Das Projekt "Allelopathische Effekte von submersen Makrophyten auf Phytoplankton: In situ-Nachweis, bakterielle Beeinflussung und neue Wirkmechanismen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ - Fachbereich Analytik und Ökotoxikologie - Department Bioanalytische Ökotoxikologie durchgeführt.
Das Projekt "Nutzung kulturspezifischer allelopathischer Effekte fuer die Wuchsminderung von Unkraeutern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Die allelopathischen Wirkungen bestimmter Pflanzenarten auf andere, insbesondere auf Unkraeuter, sind in Modellversuchen wiederholt nachgewiesen worden. Gleichwohl fehlt es noch an ueberzeugenden Anwendungsfaellen. In dem Vorhaben wird untersucht, inwieweit im Freiland beobachtete Unkrautunterdrueckungseffekte durch Leindotter (Camelina sativa), Sonnenblume (Helianthus annuus) und Staudenknoeterich (Reynoutria sachalinensis) allelopathischen Ursprungs sind und ggf. optimierbar sind.
Das Projekt "Allelopathische Wirkung von Untersaaten (Gelbklee, Weißklee, Petersilie) und ihr Einfluß auf die Stickstoffdynamik in einer ökologische Tomatenkultur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau durchgeführt. Untersaaten zu den hochwachsenden Sommerkulturen (z.B. Tomaten) zu kultivieren, stellt eine Methode dar, Luftstickstoff zu binden, organische Substanz zu gewinnen und die Artenvielfalt in der Fruchtfolge zu erhöhen. In dieser Arbeit soll die Eignung eines Kultivierungsschemas von Tomaten im Gewächshaus kombiniert mit Untersaaten geprüft werden. Es wird der allelopathische Einfluß der Untersaaten (Gelbklee, Weißklee, Petersilie) auf die Hauptkultur (Tomaten) und auch die Stickstoffdynamik im Boden analysiert.
Das Projekt "Verbleib und Toxizität von Allelochemikalien (FateAllChem)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Department für Agrarbiotechnologie, IFA-Tulln, Institut für Umweltbiotechnologie durchgeführt. Das EU-Forschungsprojekt FATEALLCHEM (Fate and toxicity of allelochemicals) hat die Isolierung und Charakterisierung von Allelochemikalien zum Ziel. Viele Pflanzen scheiden über ihre Wurzeln funktionelle Substanzen aus, die das Wachstum anderer Pflanzen verzögern oder verhindern können. Auch Nutzpflanzen, wie Weizen, Mais und Tomaten sind für diese Eigenschaft bekannt. Im Rahmen des Projektes wird nach Sorten gesucht, bei denen allelopathische Eigenschaften besonders stark ausgeprägt sind und eine Wirkung auf unerwünschte Beikräuter festgestellt werden kann. Der Schwerpunkt des Projekts liegt in der angewandten Forschung, als Vorstufe zu einer Anwendung allelopathisch wirkender Chemikalien in der Landwirtschaft. Der Projektteil des IFA-Tulln befaßt sich mit der Untersuchung der ökotoxikologischen Wirkung isolierter Allelochemikalien auf aquatische Organismen.
Das Projekt "Biotests für Allelopathie und Ökotoxikologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Department für Agrarbiotechnologie, IFA-Tulln, Institut für Umweltbiotechnologie durchgeführt. Anwendung von Biotests für Allelopathie und Ökotoxikologie in aquatischen und terrestrischen Ökosystemen.
Das Projekt "Weed Control, Herbicides Registration and Utilization of Allelopathy in Vineyard^Aspects malherbologiques, homologation des herbicides et etude de l'utilisation des phenomenes d'allelopathie en viticulture (FRA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station federale de recherches en production vegetale de Changins durchgeführt. Conseils relatifs a la lutte contre les mauvaises herbes Homologation des herbicides Recherche des especes presentant des proprietes allelopathiques. Determination des substances impliquees dans ces phenomenes et de leur mode d'action. Determination des facteurs gouvernant la production de ces molecules. Selection des lignees particulierement riches en ces molecules. Utilisation de ces proprietes en viticulture (enherbement) ou dans d'autres productions (sous-semis, cultures intercalaires,...). (FRA)
Origin | Count |
---|---|
Bund | 6 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 6 |
License | Count |
---|---|
open | 6 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 6 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 5 |
Webseite | 1 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 3 |
Lebewesen & Lebensräume | 6 |
Luft | 2 |
Mensch & Umwelt | 6 |
Wasser | 3 |
Weitere | 6 |