API src

Found 110 results.

Related terms

Schüler- und Klassenzahlen an Hamburger allgemeinbildenden Schulen

Die Schüler- und Klassenzahlen an Hamburger Schulen werden jeweils zu Beginn des Schuljahres im Herbst erhoben. Die Zahlen - aggregiert nach Schulform, Schul- oder Jahrgangsstufe - können pro Bezirk, Stadtteil oder Schule ausgegeben werden. Sie können in Form einer Excel- oder pdf-Datei heruntergeladen werden.

Schulen im Landkreis Stade

Alle Schulstandorte und deren Träger im Landkreis Stade. Vorhandene Schultypen: Grundschulen - Gesamtschulen - Hauptschulen - Realschulen - Oberschulen - Gymnasien - Waldorfschulen - Berufsbildende Schulen - Hochschulen

Grundschulbezirke im Landkreis Stade

Die Einzugsgebiete der Grundschulen im Landkreis Stade anhand der Gemeindesatzungen.

Verwaltungsatlas-Schulstandorte

Der Datensatz beinhaltet Daten der Karten des "Verwaltungsatlas Sachsen". Er umfasst die Standorte von allgemeinbildenden Schulen (inklusive Förderschulen) in öffentlicher und freier Trägerschaft sowie Schulen des Zweiten Bildungsweges und Berufsbildende Schulen in Sachsen. Die Daten beruhen auf den Daten der Sächsischen Schuldatenbank.

Zero Waste an Schulen

Das Land Berlin verfolgt das wichtige Ziel, das derzeit hohe Restmüllaufkommen durch Wiederverwendung und Recycling von anfallenden Stoffen in den nächsten Jahren deutlich zu reduzieren. Hierdurch können bekanntlich hohe Umweltentlastungen wie Reduzierung von schädlichen Klimagasen aber auch relevante Ressourceneinsparungen für das Land Berlin erzielt werden. Die Berliner Stadtreinigung (BSR) hat ein neues Umweltbildungsangebot für Sekundarstufen entwickelt. Das Projekt „Zero Waste an Schulen zum Thema Elektro(nik)geräte“ gibt Impulse für den richtigen Umgang mit Tablet, TV, Handy & Co. und steht Schüler*innen und Lehrkräften ab sofort unter Zero Waste an Schulen zum Thema Elektro(nik)geräte (BSR) zur Verfügung. Das Angebot entstand im Rahmen eines Förderprojektes der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt in Partnerschaft mit der BSR und ist für Berliner Schulen kostenfrei. „Zero Waste an Schulen zum Thema Elektro(nik)geräte“ besteht aus Unterrichtseinheiten mit didaktisch-methodischen Hinweisen für die Lehrkräfte sowie Arbeitsblättern. Die Einheiten orientieren sich am Rahmenlehrplan, sind praxisnah, ohne große Vorbereitung durchführbar und können sukzessive um interaktive Elemente ergänzt werden. Zudem steht den Lehrkräften ein Leitfaden für die Durchführung eines Projekttages in Eigenregie zur Verfügung. Alternativ können die Schulen für diesen Projekttag einen Referenten buchen, der für eine 90-minütige Projektstunde an die Schule kommt und das Thema mit den Schüler*innen behandelt. Das Bildungsangebot richtet sich an folgende Zielgruppen im Einzelnen Jugendliche und junge Erwachsene von 13 bis 19 Jahren. Schüler:innen an allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe I (Klasse 7-10) und der Sekundarstufe II (gymnasiale Oberstufe) Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II in den MINT-Fächern und relevanten gesellschaftswissenschaftlichen Fächern. Eltern sowie Multiplikator:innen der lokalen Akteure der Bildungscommunity Das Bildungsangebot orientiert sich an den Prinzipien der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und greift die Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDG) auf. Ziel des Bildungsangebotes ist es, dass die Schüler:innen die Bedeutung ihres eigenen Verbraucherverhaltens für einen klimafreundlichen Konsum und eine weitgehend klimaneutrale Stadt wahrnehmen und diese Erkenntnis auf ihr Nutzungs- und Entsorgungshandeln im Alltag übertragen.

