Soda-Herstellung ein bislang CO2-freisetzendes chemisches Grundverfahren zu einer CO2-Senke weiterentwickelt werden. Hierzu leistet das Projekt KlimProMem einen wichtigen Beitrag durch die Entwicklung zur Nutzung von (Tiefen-)Geothermie für chemische Prozesse in Verbindung mit dem Nachweis der prinzipiellen Machbarkeit einer membranbasierten CO2-Abtrennung aus Rauchgasen, wie sie bei Müllverbrennungsanlagen entstehen.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Untersuchungen zur Nutzung der Tiefengeothermie für chemische Prozesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vulcan Energie Ressourcen GmbH durchgeführt. Kohlenstoffdioxid gilt als klimaschädliches Gas und wird unter anderem für die Klimaerwärmung verantwortlich gemacht. Die ambitionierten Ziele zur Senkung der Treibhausgasemissionen sind entsprechend im Kyoto Protokoll niedergeschrieben. Ein wesentlicher Anteil dieser Treibhausgasemissionen mit 88 % ist CO2. Das bedeutet, dass ein wesentlicher Beitrag für die Erreichung der Klimaziele die Senkung der CO2-Emissionen darstellt. Daher soll beispielhaft für die Soda-Herstellung ein bislang CO2-freisetzendes chemisches Grundverfahren zu einer CO2-Senke weiterentwickelt werden. Hierzu leistet das Projekt KlimProMem einen wichtigen Beitrag durch die Entwicklung zur Nutzung von (Tiefen-)Geothermie für chemische Prozesse in Verbindung mit dem Nachweis der prinzipiellen Machbarkeit einer membranbasierten CO2-Abtrennung aus Rauchgasen, wie sie bei Müllverbrennungsanlagen entstehen.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Anlagenentwicklung und -bau, Verfahrensbewertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von E.S.C.H. Engineering Service Center und Handel GmbH durchgeführt. Kohlenstoffdioxid gilt als klimaschädliches Gas und wird unter anderem für die Klimaerwärmung verantwortlich gemacht. Die ambitionierten Ziele zur Senkung der Treibhausgasemissionen sind entsprechend im Kyoto Protokoll niedergeschrieben. Ein wesentlicher Anteil dieser Treibhausgasemissionen mit 88 % ist CO2. Das bedeutet, dass ein wesentlicher Beitrag für die Erreichung der Klimaziele die Senkung der CO2-Emissionen darstellt. Daher soll beispielhaft für die Soda-Herstellung ein bislang CO2-freisetzendes chemisches Grundverfahren zu einer CO2-Senke weiterentwickelt werden. Hierzu leistet das Projekt KlimProMem einen wichtigen Beitrag durch die Entwicklung zur Nutzung von (Tiefen-)Geothermie für chemische Prozesse in Verbindung mit dem Nachweis der prinzipiellen Machbarkeit einer membranbasierten CO2-Abtrennung aus Rauchgasen, wie sie bei Müllverbrennungsanlagen entstehen.
Das Projekt "Chemische Absorptions-Verfahren zur CO2-Abtrennung aus Rauchgasen - Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Institut für Energie- und Umweltverfahrenstechnik, Lehrstuhl für Umweltverfahrenstechnik und Anlagentechnik LUAT durchgeführt. Ziel des Gesamtprojekts ist die Untersuchung der Abscheidung von CO2 aus den Rauchgasen fossil befeuerter Kraftwerke durch wässrige Lösungen und Suspensionen von Alkali- und Erdalkalicarbonaten. Die Gaswäschen, die der bestehenden Kraftwerksgasreinigung nachgeschaltet werden, sollen im Vergleich zu Verfahrensalternativen geringere Kosten für die CO2-Minderung bewirken. Die Untersuchungen werden im labor- und halbtechnischen Maßstab durchgeführt. Dabei werden Einzelkomponenten und Gemische der Absorptionsmedien im Hinblick auf die Ad- und Desorption von CO2 erprobt. Das Auftreten schwerer löslicher Produktstoffe (Alkalihydrogencarbonate) ermöglicht eine energetische Optimierung der Verfahrenstechnik für Abscheidung und Regeneration. Bereits deutlich vor Projektende sollte die Entscheidung über eine Technikumsanlage möglich sein, die eine wesentliche Beschleunigung zur Entwicklung von großtechnischen Verfahren gestattet. Parallel im Rahmen des beantragten Projektes erfolgende Untersuchungen zu speziellen Waschflüssigkeiten und Verfahrensschritten gestatten relativ kurzfristige Entscheidungen zur Planung von Großanlagen.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Koordination, Membranentwicklung und -fertigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Hermsdorf durchgeführt. Kohlenstoffdioxid gilt als klimaschädliches Gas und wird unter anderem für die Klimaerwärmung verantwortlich gemacht. Die ambitionierten Ziele zur Senkung der Treibhausgasemissionen sind entsprechend im Kyoto Protokoll niedergeschrieben. Ein wesentlicher Anteil dieser Treibhausgasemissionen mit 88 % ist CO2. Das bedeutet, dass ein wesentlicher Beitrag für die Erreichung der Klimaziele die Senkung der CO2-Emissionen darstellt. Daher soll beispielhaft für die Soda-Herstellung ein bislang CO2-freisetzendes chemisches Grundverfahren zu einer CO2-Senke weiterentwickelt werden. Hierzu leistet das Projekt KlimProMem einen wichtigen Beitrag durch die Entwicklung zur Nutzung von (Tiefen-)Geothermie für chemische Prozesse in Verbindung mit dem Nachweis der prinzipiellen Machbarkeit einer membranbasierten CO2-Abtrennung aus Rauchgasen, wie sie bei Müllverbrennungsanlagen entstehen.
