API src

Found 63 results.

Related terms

Zum Gehalt polyzyklischer Aromaten in Mitteldestillaten

Das Projekt "Zum Gehalt polyzyklischer Aromaten in Mitteldestillaten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Engler-Bunte-Institut, Bereich Gas, Erdöl und Kohle.Die bisher ermittelten Konzentrationen polyzyklischer Aromaten in Dieselkraftstoff und leichtem Heizoel liegen zwischen fuenf Gewichtsprozent fuer alle und 0,02 Gewichtsprozent fuer die Summe von etwa einem Dutzend einzelner. Diese Ergebnisse werden einander gegenuebergestellt und kommentiert. In der Studie wird begruendet, dass die analytische Beruecksichtigung nur weniger Polyzyklen bei praktisch vollstaendiger Vernachlaessigung von Alkylderivaten dem Problem nicht angemessen ist. Schon aus diesem Grund werden die Ergebnisse mit den kleinen Konzentrationen nicht als charakteristisch fuer Mitteldestillate angesehen. Bei den Untersuchungen mit den niederen Gehalten werden ausserdem Unzulaenglichkeiten in der Analytik vermutet.

Quantitative Untersuchungen der sensibilisierten Photooxydation von gesaettigten Kohlenwasserstoffen in Oberflaechenfilmen auf Meerwasser

Das Projekt "Quantitative Untersuchungen der sensibilisierten Photooxydation von gesaettigten Kohlenwasserstoffen in Oberflaechenfilmen auf Meerwasser" wird/wurde gefördert durch: Bermuda Biological Station for Research / Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Meereskunde.Gesaettigte Kohlenwasserstoffe ebenso wie Alkylaromaten werden bei Anwesenheit von Sauerstoff und geeigneten Sensibilisatoren (aromatische Ketone, Chinone) durch natuerliches Sonnenlicht zu Carbonylverbindungen abgebaut. Durch Modelluntersuchungen unter quasi-natuerlichen Bedingungen wurde gefunden, dass durch Kettenfragmentierung homologe Reihen entstehen, deren niedermolekulare Glieder Aceton, Acetaldehyd und Formaldehyd die hoeheren Homologen hinsichtlich ihrer Konzentration ueberwiegen. Zur Anreicherung hoeherer Homologen aus Meerwasser werden Sorptionsharze verwendet. Die Analytik stuetzt sich auf chromatographische Methoden und Massenspektrometrie. Fuer quantitative Untersuchungen wird als Reaktionsmedium steril-filtriertes Meerwasser benutzt, welches man nach Zugabe geringer Mengen des zu untersuchenden Kohlenwasserstoffes knapp unterhalb der Meeresoberflaeche natuerlichem Sonnenlicht aussetzt. Da bei sensibilisierten Reaktionen in verduennten, waessrigen Loesungen der molekulare Extinktionskoeffizient, welcher zur Bestimmung der Quantenausbeute erforderlich ist, schwer zu bestimmen ist, wird die Absorption des Substrates durch chemische Actinometer (p-Nitroacetophenon/Pyridin) ermittelt.

Abbau von N-Methylverbindungen zu Methan, Kohlendioxid und Ammoniak

Das Projekt "Abbau von N-Methylverbindungen zu Methan, Kohlendioxid und Ammoniak" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Mikrobiologie.Es werden Mikroorganismen gesucht und untersucht, welche in Mischkultur mit Methanosarcina barkeri Verbindungen wie Cholin oder Betain in Methan, Kohlendioxid und Ammoniak umwandeln.

Beschichtungssysteme auf Basis funktionalisierter Polysaccharide, Teilvorhaben 1: Synthese und Modifizierung des Filmbildners

Das Projekt "Beschichtungssysteme auf Basis funktionalisierter Polysaccharide, Teilvorhaben 1: Synthese und Modifizierung des Filmbildners" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Burckhardt Institut, Abteilung Holzbiologie und Holzprodukte.

Beschichtungssysteme auf Basis funktionalisierter Polysaccharide, Teilvorhaben 2: Formulierung und Beschichtung

Das Projekt "Beschichtungssysteme auf Basis funktionalisierter Polysaccharide, Teilvorhaben 2: Formulierung und Beschichtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Burckhardt Institut, Abteilung Holztechnologie und Holzwerkstoffe.

Erarbeitung von fachlichen Grundlagen für die Ableitung von Bewertungsmaßstäben für weitere bodenrelevante, bisher nicht in der BBodSchV enthaltenen Schadstoffen und Schadstoffgruppen in Böden (Schwerpunkt per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS)) im Wirkungspfad Boden-Pflanze