Grün macht Schule

In Berlin gibt es 776 allgemeinbildende Schulen und an die 2.600 Kindertagesstätten. Es sind Orte, die Kinder und Jugendliche prägen. Schon deshalb sollten ihre Außenanlagen pädagogisch und nachhaltig gestaltet sein. Hinzu kommt: In der Summe bergen diese Flächen ein nicht zu unterschätzendes Potenzial für die Stadtnatur. „Grün macht Schule“ liefert Anregungen, wie man sie gestaltet. Die Beratungsstelle ist ein Kooperationsprojekt der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und des Vereins Freilandlabor Britz. Seit 1983 hat sie viele hundert Schulen betreut – und die Nachfrage hält an. 2012 kam das Förderprogramm „Grün macht Schule –KinderGARTEN“ hinzu. Träger dieses Programms ist seit 2018 das Freilandlabor Britz, gefördert wird es von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz. Allein in den letzten drei Jahren wurden dadurch die Gärten von 150 Kitas naturnah umgestaltet. Die Unterstützung reichte vom partizipativen Entwickeln individueller Gartenkonzepte bis zu konkreten Umbaumaßnahmen. In der jahrzehntelangen Erfahrung von „Grün macht Schule“ haben sich Kriterien und Standards für grüne und lebendige Lernorte herauskristallisiert. Elementar ist: Die Freiflächen müssen zu Bewegung und kreativem Spiel einladen und dabei multifunktional sein. Für die Kleinsten sind Spiel- und Aufenthaltsbereiche wichtig, die dazu inspirieren, die Umwelt mit allen Sinnen zu erleben und die Natur zu erforschen. Am Anfang der meisten Projekte steht die Frage: Müssen die Flächen so stark versiegelt sein oder lassen sich Teile in grüne Oasen verwandeln, die die Biodiversität stärken? In einzelnen Fällen wurden so bis zu 40 Prozent der Flächen entsiegelt. Natur regt an und ist erholsam. Das spricht für biologisch vielfältige Freiflächen. Die dafür entwickelten Pflanzlisten fokussieren auf heimische Pflanzen und Nährgehölze für Tiere. Was dann noch fehlt, ist ein Garten mit Obststräuchern, Kräutern und Erdbeeren, in dem Kinder und Jugendliche viel über Ernährung und Nachhaltigkeit lernen. Wenn sie aktiv in die Umgestaltung einbezogen sind und selbst Hand anlegen, wächst ihr Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt. Deshalb sind die Kinder und Jugendlichen schon bei der Bestandsaufnahme dabei, um gemeinsam Vorschläge zu entwickeln und zu realisieren. Welche Kraft eine solche Umgestaltung entfaltet, macht die Katharina-Heinroth-Grundschule in Berlin-Wilmersdorf deutlich. Wo zuvor eine weite Betonfläche langweilte, entstand 2017 mit „Grün macht Schule“ ein lebendiger Hof für Kinder mit reich strukturierten Lebensräumen für Pflanzen und Tiere. Die Ideen und Wünsche der Schülerinnen und Schüler flossen in die Planung ein. Das Ergebnis: Weite Teile des Hofs sind entsiegelt; Beete mit Sträuchern und Stauden gliedern ihn in Spiel- und Rückzugsorte. Obstbäume, ein Schulgarten und ein Freilandlabor sind grüne Lernorte. Mehr Biodiversität war ein Kernanliegen, als die Pankower Kita Dreikäsehoch 2020 ihren Garten in der Mandelstraße neu gestaltete. Heute bereichern Haselnüsse das Nahrungsangebot für Säugetieren und Insekten. Genau wie die neu gepflanzten Weiden bieten sie zudem Vögeln Rückzugs- und Nistmöglichkeiten. Bestäubende Insekten profitieren von kleinen Beeten, in denen Wiesenblumen wie Lichtnelke, Flockenblume und Margerite wachsen. Das gebietseigene Saatgut dafür wurde auf den Standort Innenstadt abgestimmt. Und auch die neue Matschfläche kommt Kindern wie Tieren zugute. Kita Dreikäsehoch Grün macht Schule Grün macht Schule – KinderGARTEN

