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Regionaler Bildungsatlas - Kennzahlen zur Schullandschaft der Stadtteile Hamburgs

Beinhaltet die aktuellen Daten und die Daten im Zeitverlauf zu den Hamburger Stadtteilen. Die enthaltenen Datensätze sind durch Bullet Points gekennzeichnet. In Klammern findet sich die Variablenbenennung in den hinterlegten Datentabellen. Enthält die Kennzahlen: Bezugsinformationen • Jahr (jahr) • Stadtteil_Nr (stadtteil_id) • Stadtteil (stadtteil_name) Schülerinnen und Schüler • Anzahl der Schülerinnen und Schüler an Grundschulen (anzahl_sus_primarstufe) Für diese Kennzahl wurden sowohl alle Schülerinnen und Schüler der Hamburger Grundschulen als auch die Schülerinnen und Schüler der Primarstufen* der Hamburger Sonderschulen erfasst. Bezugsgröße ist der Wohnort der Schüler. • Anzahl der Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I (anzahl_sus_sekunderstufei) Die Kennzahl berücksichtigt alle Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen in Hamburg. Dies umfasst die Schulformen Stadtteilschule, Gymnasium, Sonderschule und die verbliebenen 6-jährigen Grundschulen. • Anteil der Schülerinnen und Schüler in Stadtteilschulen in der Sekundarstufe I (anteil_sus_stadtteilschulen) • Anteil der Schülerinnen und Schüler in Gymnasien in der Sekundarstufe I (anteil_sus_gymnasien) • Anteil der Schülerinnen und Schüler in Sonderschulen in der Sekundarstufe I (anteil_sus_sonderschulen) Für die Berechnung des Anteils der Schülerinnen und Schüler an den Schulformen wurden nur die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I berücksichtigt. Die Bezugsgröße für die Anteilsberechnung sind alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I. Schulentlassene • Anteil der Schüler und Schülerinnen ohne ersten allgemeinbildenden Schulabschluss (anteil_sus_ohneabschluss) Diese Zahl enthält auch Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Ein erheblicher Teil dieser Schülerinnen und Schüler erreicht infolge der jeweiligen Lernbeeinträchtigungen keinen ersten allgemeinbildenden oder höherwertigen Schulabschluss. • Anteil der Schüler und Schülerinnen mit ersten allgemeinbildenden Schulabschluss (anteil_sus_esa) • Anteil der Schüler und Schülerinnen mit mittlerem Schulabschluss (anteil_sus_msa) • Anteil der Schüler und Schülerinnen mit Abitur/Fachhochschulreife (anteil_sus_abi) Zur Berechnung dieser Kennzahlen wurden sowohl die Abiturientinnen und Abiturienten als auch diejenigen Schülerinnen und Schüler berücksichtigt, die den schulischen Teil der Fachhochschulreife erworben haben. Berücksichtigt wurden nur Schülerinnen und Schüler, die diese Abschlüsse an einer allgemeinbildenden Schule erworben haben. Die Bezugsgröße für die Schülerinnen und Schüler ist jeweils der Wohnort. Die Anteilsberechnung erfolgt auf Grundlage aller Schulentlassenen allgemeinbildender Schulen im jeweiligen Gebiet. Keine oder zu geringe Fallzahlen: Die Kennzahlen werden nur in Gebieten ausgewiesen, in denen mindestens 30 Schulentlassene wohnen.