Das Projekt "Erarbeitung von fachlichen Grundlagen für die Ableitung von Bewertungsmaßstäben für weitere bodenrelevante, bisher nicht in der BBodSchV enthaltenen Schadstoffen und Schadstoffgruppen in Böden (Schwerpunkt per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS)) im Wirkungspfad Boden-Pflanze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein.Durch vielfältige und langjährige industrielle Nutzungen von PFAS (u.a. Feuerlöschschäumen, Oberflächenveredlungen) sowie durch deren umweltrelevante Stoffeigenschaften gibt es in zunehmendem Maße PFC-Befunde in allen Umweltmedien, so auch in Böden, die als Senke für PFAS anzusehen sind. Aufgrund der globalen Verbreitung, der Persistenz (zumindest vieler Verbindungen) und der hohen Mobilität der kurzkettigen Verbindungen dieser Stoffgruppe stehen PFAS als Stoffgruppe derzeit im Focus der Aufmerksamkeit der Chemikaliensicherheit sowie des Boden- und Grundwasserschutzes. Hinsichtlich des Bodenschutzes haben PFAS vor allem für die Pfade Boden-Grundwasser und Pfad Boden-Pflanze Relevanz. Die unterschiedlichen stofflichen Eigenschaften der PFAS, die u.a. mit der Kettenlänge zusammenhängen beeinflussen auch ihr Transport- und Mobilisierungsverhalten im Boden und Grundwasser und können die Erfassung und Bewertung von Kontaminationen durch PFAS von Boden und Grundwasser erheblich erschweren. Die Relevanz von PFAS für den Bodenschutz ist unstrittig, jedoch liegen für PFAS-Verbindungen in Boden und Grundwasser bislang keine bundeseinheitlichen Bewertungsmaßstäbe für Prüf- und Maßnahmenwerte im Pfad Boden-Pflanze gemäß BBodSchG und Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung vor. Ziel des Forschungsvorhabens ist es 1., die derzeitigen Kenntnisse und fachlichen Grundlagen für eine Bewertung (Abfrage, Literat. + experim.) zusammenzustellen und zu prüfen, ob diese eine Ableitung von Bewertungsmaßstäben im Pfad Boden-Pflanze (Prüf- und Maßnahmenwerte) zulassen. Im 2. Schritt sollen vorläufige Bewertungsmaßstäbe abgeleitet werden. 3. Als weiteres Arbeitspaket ist die bodenschutzrelevante Dimension weiterer Schadstoffe und Schadstoffgruppen (u.a. PCB-Ersatzstoffe, wie PBDE) durch Zusammenstellung und Bewertung der nationalen und internationalen Fachliteratur zu klären. Auf der Basis der Ergebnisse des Vorhabens sollen Prüf- und Maßnahmenwerte für die BBodSchV abgeleitet werden.

TI-Bioraffinerien: APPLE - Alkylierte Adipinsäuren für innovative Polyamidanwendungen aus Nebenströmen der Zellstoffgewinnung durch Elektrokonversion, Teilprojekt C

Das Projekt "TI-Bioraffinerien: APPLE - Alkylierte Adipinsäuren für innovative Polyamidanwendungen aus Nebenströmen der Zellstoffgewinnung durch Elektrokonversion, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IKA®-Werke GmbH & Co. KG.

TI-Bioraffinerien: APPLE - Alkylierte Adipinsäuren für innovative Polyamidanwendungen aus Nebenströmen der Zellstoffgewinnung durch Elektrokonversion, Teilprojekt A

Das Projekt "TI-Bioraffinerien: APPLE - Alkylierte Adipinsäuren für innovative Polyamidanwendungen aus Nebenströmen der Zellstoffgewinnung durch Elektrokonversion, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Organische Chemie.

TI-Bioraffinerien: APPLE - Alkylierte Adipinsäuren für innovative Polyamidanwendungen aus Nebenströmen der Zellstoffgewinnung durch Elektrokonversion, Teilprojekt B

Das Projekt "TI-Bioraffinerien: APPLE - Alkylierte Adipinsäuren für innovative Polyamidanwendungen aus Nebenströmen der Zellstoffgewinnung durch Elektrokonversion, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evonik Resource Efficiency GmbH.

Analyse von per- und polyfluorierten Alkylverbindung (PFAS) in Trinkwasserproben GerES V

Das Projekt "Analyse von per- und polyfluorierten Alkylverbindung (PFAS) in Trinkwasserproben GerES V" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).Die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit (GerES) ist eine großangelegte Querschnittstudie zur Ermittlung und Aktualisierung von repräsentativen Daten über die korporalen Schadstoffbelastungen und die Schadstoffbelastungen im häuslichen Bereich der Allgemeinbevölkerung in Deutschland. Sie ist ein Projekt zur gesundheitsbezogenen Umweltbeobachtung des Bundes (GUB) auf nationaler Ebene und liefert Grundlagen für die Bewertung der Belastung der Bevölkerung mit gesundheitlich relevanten Umwelteinflüssen sowie für die Ableitung von Standardwerten für Expositionsanalysen und Risikoschätzungen. In der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, GerES 2014-2017 (GerES V), wurden in den Haushalten von teilnehmenden Kindern und Jugendlichen Trinkwasserproben gesammelt. In diesem Vorhaben soll eine nicht repräsentative Unterstichprobe dieser Trinkwasserproben auf per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) hin analysiert werden. Neben der Nahrung wird verunreinigtes Trinkwasser als eine der Hauptquellen für die humane PFAS-Belastung diskutiert. Der Gehalt der zu untersuchenden Stoffe wurde bereits in den Blut(plasma)proben der Teilnehmenden bestimmt.

1 2 3 4 5 6 7