Schuljahr in Sachsen-Anhalt endet: 211.000 Schülerinnen und Schüler starten in die Sommerferien – Ferienlerncamps zur Aufholung von pandemiebedingten Lernrückständen bis 2026 gesichert

Nach Erhalt ihrer Zeugnisse beenden am Freitag, 21. Juni 2024, ca. 211.000 Schülerinnen und Schüler der allgemeinbildenden Schulen in Sachsen-Anhalt – davon ca. 189.500 an öffentlichen und ca. 21.500 an freien Schulen – das Schuljahr 2023/24. Bildungsministerium Eva Feußner: „Die Auswirkungen von Konflikten in der Welt auf unsere Schulen, die weiterhin spürbaren Folgen der Pandemie für unsere Schülerinnen und Schüler oder die politische Polarisierung unserer Gesellschaft – das zurückliegende Schuljahr war erneut durch vielfältige Herausforderungen für unsere Lehrkräfte und alle an Schule Beteiligten geprägt und das bei gleichzeitig weiterhin angespannter Personalsituation“. Ministerin Feußner spricht allen Lehrkräften Wertschätzung für ihre gute Arbeit und ihr kontinuierliches Engagement im zurückliegenden Schuljahr aus. „Nun wünsche ich allen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern eine erholsame und schöne Ferienzeit.“ Der erste Schultag des im Anschluss an die Ferien beginnenden Schuljahres 2024/2025 ist Montag, der 5. August 2024. Aufholen nach Corona – Ferienlerncamps bis 2026 gesichert Mit einem eigenen Landesprogramm („Sondervermögen Corona Sachsen-Anhalt“) hat das Land die Grundlage dafür geschaffen, nahtlos an die im vergangenen Jahr beendete Förderung des Bundes (Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche") anzuknüpfen. Im Rahmen dieses Sondervermögens bietet das Land in den Sommerferien insgesamt 67 fünftägige Ferienlerncamps an. Damit handelt es sich um die bislang größte Kapazität der seit den Sommerferien 2021 gestarteten und wiederkehrenden Lerncamps. Ziel ist es, entstandene pandemiebedingte Lernrückstände sowie nachteilige psychosoziale Auswirkungen bei Schülerinnen und Schülern zu reduzieren bzw. zu kompensieren. Die Camps richten sich an Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 10 der Sekundar-, Gemeinschafts- und Gesamtschulen sowie der Gymnasien und fokussieren auf die Kernfächer Deutsch, Mathematik und Englisch. Neben täglichen vier Unterrichtseinheiten werden an den Nachmittagen Freizeitangebote vorgehalten. Die Ferienlerncamps werden in Kooperation mit dem Landesverband Sachsen-Anhalt des Deutschen Jugendherbergswerkes und dem Landesverband der Volkshochschulen durchgeführt. Bislang konnten im Rahmen von insgesamt 120 Lerncamps an verschiedenen Jugendherbergsstandorten ca. 2.400 Schülerinnen und Schüler von einer Teilnahme profitieren. Aufgrund des gleichbleibend hohen Bedarfs, der sich durch eine ungebrochene Nachfrage zeigt, konnte die Fortführung der Ferienlerncamps bis einschließlich 2026 finanziell und logistisch gesichert werden. Damit werden bis dahin Kapazitäten von bis zu 470 Lerncamps für ca. 10.000 Schülerinnen und Schüler bestehen. Sorgentelefon Bei Problemen, die im Zusammenhang mit dem Zeugnis aufkommen, steht Kindern und Jugendlichen sowie Eltern ein Sorgentelefon zur Verfügung. Schülerinnen und Schüler können sich an die „Nummer gegen Kummer“ wenden, die immer Montag bis Sonnabend zwischen 14 und 20 Uhr kostenlos und anonym aus dem deutschen Festnetz und vom Handy erreichbar ist – unter: 116 111. Eltern können sich unter 0800 - 111 0550 an das kostenlose „Elterntelefon“ wenden. Informationen über schulpsychologische Beratung finden Sie im Netz auf den Seiten des Landesschulamtes Sachsen-Anhalt: Landesschulamt Sachsen-Anhalt: Schulpsychologische Beratung . Unterrichtsversorgung Auch im kommenden Schuljahr – das erneut steigende Schülerzahlen, insbesondere durch Migration, bedeuten wird – bleibt die Absicherung einer auskömmlichen Unterrichtsversorgung die oberste Priorität. Das Ministerium für Bildung arbeitet weiterhin mit Hochdruck daran, ruhestandsbedingte Abgänge bei Lehrkräften zu kompensieren, mehr Lehrkräfte und Unterstützungspersonal einzustellen, das bestehende Personal besser und effizienter einzusetzen und für die zukünftigen Aufgaben angemessen zu qualifizieren. In den zurückliegenden Monaten und Jahren haben das Ministerium und seine nachgeordneten Bereiche zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um die Unterrichtsversorgung an den Schulen des Landes zu sichern und Lehrkräfte sowie Unterstützungspersonal (pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Schulverwaltungsassistenzen) zu gewinnen und damit auch Lehrkräfte zu entlasten: Allgemein-Rechtliche Maßnahmen: Anreizmechanismen: Operative Maßnahmen zur Sicherung der Unterrichtsversorgung: Ausbildung von Lehrkräften: Werbung/Personalmarketing: Etablierung und Ausbau von schulischen Unterstützungssystemen: Impressum: Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Turmschanzenstr. 32 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-7777 Fax: (0391) 567-3695 mb-presse@sachsen-anhalt.de www.mb.sachsen-anhalt.de