Regionaler Bildungsatlas - Kennzahlen zur Schullandschaft der Bezirke Hamburgs

Beinhaltet die aktuellen Daten und die Daten im Zeitverlauf zu den Bezirken und Gesamthamburg. Die enthaltenen Datensätze sind durch Bullet Points gekennzeichnet. In Klammern findet sich die Variablenbenennung in den hinterlegten Datentabellen. Enthält die Kennzahlen: Bezugsinformationen • Jahr (jahr) • Bezirk_Nr (bezirk_id) • Bezirk (bezirk_name) Schülerinnen und Schüler • Anzahl der Schülerinnen und Schüler an Grundschulen (anzahl_sus_primarstufe) Für diese Kennzahl wurden sowohl alle Schülerinnen und Schüler der Hamburger Grundschulen als auch die Schülerinnen und Schüler der Primarstufen* der Hamburger Sonderschulen erfasst. Bezugsgröße ist der Wohnort der Schüler. • Anzahl der Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I (anzahl_sus_sekunderstufei) Die Kennzahl berücksichtigt alle Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen in Hamburg. Dies umfasst die Schulformen Stadtteilschule, Gymnasium, Sonderschule und die verbliebenen 6-jährigen Grundschulen. • Anteil der Schülerinnen und Schüler in Stadtteilschulen in der Sekundarstufe I (anteil_sus_stadtteilschulen) • Anteil der Schülerinnen und Schüler in Gymnasien in der Sekundarstufe I (anteil_sus_gymnasien) • Anteil der Schülerinnen und Schüler in Sonderschulen in der Sekundarstufe I (anteil_sus_sonderschulen) Für die Berechnung des Anteils der Schülerinnen und Schüler an den Schulformen wurden nur die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I berücksichtigt. Die Bezugsgröße für die Anteilsberechnung sind alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I. Schulentlassene • Anteil der Schüler und Schülerinnen ohne ersten allgemeinbildenden Schulabschluss (anteil_sus_ohneabschluss) Diese Zahl enthält auch Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Ein erheblicher Teil dieser Schülerinnen und Schüler erreicht infolge der jeweiligen Lernbeeinträchtigungen keinen ersten allgemeinbildenden oder höherwertigen Schulabschluss. • Anteil der Schüler und Schülerinnen mit ersten allgemeinbildenden Schulabschluss (anteil_sus_esa) • Anteil der Schüler und Schülerinnen mit mittlerem Schulabschluss (anteil_sus_msa) • Anteil der Schüler und Schülerinnen mit Abitur/Fachhochschulreife (anteil_sus_abi) Zur Berechnung dieser Kennzahlen wurden sowohl die Abiturientinnen und Abiturienten als auch diejenigen Schülerinnen und Schüler berücksichtigt, die den schulischen Teil der Fachhochschulreife erworben haben. Berücksichtigt wurden nur Schülerinnen und Schüler, die diese Abschlüsse an einer allgemeinbildenden Schule erworben haben. Die Bezugsgröße für die Schülerinnen und Schüler ist jeweils der Wohnort. Die Anteilsberechnung erfolgt auf Grundlage aller Schulentlassenen allgemeinbildender Schulen im jeweiligen Gebiet. Keine oder zu geringe Fallzahlen: Die Kennzahlen werden nur in Gebieten ausgewiesen, in denen mindestens 30 Schulentlassene wohnen.

Regionaler Bildungsatlas - Kennzahlen zur Schullandschaft der Sozialräume Hamburgs

