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WMS Angebote für Familien Hamburg

Dieser WMS (Web Map Service) beschreibt die Datensätze der Bezirksämter und der Sozialbehörde zu bezirklichen und überregionalen Angeboten im Bereich der Familienbildung und -beratung, Erziehungsberatung, Frühen Hilfen, Beratung besonderer Zielgruppen im familiären Kontext. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Angebote für Familien Hamburg

Dieser WFS (Web Feature Service) beschreibt die Datensätze der Bezirksämter und der Sozialbehörde zu bezirklichen und überregionalen Angeboten im Bereich der Familienbildung und -beratung, Erziehungsberatung, Frühen Hilfen, Beratung besonderer Zielgruppen im familiären Kontext. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Angebote für Familien Hamburg

Es werden die Datensätze der Bezirksämter und der Sozialbehörde zu bezirklichen und überregionalen Angeboten im Bereich der Familienbildung und -beratung, Erziehungsberatung, Frühen Hilfen, Beratung besonderer Zielgruppen im familiären Kontext beschrieben.

Teilprojekt B: Erfassung und Analyse von Projekten im Bereich gemeinschaftlichen Wohnens sowie deren Bedeutung für die kommunale Wohnungspolitik

Das Projekt "Teilprojekt B: Erfassung und Analyse von Projekten im Bereich gemeinschaftlichen Wohnens sowie deren Bedeutung für die kommunale Wohnungspolitik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Ziele des Vorhabens sind die Darstellung der sozialen, ökologischen und ökonomischen Potenziale gemeinschaftlicher Wohnformen sowie der Chancen, Rahmenbedingungen und Effekte einer breiteren Umsetzung - allgemein und besonders in der Stadt Potsdam. So stellen gemeinschaftliche Wohnprojekte Wohnkonzepte für ältere Menschen, aber auch für Familien und Alleinerziehende bereit, die die gegenseitige Unterstützung sowie die Kommunikation der BewohnerInnen untereinander fördern. Positive ökologische Effekte entstehen z.B. durch eine energiesparende Bauweise, den Einsatz ökologischer Baumaterialien, durch nachhaltige Energieversorgungskonzepte oder die gemeinsame Nutzung von Autos, Fahrrädern oder elektrischen Geräten durch die BewohnerInnen (Sharing). Die zentrale Forschungsaufgabe des Verbundpartners Difu besteht in der Frage nach den Möglichkeiten der Verankerung des gemeinschaftlichen Wohnens in der Wohnungspolitik auf kommunaler Ebene: - Dazu ist es einerseits wichtig, die Genese und die Spielarten von Gemeinschaftlichkeit näher zu betrachten, um deren spezifische Leistungsfähigkeit und Anschlussfähigkeit an gesellschaftliche Herausforderungen zu untersuchen. - Ebenso wichtig ist die Sicht der Kommunen auf ihren Wohnungsmarkt, dessen aktuelle Herausforderungen sowie die Bewertung der verfügbaren Instrumente. Gerade heute, in Zeiten von Umbrüchen und Neubewertungen von wohnungspolitischen Strategien, ist es wichtig, die Wahrnehmung gemeinschaftlicher Wohnformen durch die Kommune zu kennen. - Darauf aufbauend können Kommunikationsstrategien entwickelt werden, um die Potenziale und die Leistungsfähigkeit dieser Wohnformen besser zu kommunizieren und auch kommunale Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Teilprojekt C: Verschränkung mit wohnungspolitischen Akteuren und Aktivitäten in Potsdam, Prozess-, Struktur- und Akteursanalyse, Begleitung von Modellprojekten

