Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klärschlammverwertung Region Nürnberg GmbH durchgeführt. Die Verbundpartner entwickeln ein Energie- und Stoffstrommanagement zur Verwertung des regional erzeugten Klärschlamms mit dem Ziel der nahezu reststofffreien Rückgewinnung und Nutzung der enthaltenen Energie, der Metalle und der Pflanzennährstoffe. Mit Hilfe einer Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab soll das Verfahren der einstufigen, metallurgischen Verarbeitung des Klärschlamms in seinen Kernkomponenten getestet und für den Dauerbetrieb fortentwickelt werden. In diesem Sinne sollen mit dem Vorhaben alle maßgeblichen Fragen der integrierten Systemlösung zur energetischen und stofflichen Verwertung mit Allokation der Abwasserinhaltsstoffe beantwortet werden. Im Arbeitspaket 1.1 entwickelt die KSVN GmbH zusammen mit den Projektpartnern das Energie- und regionale Stoffstrommanagement zur Verwertung des Klärschlamms mit dem metallurgischen Phosphorrecycling. Im Paket 2.1 wird die Technologiekette aufgebaut und der Funktionsnachweis geführt. Die KSVN stellt hierfür das Betriebsgelände und die Werkhalle. Sie stellt die Infrastruktur und betreibt die Pilotanlage. In den weiterführenden Arbeitspaketen werden die Produkte auf Ihre Qualität untersucht. Die KSVN übernimmt ferner die Analytik nach AbfKlärV, DüMV und DepV sowie die Analytik der Gase und Abwässer. Die Verfahrenskette wird auf Grundlage des Mess- und Analytikprogramms bilanziert. Im Paket 3.4 wird das regionale Vermarktungskonzept für das Phoshorrecyclat entworfen.
Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Baumgarte Boiler Systems GmbH durchgeführt. Die Verbundpartner entwickeln ein Energie- und Stoffstrommanagement auf der Basis eines Mephrec®-Schmelzreaktors zur Verwertung des regional erzeugten Klärschlamms mit dem Ziel der nahezu reststofffreien Rückgewinnung und Nutzung der enthaltenen Energie, der Metalle und der Pflanzennährstoffe. Mit Hilfe einer Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab soll das Mephrec®-Verfahren der einstufigen, metallurgischen Verarbeitung des Klärschlamms in seinen Kernkomponenten getestet werden. In diesem Sinne sollen mit dem Vorhaben alle maßgeblichen Fragen der integrierten Systemlösung zur energetischen und stofflichen Verwertung mit Allokation der Abwasserinhaltsstoffe beantwortet werden. Die Baumgarte Boiler Systems GmbH ist verantwortlich für die Planungsleistungen im Bereich Objektplanung und technische Ausrüstung sowie für die Bauausführung der Pilotanlage. Zum Lieferumfang bzw. Verantwortungsbereich gehört der Mephrec®-Reaktor, der Gasbrenner mit Muffel, der Stahlungsrekuperator, der Wärmetauscher, die Rauchgasreinigung, das Schlacken- und Eisenhandling, die Düsen-, Herd- sowie die el. und leittechn. Ausrüstung o.g. Komponenten. Der Lieferumfang beginnt an der Einwurföffnung am Mephrec®-Reaktor und endet rauchgasseitig unmittelbar hinter dem Schlauchfilter. Der benötigte Sauerstoff inkl. Düsen wird an der Primärwindeindüsung zur Verfügung gestellt. Baumgarte Boiler Systems wird die o.g. Komponenten auslegen, konstruieren, liefern, montieren, in Betrieb nehmen und den Betrieb wenn notwendig begleiten.
Das Projekt "On the design of the international climate policy regime" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg durchgeführt. As a consequence of the increasing awareness of anthropogenic climate change and its impacts, the international community agreed to take action to mitigate greenhouse gas emissions. This action is organised through the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) and its Kyoto Protocol. Though a number of implementation rules as for example the Marrakech Accords exist, there are still a lot of open questions that need to be answered. Against this background this dissertation thesis focuses on selected issues which all involve the concept of emissions trading. Regarding projects under the so-called Clean Development Mechanism (CDM) it is analysed how the required baseline should be set and how the investment additionality concept must be applied in order not to provide undesirable incentives for renewable energy project developers to invest at unattractive sites. Such an investment behaviour would result in an inefficient climate policy regime from the macro-economic perspective. It is proposed to calculate emission reductions on the basis of physical electricity grids, regardless of their geographical extension, and not on the basis of any national emission data. Furthermore, a fuzzy investment additionality threshold is introduced which can weaken the undesirable incentives mentioned above. These CDM-projects can be undertaken in developing countries, which, unlike industrialised countries, do not have a binding emission target. However, in order to meet the long-term target of a stabilisation of the atmospheric greenhouse gas concentration as defined in Art. 2 of the UNFCCC, sooner or later all countries must accept such a target. This is why a global burden sharing rule regarding the allocation of greenhouse gas emission (GHG) entitlements is proposed that combines the two justice principles responsibility and equity of rights . The new approach also allows for flexibility regarding the timing of accepting an absolute emission target. Such flexibility may help to increase the acceptance of a global burden sharing scheme by Parties which are currently hesitant with respect to the ratification of a global climate agreement. As burden sharing is not only an issue between developing and industrialised countries, different rules and their implications are studied for the member states of the enlarged European Union, too. It turns out that, with regard to the four different options studied, much is at stake single member, especially for Eastern European countries. This may complicate the negotiations on the burden sharing after 2012 in Brussels. As GHG emissions from international maritime transportation are currently also uncapped, options for limiting emissions from this sector are also studied. A wet-CDM is proposed as an initial step to cost-efficiently curb these emissions. Finally, the implications of different methods of allocating emission entitlements free of charge in multi-period emissions trading schemes are analysed. .
Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Institut für Wasserwesen, Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik durchgeführt. Die Verbundpartner entwickeln ein Energie- und Stoffstrommanagement zur Verwertung des regional erzeugten Klärschlamms mit dem Ziel der nahezu reststofffreien Rückgewinnung und Nutzung der enthaltenen Energie, der Metalle und der Pflanzennährstoffe. Mit Hilfe einer Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab soll das Verfahren der einstufigen, metallurgischen Verarbeitung des Klärschlamms in seinen Kernkomponenten getestet und für den Dauerbetrieb fortentwickelt werden. In diesem Sinne sollen mit dem Vorhaben alle maßgeblichen Fragen der integrierten Systemlösung zur energetischen und stofflichen Verwertung mit Allokation der Abwasserinhaltsstoffe beantwortet werden. Das Institut für Wasserwesen - Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik (SWA) der Universität der Bundeswehr München hat im Rahmen des KRN- Mephrec Verbundprojektes die Aufgabe der wissenschaftlichen Begleitung und Auswertung der ermittelten Daten und Erkenntnisse und bearbeitet federführend die Arbeitspakete 1.1, 2.3 und 3.4. Aus den Ergebnissen des Mephrec-Vorhabens werden von Seiten der UniBw zum einen neue Anstöße für die Beratung und Unterstützung von Kommunen bei siedlungswasserwirtschaftlichen Fragestellungen sowie Ideen für weitere und vertiefende Forschungsarbeiten erwartet. Diese Arbeiten können entweder von Studierenden oder wissenschaftlichen Mitarbeitern und Doktoranden in Form von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen angefertigt und von der SWA koordiniert werden. Zudem bilden die Ergebnisse des Projekts eine wichtige Grundlage für eine zukunftsorientierte Lehre. Des Weiteren sollen die Arbeiten und (Zwischen-) Ergebnisse des Vorhabens zeitnah in Fachartikeln sowohl im deutschsprachigen Raum als auch International publiziert und der Fachwelt zugänglich gemacht werden. In Planung ist die Präsentation und Diskussion der Erkenntnisse aus den Projektphasen auf nationalen wie internationalen wissenschaftlichen Tagungen, Seminaren, Workshops oder Symposien.
Das Projekt "Klimapolitik aus Sicht der NPÖ" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg durchgeführt. Die Rolle der Interessengruppen bei der Formulierung und Durchsetzung von Klimapolitik ist bislang nur sporadisch untersucht worden. Eine konsistente Durchdringung mit der Methodik der NPÖ lässt auf sich warten und passt in die allgemeine Ausrichtung des HWWA. Vor dem Hintergrund des aufgrund des russischen Zögerns immer noch nicht erfolgten Inkrafttretens des Kyoto-Protokolls und der Ausarbeitung nationaler Klimapolitikstrategien ist das Thema hochaktuell. Was wurde erreicht? Folgende Fragen waren Schwerpunkte der Analyse: Wie erfolgt die Entscheidung zwischen Emissionsverringerungsmaßnahmen und Anpassung an die eintretende Klimaveränderung? Einbindung der Beitrittsländer in die EU-Klimapolitikstrategie; - Ausgestaltung nationaler Emissionshandelssysteme im Widerstreit der Interessengruppen Das Dissertationsprojekt von Dang Hong Hanh zur ersten Fragestellung führte im Berichtsjahr zu einer Publikation in der referierten Zeitschrift 'Climate Policy'. Zur zweiten und dritten Frage erschien Anfang 2003 eine von Axel Michaelowa herausgegebene 'Special issue' von 'Climate Policy'. Die Allokation von Emissionsrechten in Deutschland im Rahmen des EU-Emissionshandelssystems wurde in Artikeln in Fachzeitschriften und Zeitungen diskutiert; das HWWA wurde zur Anhörung des Treibhausgasemissionshandelsgesetzes im Bundesumweltministerium eingeladen. Weiterhin wurden verschiedene Vorträge im Rahmen politischer und betriebswirtschaftlicher Workshops gehalten. Sonja Butzengeiger arbeitete weiterhin in der Arbeitsgruppe Emissionshandel des Bundesumweltministeriums mit; Michael Dutschke vertrat die GTZ in mehreren Sitzungen der Unterarbeitsgruppe zu den Kyoto-Mechanismen. Der Bundesverband Emissionshandel und Klimaschutz gab wiederholt Stellungnahmen zu Fragen des Emissionshandels ab und nahm ebenfalls an der Anhörung teil.
Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dorsch Holding GmbH, Büro München durchgeführt. Im Rahmen des Teilvorhabens 8 'Bewertung von Planungsalternativen für Süßwassertransfer- und -allokation sowie der regionalen Abwasserbewirtschaftung' werden die Arbeitspakete (AP) 1.2 'Wasserversorgung' und 1.3 'Abwasserbewirtschaftung und Wiedernutzung' gemäß der SALAM 2 Projektskizze (Stand: 13.12.2018) von Dorsch International Consultants München (DI MUC) projektbezogen und in Austausch mit tangierenden Arbeitspaketen/Partnern bearbeitet. Die durch SALAM 1 vorgeschlagenen Wasserproduktions- und Wassertransferoptionen (WPO 1 - 5) werden in diesem Zusammenhang von DI MUC technisch bewertet, nach Gesichtspunkten der Finanzierbarkeit sowie Energieeffizienz evaluiert, einer Praxistauglichkeitsprüfung unterzogen und ggf. Alternative Wassertransferoptionen vorgeschlagen. Dabei werden spezifische geografische und sozio-ökonomische Faktoren der Region berücksichtigt, sowie bestehende und geplante Wasserinfrastrukturmaßnahmen in die Entscheidungsfindung mit einbezogen. Dorsch wird seine langjährige Projekterfahrung in der MENA-Region auf die Projektländer Jordanien und Palästina gezielt übertragen, relevante Kontakte nutzen und durch erfahrene Ingenieure und Naturwissenschaftler in Deutschland sowie im Projektland vertreten sein. Zur erfolgreichen Bearbeitung des integralen Projektvorhabens, strebt DI MUC ein hohes Maß an Kommunikation, fachlichen Austausch und Kooperation zwischen den einzelnen Projektpartnern an.
Das Projekt "EFORWOOD - Nachhaltigkeit in der Wald-Holz-Prozesskette" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft durchgeführt. Das EU-Projekt EFORWOOD hat zum Ziel, einerseits Methoden und andererseits eine Entscheidungsunterstützungssoftware (ToSIA) zur Verfügung zu stellen, welche erstmals alle Prozesse der gesamten europäischen Wald-Holz-Prozesskette (WHK) in die Nachhaltigkeitsanalyse einbezieht. Dabei verwendet sie Indikatoren zur Leistungserhebung und -quantifizierung der WHK und stützt sich auf ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeitsaspekte. Darüber hinaus soll das Projekt Methoden entwickeln, mit denen Veränderungen in den Prozessen der WHK mit ihrem Einfluss auf die Nachhaltigkeit überprüft werden können, wie sie sich beispielsweise aus Veränderungen der politischen oder marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen oder dem technischen Fortschritt ergeben. Die Arbeit am Institut befasst sich dabei mit dem Bereich der Holzernte und des Transportes, einschließlich der Holzqualität und Allokation. Die Modellierung dieses Teilbereiches der WHK wird projektintern im Modul 3 'Forestry to Industry Interactions bearbeitet, dessen Koordination am Institut für Forstbenutzung und Forstliche Arbeitswissenschaft liegt. Die Koordination des Gesamtprojektes wird von Skogforsk in Uppsala, Schweden geleitet.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tafel Deutschland e.V. durchgeführt. Tafel Deutschland entwickelt in einem Innovationsprozess mit den Projektpartnern eine digitale eco-Plattform, die in einer Pilotregion mit Tafeln, Lebensmittelhändlern- und Herstellern getestet wird. Die digitalisierte Lebensmittelabgabe soll es leichter machen Angebots- und Bedarfsdaten zu erheben und damit die Grundlage für eine effizientere Allokation der Lebensmittelspenden schaffen. Durch die optimierten Abläufe können noch mehr Lebensmittel gerettet werden. Insbesondere werden folgende Ziele verfolgt: -Verbesserung der flächendeckenden und bedarfsgerechten Verteilung der Lebensmittel und Waren auf und zwischen den Tafeln. - Erhöhung der vor der Entsorgung geretteten Lebensmittel in Deutschland durch die Tafeln um bis zu 40%. - Einsparung von Zeit und Kosten durch Reduzierung von Transportwegen und Leerfahrten um mindestens 5%. - Identifizierung und Gewinnung neuer lebensmittelspendender Unternehmen durch bessere Information zum Bedarf der Tafeln und gezieltere Akquise von Großspendern. - Erhaltung bestehender lebensmittelspendender Unternehmen, da den Spendern durch bessere Bedarfsplanung und Koordination der lokalen Tafeln untereinander eine zeitnahe Abnahme garantiert werden kann. - Erhöhung der Transparenz und Datenverfügbarkeit bezüglich der Lebensmittelrettung in Deutschland über die Tafeln (Mengen, Kategorien, Wege der Verteilung, Spender, Trends) - Vereinfachung der Abläufe bei der Lebensmittelannahme durch die Tafeln und der Lebensmittelabgabe bei Händlern/Herstellern an die Tafeln.