Beinhaltet die aktuellen Daten und die Daten im Zeitverlauf zu den Hamburger Sozialräumen. Die enthaltenen Datensätze sind durch Bullet Points gekennzeichnet. In Klammern findet sich die Variablenbenennung in den hinterlegten Datentabellen. Enthält die Kennzahlen: Bezugsinformationen • Jahr (jahr) • Sozialraum_Nr (sozialraum_id) • Sozialraum (sozialraum_name) Schülerinnen und Schüler • Anzahl der Schülerinnen und Schüler an Grundschulen (anzahl_sus_primarstufe) Für diese Kennzahl wurden sowohl alle Schülerinnen und Schüler der Hamburger Grundschulen als auch die Schülerinnen und Schüler der Primarstufen* der Hamburger Sonderschulen erfasst. Bezugsgröße ist der Wohnort der Schüler. • Anzahl der Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I (anzahl_sus_sekunderstufei) Die Kennzahl berücksichtigt alle Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen in Hamburg. Dies umfasst die Schulformen Stadtteilschule, Gymnasium, Sonderschule und die verbliebenen 6-jährigen Grundschulen. • Anteil der Schülerinnen und Schüler in Stadtteilschulen in der Sekundarstufe I (anteil_sus_stadtteilschulen) • Anteil der Schülerinnen und Schüler in Gymnasien in der Sekundarstufe I (anteil_sus_gymnasien) • Anteil der Schülerinnen und Schüler in Sonderschulen in der Sekundarstufe I (anteil_sus_sonderschulen) Für die Berechnung des Anteils der Schülerinnen und Schüler an den Schulformen wurden nur die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I berücksichtigt. Die Bezugsgröße für die Anteilsberechnung sind alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I. Schulentlassene • Anteil der Schüler und Schülerinnen ohne ersten allgemeinbildenden Schulabschluss (anteil_sus_ohneabschluss) Diese Zahl enthält auch Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Ein erheblicher Teil dieser Schülerinnen und Schüler erreicht infolge der jeweiligen Lernbeeinträchtigungen keinen ersten allgemeinbildenden oder höherwertigen Schulabschluss. • Anteil der Schüler und Schülerinnen mit ersten allgemeinbildenden Schulabschluss (anteil_sus_esa) • Anteil der Schüler und Schülerinnen mit mittlerem Schulabschluss (anteil_sus_msa) • Anteil der Schüler und Schülerinnen mit Abitur/Fachhochschulreife (anteil_sus_abi) Zur Berechnung dieser Kennzahlen wurden sowohl die Abiturientinnen und Abiturienten als auch diejenigen Schülerinnen und Schüler berücksichtigt, die den schulischen Teil der Fachhochschulreife erworben haben. Berücksichtigt wurden nur Schülerinnen und Schüler, die diese Abschlüsse an einer allgemeinbildenden Schule erworben haben. Die Bezugsgröße für die Schülerinnen und Schüler ist jeweils der Wohnort. Die Anteilsberechnung erfolgt auf Grundlage aller Schulentlassenen allgemeinbildender Schulen im jeweiligen Gebiet. Keine oder zu geringe Fallzahlen: Die Kennzahlen werden nur in Gebieten ausgewiesen, in denen mindestens 30 Schulentlassene wohnen.

Verwaltungsatlas-Schulstandorte

Der Datensatz beinhaltet Daten der Karten des "Verwaltungsatlas Sachsen". Er umfasst die Standorte von allgemeinbildenden Schulen (inklusive Förderschulen) in öffentlicher und freier Trägerschaft sowie Schulen des Zweiten Bildungsweges und Berufsbildende Schulen in Sachsen. Die Daten beruhen auf den Daten der Sächsischen Schuldatenbank.

Schüler- und Klassenzahlen an Hamburger allgemeinbildenden Schulen

Die Schüler- und Klassenzahlen an Hamburger Schulen werden jeweils zu Beginn des Schuljahres im Herbst erhoben. Die Zahlen - aggregiert nach Schulform, Schul- oder Jahrgangsstufe - können pro Bezirk, Stadtteil oder Schule ausgegeben werden. Sie können in Form einer Excel- oder pdf-Datei heruntergeladen werden.

Fifty/fifty, Hamburgs Schulen schalten auf sparsam

Das Projekt "Fifty/fifty, Hamburgs Schulen schalten auf sparsam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Umweltbehörde durchgeführt. Senkung des Elektroenergie-, Heizenergie- und Wasserverbrauches an Schulen. Energie- und Wassereinsparungen ausschliesslich durch Verhaltensaenderungen der Nutzer (Schueler, Lehrer, Hausmeister). Durch das finanzielle Anreizsystem 'fifty/fifty' erhalten die Schulen die Haelfte der eingesparten Betriebskosten fuer Energie und Wasser zur freien Verfuegung. Ueber die Laufzeit des Modellversuches konnten die 40 beteiligten Schulen ihre Energie- und Wasserkosten insgesamt um 8 Proezent senken. Das entspricht einer Kosteneinsparung von rund 1,87 Mio. DM. Der Heizenergieverbrauch konnte um 9,4 Prozent gesenkt werden (20.743 MWh, entspricht ca. 2.000 Haushalte/a), der Elektroenergieverbrauch konnte um 8,9 Prozent gesenkt werden (2,69 Mio kWh, entspricht ca. 1.000 Haushalte/a) und der Wasserverbrauch konnte um 11,8 Prozent gesenkt werden (31.000 m3, entspricht ca. 340 Haushalte/a). Der dreijaehrige Modellversuch 'fifty/fifty' ist abgeschlossen. Das Projekt wird von der Behoerde fuer Schule, Jugend und Berufsbildung als Dauerprojekt, an dem sich alle Schule beteiligen koennen, fortgesetzt. Neben den Bereichen Energie und Wasser wurde das Projekt um den Bereich Abfallvermeidung erweitert.