Newsletter Zero Waste, Nr. 17

Die Berliner Stadtreinigung startete das Umweltbildungsprogramm “Zero Waste an Schulen” zu Textilien und Fast Fashion. Gefördert von der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) informiert es Jugendliche über Textilproduktion und Ressourcenverbrauch durch Fast Fashion. Es soll u.a. zu nachhaltigem Kauf, Reparatur, Second-Hand-Shopping und Upcycling anregen. Das Bildungsangebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7-10 allgemeinbildender Schulen. Den Lehrkräften stehen kostenfreie Unterrichtsmaterialien und praxisnahe Angebote zur Verfügung. Entwickelt wurden zwei Unterrichtseinheiten mit didaktisch-methodischen Hinweisen, Arbeitsblättern und Filmen. Lehrkräfte können Projekttage organisieren, z.B. Kleidertauschpartys oder Besuche in Gebrauchtwarenkaufhäusern wie der BSR-NochMall. Weitere Informationen und Materialien zum Projekt gibt es auf der Website der BSR: Pressemitteilung Website BSR-Bildungsprojekt Bereits zum fünften Mal fand der Schul-Filmwettbewerb der Berliner Stadtreinigungsbetriebe unter der Schirmherrschaft der Berlinale und mit Unterstützung der Senatsumweltverwaltung statt. Das Thema „Textilien/Fast Fashion“ sprach viele Jugendliche an, so dass die Jury unter 27 Filmbeiträgen drei Hauptpreise und einen Sonderpreis für besonderes Engagement auslobte. Die Besucherinnen und Besucher der Preisverleihung, überwiegend Teilnehmende des Wettbewerbs, kürten ihren Favoriten via SMS-Voting. Der Publikumspreis wurde durch Marietta Rissenbeek, Geschäftsführerin der Berlinale, verliehen. Alle anderen Teams erhielten ein Dankeschön in Form eines Einkaufsgutscheins für die NochMall – dem kommunalen Gebrauchtwarenkaufhaus der BSR. Weitere Informationen und die Kurzfilme sind auf der Website der BSR verfügbar: Preisverleihung des 5. Schul-Filmwettbewerbs #abgedreht | BSR 5. Schul-Filmwettbewerb der BSR #abgedreht Am 24.02.2024 hat die Berlin Recycling GmbH die Max-Schmeling-Halle in ein Reallabor für innovative Ansätze, Neuheiten und Trends der Kreislaufwirtschaft verwandelt. Beim Heimspiel der BR Volleys wurde gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus der Recycling- und Upcycling-Branche auf die zentralen Elemente „Abfallvermeidung“ und „Ressourcenschonung“ sowie die Bedeutung der korrekten Abfalltrennung aufmerksam gemacht. Gemeinsam mit den Fans und speziell entwickelten Wertstoffinseln ist es gelungen, den Anteil Restmüll auf 31 Prozent zu senken. Während bei anderen Veranstaltungen oft 100% des Abfalls aus dem Zuschauerbereich als gemischte Gewerbeabfälle in die thermische Verwertung geht, konnten so 69 Prozent als Wertstoffe in den Kreislauf zurückgeführt werden. Alle Informationen und Hintergründe zum Spieltag gibt es auf der Website der BR Volleys: Zero Waste Spieltag Die Zero Waste-Initiative Re-Use Berlin der Senatsumweltverwaltung wird mit frischen Ideen und neuen Akteurinnen und Akteuren weiter fortgesetzt. Viele der geplanten Maßnahmen und Aktionen knüpfen an die erfolgreichen Aktivitäten seit dem Start der Initiative 2018 an. In der vergangenen Projektphase gehörte zum Beispiel das Format „Re-Use Superstore des Monats“ dazu. Hier wurde jeweils einen Monat lang ein herausragendes Wiederverwendungskonzept im Sinne der Initiative beworben. Der Kurzbericht gibt einen Überblick über die vielfältigen Maßnahmen und Aktivitäten, die im Rahmen der Initiative in den Jahren 2022 bis 2023 durchgeführt wurden: Kurzbericht Re-Use Aktivitäten 22/23 Initiative Re-Use Auch nach dem Ende der Sonderausstellung „Reparieren!