Das Projekt "Der globale Kohlenstoffkreislauf und seine Stoerungen durch Mensch und Klima II. Teil B: Die terrestrische Biosphaere (ESCOBA-Biosphere II)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Pflanzenökologie (Botanik II) durchgeführt. Die Staerke des CO2-Duengeeffekts wird wesentlich durch die Verfuegbarkeit von Mineralstoffen beeinflusst, da die Allokation der Assimilate z.B. bei unzureichender Versorgung mit Stickstoff nicht erfolgen kann. Zur Vorhersage der Kohlenstoffbilanz der Biosphaere muessen daher die Prozesse des Mineralstoffhaushalts verstanden werden. Die Aufgabe der Gruppe an der Justus-Liebig-Universitaet besteht in der Entwicklung von Modulen und Modellstrukturen zur Untersuchung des CO2-Duengeeffekts und dessen Abhaengigkeit von der Mineralstoff-Verfuegbarkeit: 1. Entwicklung einer Modellstruktur zur programmtechnischen Integration von Modulen biogeochemischer Kreislaeufe. 2. Entwicklung eines Moduls zur Vorhersage der Stomataleitfaehigkeit in Abhaengigkeit von der atmosphaerischen CO2-Konzentration, der Einstrahlung, des Bodenwassers und der Lufttemperatur. 3. Entwicklung eines Moduls zur Vorhersage der Verfuegbarkeit von Stickstoff im Boden fuer die Allokation von Assimilaten. Mit dem Modul sollen moegliche Limitierungen des CO2-Duengeeffekts aufgrund des Stickstoffangebots bestimmt werden koennen. Eingriffe in den Kohlenstoff- und Stickstoff-Haushalt aufgrund landwirtschaftlicher Nutzung werden beruecksichtigt. Um die im Rahmen dieses Projekts entwickelten Module eingehend zu ueberpruefen, werden deren Vorhersagen mit lokal und global aggregierten Daten verglichen. Dazu werden die Module in die neu entwickelte Modellstruktur integriert.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Die Verbundpartner entwickeln ein Energie- und Stoffstrommanagement zur Verwertung des regional erzeugten Klärschlamms mit dem Ziel der nahezu reststofffreien Rückgewinnung und Nutzung der enthaltenen Energie, der Metalle und der Pflanzennährstoffe. Mit Hilfe einer Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab soll das Verfahren der einstufigen, metallurgischen Verarbeitung des Klärschlamms in seinen Kernkomponenten getestet und für den Dauerbetrieb fortentwickelt werden. In diesem Sinne sollen mit dem Vorhaben alle maßgeblichen Fragen der integrierten Systemlösung zur energetischen und stofflichen Verwertung mit Allokation der Abwasserinhaltsstoffe beantwortet werden. In einem ersten Arbeitspaket wird der konzeptionelle Ansatz des Verfahrens mit Alternativsystemen ökobilanziell verglichen. In dieser Teilaufgabe werden zahlreiche Schätzwerte für Verbräuche, Emissionen auf Luft und Wasserweg anzunehmen sein. Nach einer Bewertung der Ergebnisrelevanz dieser Annahmen wird schließlich ein Katalog an Empfehlungen zu Messungen erstellt werden. In einem zweiten Arbeitspaket sind die konkreten Erfahrungen bei der Umsetzung der Verfahrenskette in Form einer Anzahl von Varianten in eine differenzierte Ökobilanzbetrachtung einzubeziehen. Es werden ca. 10 Verfahrensvarianten gebildet und durchbilanziert. Weitere Optimierungsmöglichkeiten aus ökologischer Sicht werden aufgezeigt und die Ergebnisse mit anderen Verfahren und Optionen verglichen.
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Bund | 160 |
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Förderprogramm | 159 |
unbekannt | 1 |
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Boden | 123 |
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