Plastik-Müll, zu Land, Luft und Wasser

Kurzbeschreibung Verankerung des Themas Kunststoff-Verschmutzung in Zielen und Plänen der Bildung. Didaktische Konzeption, Text- und Bild-Redaktion sowie Herausgabe von P-Medien (Printmedien), E-Medien (Digitale Medien), H-Medien (Handlungs-Medien) der Bildung und Information zum Themenfeld Plastik-Müll, zu Land, Luft und Wasser. Forschendes Lernen in der informellen Bildung (Lebenswelt-Praxis), non-formalen Bildung (Unternehmens-Praxis), formalen Bildung (Ausbildungs-Praxis) und inventiven Bildung (Innovations-Praxis) als Maßnahmen der Bewusstseinsbildung und des Wissenstransfers. Ergebnisse (längerfristig)Bildungsmedien und Beiträge zu Bildungsmedien für - Kindergarten (Handreichungen für die Beschaffung von Kinderbüchern und Jugendliteratur für Kinder- und Jugend-Einrichtungen) - Primarstufe (Grundschule) - Sekundarstufe I (Allgemeinbildende Schulen) - Sekundarstufe II (Gymnasiale Oberstufe), (Berufsfach-schulen), (Duale Ausbildung) (Seemannsschulen), (Ausbildungsberufe der maritimen Wirtschaft) - Tertiärbereich (Fachschulen), (Berufsakademien), (Hochschulen), (Seefahrtschulen) - Quartärbereich (Weiterbildung, Lebenslanges Lernen). o Neue Kunststoff Design Strategie (Arbeitstitel) Redakti-on und Herausgabe des Handbuchs im Hinblick auf eine Effektive Kunststoff-Nachnutzungs-Ökonomie und Neue Produkte aus ökologisch verträglichen Werkstof-fen [mit kooperierenden Instituten, u.a. Faserinstitut der Universität Bremen]. o EcoDesign Bericht Deutschland. Eine Bestandsaufnah-me zu Politik und Potenzial in der Bundesrepublik Deutschland. Redaktion und Herausgabe des Hand-buchs mit kooperierenden Instituten.

Umweltlernen in einer Welt und fuer eine Welt

Das Projekt "Umweltlernen in einer Welt und fuer eine Welt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Türkische Umweltinitiative in Deutschland c,o Technische Universität Braunschweig, Institut für Ökologische Chemie und Abfallanalytik durchgeführt. Entwicklung von Fortbildungsmaterialien fuer Lehrkraefte der Umweltbildung an allgemeinbildenden Schulen mit tuerkisch-deutsch gemischten Klassen. Geplant sind drei Studieneinheiten: 1) Herkunftsland Tuerkei, 2) Kooperation fuer die gemeinsame Erarbeitung umweltrelevanter Fragestellungen, 3) Unterrichtliche Problembearbeitung. Grundlage dazu: Empirische Untersuchungen zum Naturverhaeltnis tuerkischer Kinder des dritten und viertes Schuljahres (fuer deutsche Kinder liegt eine Untersuchung vor, eine weitere ist in Arbeit); Befragungen von Lehrkraeften; Analyse der Migrantensituation in bezug auf Umweltfragen; Vergleich mit der Situatiion im Herkunftsland Tuerkei.