“ im Deutschen Technikmuseum findet das Repair Café im neuen Jahr weiterhin dort statt. Bereits 230 kg Elektroschrott wurden durch die Kooperation im letzten Jahr vermieden, viele weitere sollen hinzukommen. An jedem 1. Sonntag des Monats, dem eintrittsfreien Museum-Sonntag, können im Repair Café von 13:00 -17:00 Uhr defekte kleine Elektrogeräte mit Unterstützung durch ehrenamtliche Elektronikerinnen und Elektroniker repariert werden. Um Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen zu Konzept und Anmeldung auf der Website des Kunst-Stoffe e.V.: Weitere Informationen und Anmeldung Repair Cafe Am 28. April findet zum 29. Mal das UMWELTFESTIVAL statt. Diesmal lautet das Motto „Wald – Einer für Alle“: Besondere Aufmerksamkeit liegt auf den bedrohten Wäldern, ob innerstädtisch, regional oder weltweit, und warum es von so großer Bedeutung ist, sie zu schützen. Die Festivalmeile präsentiert sich am Brandenburger Tor mit einer Vielzahl an Ausstellenden, einem bunten Bühnenprogramm sowie Mitmachaktionen für Klein und Groß. Ausstellende können sich noch bis zum 15. März anmelden. Weitere Informationen zum Besuch und die Möglichkeit zur Standanmeldung finden alle Interessierten auf der Website des UMWELTFESTIVALS: UMWELTFESTIVAL 2024 Das weltweite Aufkommen an Siedlungsabfällen steigt laut Prognosen auf bis zu 3,4 Milliarden Tonnen im Jahr 2050. Forschende des Wuppertal Instituts haben Handlungsempfehlungen erarbeitet, wie Städte ihre Abfallmengen reduzieren können. Die Publikation enthält Vorschläge zu den Bereichen “allgemeine Stärkung der Abfallvermeidung”, “Abfallvermeidung in der öffentlichen Verwaltung” und “Maßnahmen gegenüber Dritten und spezifischen Abfallfraktionen”. Das Paper steht zum kostenlosen Download zur Verfügung: Zero Waste Cities: Pressemitteilung Zero Waste Cities: Paper Zum dreizehnten Mal sucht der Green Buddy Award erneut außergewöhnliche Projekte und Ideen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit, die in sechs Kategorien ausgezeichnet werden. Daneben bietet der Green Buddy Award eine Plattform sowohl für engagierte Unternehmen als auch für Projektgruppen und Einzelpersonen, die sich in besonderem Maße für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen. Bewerbungsfrist ist der 15. April 2024. Green Buddy Award 2024 Eine Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes zeigt einen signifikanten Anstieg der Verpackungsmengen in Deutschland im Jahr 2021. Hierzu trugen sowohl gewerbliche als auch private Endverbraucher bei. So führt die steigende Marktbedeutung des Versandhandels zu einer starken Zunahme von Kartonagen, Versandtaschen und Packpapier. Obwohl die Gesamtrecyclingquote leicht gesunken ist, erfüllt Deutschland bereits 2021 die meisten europäischen Zielvorgaben für das Jahr 2025, mit Ausnahme der Normen für Kunststoffverpackungen. Studie Verpackungsverbrauch 2021 Am 13. März 2024, von 18:00 – 20:15 Uhr, geht es in dem Online-Vortrag der VHS Berlin über Plastikmüll und wie dieser in großem Maße die Umwelt verschmutzt. Es werden aber auch Handlungsoptionen vorgestellt, mit denen unter dem Motto „Zero Waste“ der eigene Plastikmüll im Alltag reduziert werden kann. Weitere Informationen und Anmeldung Online-Vortrag