Das Projekt "Teilprojekt C: Verschränkung mit wohnungspolitischen Akteuren und Aktivitäten in Potsdam, Prozess-, Struktur- und Akteursanalyse, Begleitung von Modellprojekten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Plan und Praxis Dr. Werner Klinge und Holger Pietschmann GbR durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens ist es zu ermitteln, welche Potenziale gemeinschaftliche Wohnformen zur Lösung demografischer und sozial-ökologischer Herausforderungen haben und wie diese Potenziale im Rahmen einer gezielten Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik realisiert werden können. So stellen gemeinschaftliche Wohnprojekte Wohnkonzepte für ältere Menschen, aber auch für Familien und Alleinerziehende bereit, die die gegenseitige Unterstützung sowie die Kommunikation der BewohnerInnen untereinander fördern. Positive ökologische Effekte entstehen z.B. durch eine energiesparende Bauweise, den Einsatz ökologischer Baumaterialien, durch nachhaltige Energieversorgungskonzepte oder die gemeinsame Nutzung von Autos, Fahrrädern oder elektrischen Geräten durch die BewohnerInnen (Sharing). Aufgrund des Tätigkeitsprofils von Plan und Praxis als Planungsbüro in der praxisnahen Planung, Beratung und Forschung wie auch aufgrund der Zusammenarbeit mit der Stadt Potsdam und maßgeblichen Akteuren am Potsdamer Wohnungsmarkt im Rahmen der Erarbeitung des Wohnungspolitischen Konzeptes einschließlich Durchführung und Nachbereitung der Begleitkreisarbeit liegt der Schwerpunkt von Plan und Praxis im Modul II: 'Reallabor: Gemeinschaftliches Wohnen in Potsdam' (AP 4 bis 9) wie auch bei der Übertragung der Forschungsergebnisse in anwenderorientierte Formate wie z.B. den vorgesehenen 'Praxis-Leitfaden' für die kommunale Praxis (AP 10). Im Rahmen des Gesamtvorhabens wird Plan und Praxis insbesondere ein gemeinsames Problemverständnis mit den Akteuren in Potsdam entwickeln (AP 4), eine Prozess-, Struktur- und Akteursanalyse durchführen (AP 5) sowie die Begleitung und Evaluierung von Modellprojekten in Potsdam realisieren (AP 8).

Teilprojekt A: Verbundkoordination, Ermittlung sozialer, ökologischer und ökonomischer Effekte, Bedarfserhebung und Roadmapping

Das Projekt "Teilprojekt A: Verbundkoordination, Ermittlung sozialer, ökologischer und ökonomischer Effekte, Bedarfserhebung und Roadmapping" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens ist es zu ermitteln, welche Potenziale gemeinschaftliche Wohnformen zur Lösung demografischer und sozial-ökologischer Herausforderungen haben und wie diese Potenziale im Rahmen einer gezielten Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik realisiert werden können. So stellen gemeinschaftliche Wohnprojekte Wohnkonzepte für ältere Menschen, aber auch für Familien und Alleinerziehende bereit, die die gegenseitige Unterstützung sowie die Kommunikation der BewohnerInnen untereinander fördern. Positive ökologische Effekte entstehen z.B. durch eine energiesparende Bauweise, den Einsatz ökologischer Baumaterialien, durch nachhaltige Energieversorgungskonzepte oder die gemeinsame Nutzung von Autos, Fahrrädern oder elektrischen Geräten durch die BewohnerInnen (Sharing). Das IZT übernimmt die Gesamtkoordination des Vorhabens und beschäftigt sich vor allem mit folgenden Fragen und Themen: Auf Basis vorliegender Studien und Erhebungen wird eine Gesamtübersicht über soziale, ökologische und ökonomische Effekte und Potenziale erstellt, die insbesondere auf die Frage fokussiert, welche Beiträge diese Wohnformen für die nachhaltige Stadtentwicklung leisten und welche Akteure hierbei eine Rolle spielen (AP3). Ferner führt das IZT in AP 6 eine Bedarfserhebung bei Potsdamer BürgerInnen durch, um Erkenntnisse zu Akzeptanz und Bedarf an gemeinschaftlichen Wohnformen in der Stadt zu gewinnen. Um Chancen und Hemmnisse für gemeinschaftliches Wohnen aus Sicht von BügerInnen, BewohnerInnen und InitiatorInnen zu identifizieren, führt das IZT in AP 7 insgesamt bis zu sechs Fokusgruppen durch. Aus den Ergebnissen der vorangegangenen Arbeitspakete wird ein Fahrplan zur Umsetzung entwickelt, der sich mit den Umsetzungsprozessen des wohnungspolitischen Konzeptes der Stadt Potsdam verschränkt und für eine Abstimmung zwischen den Akteuren sorgt (AP 9).

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