Clean ist cool (schulisches Kunst- und Kommunikationsprojekt)

Das Projekt "Clean ist cool (schulisches Kunst- und Kommunikationsprojekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Initiative Clean-up-MG e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Schüler halfen, ihre Stadt sauber zu machen und trugen damit zur Erhaltung einer sauberen Umwelt bei. Sie wurden zu Eigeninitiative und Eigenverantwortung motiviert und entwickelten unter dem Motto CLEAN IST COOL Konzepte und setzten diese um. Das Projekt leistete einen Beitrag zu einer möglichst frühzeitig einsetzenden ökologischen Bewusstseinsbildung und Erziehung. Es wurde ein verantwortungsvoller und bewusster Umgang mit der Natur angebahnt. In der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema entwickelten die Schüler Kunstobjekte aus Müll, die im Rahmen eines Wettbewerbs prämiert und ausgestellt werden. Zielgruppe: Schüler der 5. - 10. Jahrgangsstufen aller allgemeinbildenden Schulen (Klassen, Kurse, Umwelt-AGs usw.) Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Informationsveranstaltung: Bei der vorbereitenden Veranstaltung für die Lehrer am 13.01.05 wurde umfassend über Organisation, Zielsetzung, Einsatzmöglichkeiten im Unterricht, Aktivitäten und Möglichkeiten im Rahmen des Projektes informiert. Unterrichtsmaterial: Jeder Projektbetreuer (Lehrer) erhielt einen Materialordner mit organisatorischen Tipps, Hintergrundinformationen und pädagogischem Material für die moderne Unterrichtspraxis (Arbeits- und Aktionsvorschläge zum Thema Müll, Unterrichtsvorschläge zur Gestaltung von Kunstobjekten u.v.a.m.) Schwerpunkt Wettbewerb Kunstobjekte aus Müll: Einzelne Schüler, Gruppen oder Klassen erstellten Kunst aus bez. zum Thema Müll (Objekte, Collagen, Karikaturen, Fotoreportagen, usw.) Unterstützt wurden die Aktivitäten durch methodisch-didaktische Begleitmaterialien (siehe Unterrichtsmaterial), Anregungen von Künstlern aus der Region und Aktivitäten des Museums Abteiberg in Mönchengladbach. Die Arbeiten wurden in einer Ausstellung in der Sparkasse Mönchengladbach einem breiten Publikum präsentiert. Lernstoff: Jede teilnehmende Klasse erhielt vier Wochen lang persönliche Exemplare der RHEINISCHEN POST im halben Klassensatz um die aktuelle Berichterstattung zu Umweltthemen sowie die Veröffentlichung von Beiträgen zu CLEAN IST COOL verfolgen zu können. Umweltolympiade: Durchführung in Form einer Internet-Rallye, bei der es jede Woche eine neue Spielrunde mit jeweils attraktiven Preisen zu gewinnen gab. Fazit: Aufgrund des ausschließlich positiven Feedbacks aller Teilnehmer und Beteiligten soll das Projekt im Frühjahr 2006 mit einem neuen Themenschwerpunkt neu gestartet werden. Die Initiative Clean-up-MG e. V. möchte mit diesem Schulprojekt langfristig dazu beitragen, dass bereits in jungen Jahren bei den Mitbürgern umweltbewusstes Verhalten gelernt und entwickelt wird.

Teilprojekt PH Ludwigsburg: Ressourcen und Lehrkräftebildung I

Das Projekt "Teilprojekt PH Ludwigsburg: Ressourcen und Lehrkräftebildung I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Institut für Naturwissenschaft und Technik, Abteilung Biologie durchgeführt. Das Gesamtziel dieses Vorhabens ist es, Indikatoren für den Bildungsbereich allgemeinbildende Schulen (Primar- und Sekundarschulen) zu entwickeln, und zwar für die Indikatorenbereiche Input und Output. Diese sollen dazu dienen, BNE im schulischen Bereich integrationsfähig zu machen, auf nationaler Ebene die Anforderungen an BNE in der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie messen, die Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zu überprüfen und die Indikatorik für bzw. über BNE zu sichern.

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