Sachsen-Anhalt stärkt begleitende Sprachförderung für Azubis mit Migrationshintergrund in Berufsschulen

Magdeburg. An den Berufsschulstandorten in Sachsen-Anhalt sollen künftig Sprachkurse für Auszubildende mit Migrationshintergrund etabliert werden. Ziel der Berufssprachkurse ist es, den Berufsschülerinnen und -schülern eine erfolgreiche Ausbildung zu ermöglichen und auch bei Prüfungsvorbereitungen zu unterstützen. Die Integrationsbeauftragte des Landes Sachsen-Anhalt, Staatssekretärin Susi Möbbeck sagte bei einem Besuch in der BBS Hermann Beims in Magdeburg: „Die deutsche Sprache ebnet den Weg in das Berufsleben. Mit den Sprachkursen wollen wir die Chancen junger Migranten und Migrantinnen auf eine erfolgreiche Ausbildung verbessern und ihnen eine Perspektive geben, um in Unternehmen in Sachsen-Anhalt Fuß zu fassen.“ Bildungsstaatssekretär Jürgen Böhm betonte bei dem gemeinsamen Besuch: „Erst kürzlich haben wir den Weg freigemacht für weitere Unterstützungsmaßnahmen für zugewanderte Kinder und Jugendliche mit Sprachförderbedarf an allgemeinbildenden Schulen. Aber natürlich ist Sprachförderung auch für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund im berufsbildenden Schulwesen essentiell, um ihre Integration ins Berufsleben zu fördern. Indem wir gezielt auf die Bedürfnisse dieser jungen Menschen eingehen und sie sprachlich unterstützen, eröffnen wir ihnen neue Perspektiven und stärken gleichzeitig unsere Wirtschaft.“ Das Projekt „AzubiPilot“ wird durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert. Die KAUSA-Landesstelle koordiniert den Prozess, damit Berufsschulen, die für ihre Schülerinnen und Schüler Unterstützung bei der Sprachförderung benötigen, einen passenden Sprachkursträger an die Seite gestellt bekommen. Um die Bedarfe zu ermitteln, wurde eine landesweite Analyse durchgeführt. Dabei wurden ganz gezielt Sprachkursträger angesprochen und Kooperationen abgestimmt. Die Berufsschule Herrmann Beims in Magdeburg hatte sich frühzeitig beteiligt. Der erste Sprachförderunterricht unter Trägerschaft der Dekra Akademie GmbH Magdeburg für Auszubildende der Hotel- und Gastronomiebranche konnte jetzt starten. Die KAUSA-Landesstelle ist Ansprechpartnerin bei der Integration von migrantischen oder geflüchteten Jugendlichen. Sie ist ansässig beim Ausbildungsverbund Braunschweig/Magdeburg e.V. sowie dem IHK BIZ Halle Dessau GmbH. Pro Ausbildungsjahr umfasst ein Sprachförderkurs, der von lokalen Sprachkursträgern umgesetzt werden soll, 100 bis 150 Unterrichtseinheiten. Impressum: Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Turmschanzenstr. 32 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-7777 Fax: (0391) 567-3695 mb-presse@sachsen-anhalt.de www.mb.sachsen-anhalt.de