Das Projekt "Verfahrensentwicklung zur klimaneutralen Produktion von Grundchemikalien mittels innovativer Membranverfahren am Beispiel von Alkalicarbonaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Hermsdorf durchgeführt. Kohlenstoffdioxid gilt als klimaschädliches Gas und wird unter anderem für die Klimaerwärmung verantwortlich gemacht. Die ambitionierten Ziele zur Senkung der Treibhausgasemissionen sind entsprechend im Kyoto Protokoll niedergeschrieben. Ein wesentlicher Anteil dieser Treibhausgasemissionen mit 88 % ist CO2. Das bedeutet, dass ein wesentlicher Beitrag für die Erreichung der Klimaziele die Senkung der CO2-Emissionen darstellt. Daher soll beispielhaft für die Soda-Herstellung ein bislang CO2-freisetzendes chemisches Grundverfahren zu einer CO2-Senke weiterentwickelt werden. Hierzu leistet das Projekt KlimProMem einen wichtigen Beitrag durch die Entwicklung zur Nutzung von (Tiefen-)Geothermie für chemische Prozesse in Verbindung mit dem Nachweis der prinzipiellen Machbarkeit einer membranbasierten CO2-Abtrennung aus Rauchgasen, wie sie bei Müllverbrennungsanlagen entstehen.
Das Projekt "Infiltrationsversuche und tonmineralogische Untersuchungen zur Erfassung der Dichtigkeit der Ziegeleigrube von Gross-Weeden fuer die geplante Sonderabfalldeponie, Gemeinde Rondeshagen, Kreis Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe durchgeführt. Um eine Kontamination der Umgebung und vor allem des Grund- und Oberflaechenwassers durch die Deponiestoffe bei den langen Lagerzeiten zu verhindern, sind besonders hohe Anforderungen an die Dichtigkeit des Standortes zu stellen. Infiltrationsmessungen nehmen bei der Beurteilung der Dichtigkeit von potentiellen Sonderabfalldeponieplaetzen eine zentrale Stellung bei den Untersuchungen ein. Der Einfluss von Alkalicarbonat auf die Infiltrationsgeschwindigkeit von Fluessigkeiten durch den Ton wurden beide Infiltrationsmessungen und tonmineralogischen Untersuchungen besonders beruecksichtigt. Die Durchlaessigkeit des anstehenden Tones wurde bei Zugabe von Alkalicarbonatloesung gegenueber Wasser gesenkt. Die Endinfiltrationsraten schwankten bei Wasser zwischen 3,99 und 30,63 x 10 hoch minus 10 qbm/qm s, bei Verwendung von Natriumcarbonatloesung zwischen 3,82 und 15,64 x 10 hoch minus zehn qbm/qm s. Die Versickerung wurde durch den dispergierenden Effekt des Na auf den Ton herabgesetzt.
Das Projekt "Alkalicarbonatwäsche für die Entfernung von Kohlendioxid aus Rauchgasen fossil befeuerter Kraftwerke als robuste Alternative zu Aminwäschen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Entwicklung einer einheitlichen, konsistenten thermodynamischen Referenzdatenbasis für Sicherheitsanalysen zur Endlagerung nuklearer und nicht-nuklearer Abfälle - THEREDA-II; Teilprojekt TUBAF: Ozeanische Salze und Carbonate" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Anorganische Chemie durchgeführt. Das Gesamtziel des Vorhabens ordnet sich in die wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und förderpolitischen Zielstellungen des Verbundprojektes (siehe Anhang Beschreibung des Gesamtprojektes) ein. Aufbauend auf dem bisher in Phase-I des Projektes THEREDA erstellten temperaturabhängigen (0 - 110 Grad Celsius) Pitzer-Modell des 7-Komponenten-Systems, bestehend aus dem hexären System der ozeanischen Salze einschließlich der sauren und basischen Lösungen (Na-K-Mg-Ca-SO4-Cl-H-OH-H2O), werden in diesem Vorhaben auch die Carbonate der Alkali- und Erdalkalimetalle sowie die Gleichgewichte mit CO2 im gleichen Temperaturbereich konsistent eingearbeitet. Dabei wird auch die Abhängigkeit der Lösegleichgewichte vom CO2-Partialdruck berücksichtigt. - Selektion einer für die Datenbasis THEREDA geeigneten Form der Zustandsgleichung für reines CO2 mit einer Gültigkeit von 0 Grad Celsius bis 120 Grad Celsius und Drucken bis 300 bar und ihre Implementierung in THEREDA. - Erfassung und Systematisierung der Literatur zu thermodynamischen Daten und Phasengleichgewichtsuntersuchungen zu den Systemen. - Bewertung bereits publizierter Modelle von Carbonatsystemen und falls möglich Einarbeitung in THEREDA. - Modifizierung publizierter Modelle und Bestimmung fehlender Temperaturfunktionen für Wechselwirkungsparameter und Löslichkeitskonstanten. - Nachrechnen von Gleichgewichten und thermodynamischen Eigenschaften von Lösungen in den höheren Systemen.
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