Anzahl der Proben: 12 Gemessener Parameter: Natürlich vorkommendes Alkalimetall Probenart: Gesamter Körper ohne Darminhalt Da nur wenig über die Schadstoffkompartimentierung des Regenwurms bekannt ist, wird der gesamte Wurmkörper beprobt. Aufgrund der unterschiedlichen qualitativen und quantitativen Zusammensetzung des Darminhaltes, muss der Darm des Wurmes entleert werden. Probenahmegebiet: Scheyern-Regenwurm Probenahmefläche für Regenwürmer in Scheyern
Anzahl der Proben: 8 Gemessener Parameter: Natürlich vorkommendes Alkalimetall Probenart: Gesamter Körper ohne Darminhalt Da nur wenig über die Schadstoffkompartimentierung des Regenwurms bekannt ist, wird der gesamte Wurmkörper beprobt. Aufgrund der unterschiedlichen qualitativen und quantitativen Zusammensetzung des Darminhaltes, muss der Darm des Wurmes entleert werden. Probenahmegebiet: Sievershausen-Regenwurm Weideflächen im Wassereinzugsgebiet der Oberen Ilme
Anzahl der Proben: 13 Gemessener Parameter: Natürlich vorkommendes Alkalimetall Probenart: Gesamter Körper ohne Darminhalt Da nur wenig über die Schadstoffkompartimentierung des Regenwurms bekannt ist, wird der gesamte Wurmkörper beprobt. Aufgrund der unterschiedlichen qualitativen und quantitativen Zusammensetzung des Darminhaltes, muss der Darm des Wurmes entleert werden. Probenahmegebiet: Ostseite (Belauer See) Knicks, Wiesen und Weiden
Anzahl der Proben: 18 Gemessener Parameter: Natürlich vorkommendes Alkalimetall Probenart: Gesamter Körper ohne Darminhalt Da nur wenig über die Schadstoffkompartimentierung des Regenwurms bekannt ist, wird der gesamte Wurmkörper beprobt. Aufgrund der unterschiedlichen qualitativen und quantitativen Zusammensetzung des Darminhaltes, muss der Darm des Wurmes entleert werden. Probenahmegebiet: Halle, Würfelwiese Parkfläche im Zentrum von Halle
Anzahl der Proben: 27 Gemessener Parameter: Natürlich vorkommendes Alkalimetall Probenart: Gesamter Körper ohne Darminhalt Da nur wenig über die Schadstoffkompartimentierung des Regenwurms bekannt ist, wird der gesamte Wurmkörper beprobt. Aufgrund der unterschiedlichen qualitativen und quantitativen Zusammensetzung des Darminhaltes, muss der Darm des Wurmes entleert werden. Probenahmegebiet: Gesamtgebiet Leipzig Park- und Wiesenflächen
Anzahl der Proben: 25 Gemessener Parameter: Natürlich vorkommendes Alkalimetall Probenart: Gesamter Körper ohne Darminhalt Da nur wenig über die Schadstoffkompartimentierung des Regenwurms bekannt ist, wird der gesamte Wurmkörper beprobt. Aufgrund der unterschiedlichen qualitativen und quantitativen Zusammensetzung des Darminhaltes, muss der Darm des Wurmes entleert werden. Probenahmegebiet: Saartal Kernraum der Saarländischen Industrieregion an der Großschifffahrtsstraße Saar
Kalium Formel: K CAS-Nummer: 7440-09-7 Erläuterung: Natürlich vorkommendes Alkalimetall
Das Projekt "Study of reactions between dry rocks and heat exchange fluids" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Mineralogisches Institut durchgeführt. Objective: To study the reaction between water and rock in order to obtain a better understanding of reactions that happen in a hot dry rock system. General information: reactions between rocks and heat exchange fluid change both the structure and chemical composition of the heated source rocks. Since the surfaces are of foremost interest, the investigations will be mainly concerned with these. The reaction mechanisms will be determined on the basis of measured reaction rates and reaction products. Major and trace elements will be measured in solution as well as surface structures and secondary minerals. Hdo will be used to study the possible replacement of metal cations by h3o+. Solids and liquids will be analysed with sims and mass spectrometry. See also contracts 0001/b, 0079/b, 0002/d, 0057/uk and 0010/f. Advancement: this contract started on 1.10.86 as a continuation of contract 0002/D. Achievements: The aim of the work has been to get closer understanding of water rock interaction at the conditions of hot dry rock energy exploitation by studying its initial reaction. Investigations have been carried out to prove the idea that during the initial phase of the reaction between feldspars and aqueous fluids an exchange between alkali and alkaline earth cations with hydronium ions takes place building a hydronium feldspar at the very outer layers of the mineral. The compositions of the reaction fluids were measured by atomic absorption spectrometry (AAS) and the investigations on the solid samples were carried out by infrared (IR) spectrometry, X-ray diffractometry (XRD), X-ray Guinier camera and secondary ion mass spectrometry (SIMS). Investigations on thin cleaved fragments with the IR method did not show any change of the absorption bands compared to the starting material. XRD investigations on powdered samples gave some evidence for the existence of (D3O) AlSi3O8 by the splitting of the (201) reflection. However these results were not unambiguous. They could not be substanciated with the X-ray Guinier method. SIMS investigations gave a clear direct indication for the incorporation of deuterium in feldspar along with simultaneous depletion of both potassium and aluminium. This result indicates an exchange reaction of deuterium oxide (D3O) for potassium and a disintegration reaction of the (Al, Si)O4 network to occur simultaneously.