Sachsen-Anhalt stärkt begleitende Sprachförderung für Azubis mit Migrationshintergrund in Berufsschulen

Magdeburg. An den Berufsschulstandorten in Sachsen-Anhalt sollen künftig Sprachkurse für Auszubildende mit Migrationshintergrund etabliert werden. Ziel der Berufssprachkurse ist es, den Berufsschülerinnen und -schülern eine erfolgreiche Ausbildung zu ermöglichen und auch bei Prüfungsvorbereitungen zu unterstützen. Die Integrationsbeauftragte des Landes Sachsen-Anhalt, Staatssekretärin Susi Möbbeck sagte bei einem Besuch in der BBS Hermann Beims in Magdeburg: „Die deutsche Sprache ebnet den Weg in das Berufsleben. Mit den Sprachkursen wollen wir die Chancen junger Migranten und Migrantinnen auf eine erfolgreiche Ausbildung verbessern und ihnen eine Perspektive geben, um in Unternehmen in Sachsen-Anhalt Fuß zu fassen.“ Bildungsstaatssekretär Jürgen Böhm betonte bei dem gemeinsamen Besuch: „Erst kürzlich haben wir den Weg freigemacht für weitere Unterstützungsmaßnahmen für zugewanderte Kinder und Jugendliche mit Sprachförderbedarf an allgemeinbildenden Schulen. Aber natürlich ist Sprachförderung auch für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund im berufsbildenden Schulwesen essentiell, um ihre Integration ins Berufsleben zu fördern. Indem wir gezielt auf die Bedürfnisse dieser jungen Menschen eingehen und sie sprachlich unterstützen, eröffnen wir ihnen neue Perspektiven und stärken gleichzeitig unsere Wirtschaft.“ Das Projekt „AzubiPilot“ wird durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert. Die KAUSA-Landesstelle koordiniert den Prozess, damit Berufsschulen, die für ihre Schülerinnen und Schüler Unterstützung bei der Sprachförderung benötigen, einen passenden Sprachkursträger an die Seite gestellt bekommen. Um die Bedarfe zu ermitteln, wurde eine landesweite Analyse durchgeführt. Dabei wurden ganz gezielt Sprachkursträger angesprochen und Kooperationen abgestimmt. Die Berufsschule Herrmann Beims in Magdeburg hatte sich frühzeitig beteiligt. Der erste Sprachförderunterricht unter Trägerschaft der Dekra Akademie GmbH Magdeburg für Auszubildende der Hotel- und Gastronomiebranche konnte jetzt starten. Die KAUSA-Landesstelle ist Ansprechpartnerin bei der Integration von migrantischen oder geflüchteten Jugendlichen. Sie ist ansässig beim Ausbildungsverbund Braunschweig/Magdeburg e.V. sowie dem IHK BIZ Halle Dessau GmbH. Pro Ausbildungsjahr umfasst ein Sprachförderkurs, der von lokalen Sprachkursträgern umgesetzt werden soll, 100 bis 150 Unterrichtseinheiten. Impressum: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Pressestelle Turmschanzenstraße 25 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-4608 Fax: (0391) 567-4622 Mail: ms-presse@ms.sachsen-anhalt.de

1 2 3 4 59 10 11