Das Projekt "Synthese und Charakterisierung von Halogenoperowskiten AMX3 (M=Sn, Pb; X = Cl, Br, I) als Farbstoffe für die Solarzelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburger Materialforschungszentrum durchgeführt. Im Mittelpunkt der chemisch-präparativen Arbeiten steht die Optimierung der chemischen und stöchiometrischen Zusammensetzung der Perowskite und ihrer Kristallinität. Die Anpassung der physikalischen Eigenschaften soll durch Variation der Kationen und des zentralen Metalls erfolgen. Die entstehenden neuen Phasen werden strukturell charakterisiert. Ein weiteres Thema ist die Suche nach einem Ersatz von PbI3 durch ungiftige Alternativen. In Kooperation mit den anderen Projektpartnern erfolgt die Kontrolle der Absorption für Single Junction und Tandem Solarzellen. Außerdem soll die Optimierung von organischen und anorganischen löchersensitiven bzw. elektronen-selektiven Elektrodenmaterialien für die PIN Struktur erfolgen. Als wichtigstes Referenzmaterial soll aus CH3NH3I und PbI2 in hoher Reinheit CH3NH3PbI3 hergestellt werden. Ein wichtiger Punkt ist dabei die Kristallinität, da die photoelektrischen Eigenschaften vermutlich stark davon abhängen. Entsprechend der sich schnell ändernden Literaturlage sollen auch weitere vielversprechende Verbindungen als Referenzmaterialien charakterisiert werden, z.B. CsSnI3. Die Stabilität der Perowskit-Striktur, d.h. Lage von Phasenübergängen und Art und Umfang der damit verbundenen Symmetriereduktion hängen von den Radienverhältnissen ab. Eine systematische Aufarbeitung der an der Uni Freiburg vorhandenen Daten zu den Systemen AMX3 (A = Rb, Cs, R4-nNHn, n=0-3; M = Sn, Pb, X = Cl, Br, I) hinsichtlich ihrer Eignung in Perowskitsolarzellen wird durchgeführt. Weiterhin werden eine Synthese und Tests anderer organischer Ammonium-Kationen (R4-nNHn, n = 0-3, R = Me, Et, ...) auch als Mischkristalle mit Alkali-Kationen durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Elektronenstrukturrechnungen zum Einfluss von Alkalimetallen auf die Eigenschaften des Ag-haltigen Cu(ln,Ga)(S,Se)2 Absorbers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Material- und Geowissenschaften, Fachgebiet Materialmodellierung durchgeführt. Ziel des geplanten Projekts ist es, durch die Anwendung von ab-initio Rechnungen zur Entwicklung von innovativen Konzepten zur Erhöhung des solaren Wirkungsgrades von Cu(In,Ga)(S,Se)2 (CIGS)- Solarzellen beizutragen. Die Innovationen und Modifikationen betreffen die Eigenschaften der CIGS-Schicht und deren bilateraler Kontaktschichten. Innerhalb dieses Teilvorhabens werden insbesondere das Zusammenspiel von Alkalidotierung in Verbindung mit den schichtmodifizierenden Wirtselementen S und Ga in Ag-haltigem CIGS im Volumen und an Korngrenzen untersucht. Diese Kombination von neuen Ansätzen und evolutionären Optimierungen lässt einen deutlichen Sprung im Modulwirkungsgrad bei reduzierten Kosten erwarten. Die Ergebnisse des Projektes können direkt von deutschen Dünnschichtfirmen verwertet werden, da die im Projekt abgeschiedenen Absorber- und Kontaktschichten mit Verfahren, die auch industriell zum Einsatz kommen, neben den Laboranlagen der Institute auch in deren Produktionslinien hergestellt werden.