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Beurteilung der geplanten Anlage zur thermischen Verbrennung von nicht mehr regenerierfaehigem Altoel und zur Aenderung einer Anlage zur Aufbereitung von Altoel

Das Projekt "Beurteilung der geplanten Anlage zur thermischen Verbrennung von nicht mehr regenerierfaehigem Altoel und zur Aenderung einer Anlage zur Aufbereitung von Altoel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Entwicklung von Technologien zur Verwertung und Entsorgung industrieller Rueckstaende: Verbrennung von PCB-haltigen Altoelen und Abfaellen in der Wirbelschicht, thermische Behandlung

Das Projekt "Entwicklung von Technologien zur Verwertung und Entsorgung industrieller Rueckstaende: Verbrennung von PCB-haltigen Altoelen und Abfaellen in der Wirbelschicht, thermische Behandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VAW aluminium, Forschung und Entwicklung durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Zerstoerung von PCB und PAH's in Altoel und Klaerschlaemmen sowie in Filtererden, Bleicherden und Rueckstandsoelen aus z. B. Tankreinigungen in der zirkulierenden Wirbelschicht bei Temperaturen von ca. 800 C zu untersuchen. Hierzu stehen zwei Anlgen zur Verfuegung, die sich in der Feststoffverteilung, im Temperaturprofil und in der Feststoff-Gasverweilzeit unterscheiden.

Regeneration von gebrauchten Schmieroelen

Das Projekt "Regeneration von gebrauchten Schmieroelen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Erdölforschung durchgeführt. Gebrauchte Schmieroele sind im Prinzip regenerierbar, denn sie enthalten Oxidationsprodukte (Saeuren, Gum), Metallabrieb, Verbrennungsrueckstaende (Russ, Wasser), die relativ gut problemlos abzutrennen sind. In der Bundesrepublik Deutschland wurden bisher rund 350000 t/a Altoel regeneriert. Als Problem hat sich inzwischen ergeben, dass die meisten Altoele chlorierte Verbindungen enthalten, die aus schwerentflammbaren oder nicht brennbaren Hydraulik- und Transformatorenoelen stammen. Insbesondere ist ein Gehalt an polychlorierten Biphenylen (PCB) in regenerierten Schmieroelen nicht tolerierbar. Deshalb ist es dringend erforderlich, ein Verfahren zu entwickeln, das bei der Altoelregenerierung zugleich die Konzentration an Chlorverbindungen, insbesondere PCB, auf Werte unter 20 mg/kg herabsetzt. Die einzige Alternative waere die Verbrennung PCB-haltigen Altoels, die pro Tonne 800 bis 2000 DM kostet. Am Institut ist eine Methode entwickelt worden, die im Prinzip bekannte Verfahrensschritte kombiniert und alle Forderungen an eine Altoelregenerierung erfuellt. Die Umsetzung der Methode in ein Verfahren ist beabsichtigt. Die Arbeiten werden durchgefuehrt in Kooperation mit der Firma Scheltex Engineering GmbH & Co, KG, Uelzen.

Umruestung und Optimierung einer Zementdrehofenanlage mit Rostvorwaermer zum Verbrennen PCB-haltiger Altoele

Das Projekt "Umruestung und Optimierung einer Zementdrehofenanlage mit Rostvorwaermer zum Verbrennen PCB-haltiger Altoele" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alsen-Breitenburg, Werk Lägerdorf durchgeführt. Eine Zementdrehofenanlage wird fuer den Einsatz PCB-kontaminierter Oele als Ersatzbrennstoff umgeruestet. Das mit definiertem PCB-Gehalt kontaminierte Altoel wird unter Hochdruck in das Zentrum der Kohlenduese gefuehrt und in einem Brenner mit axialer und verdrallter Komponente (sog. 'Pillard-Brenner') zerstaeubt. Durch diese Brennerkonstruktion ist ein gleichmaessiges Einbringen in die Flamme gewaehrleistet. Sicherheitstechnische Vorrichtungen vermeiden einen unkontrollierten Austritt organischer Chlorkohlenwasserstoffe und gewaehrleisten erforderlichenfalls die sofortige automatische Unterbrechung der Altoelzufuhr. Ein umfassendes Messprogramm begleitet das Vorhaben.

Verbrennung PCB-kontaminierten Altoels im Zementdrehrohrofen mit Schwebegasvorwaermer

Das Projekt "Verbrennung PCB-kontaminierten Altoels im Zementdrehrohrofen mit Schwebegasvorwaermer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Phönix Zementwerke durchgeführt. Eine Zementdrehrohrofenanlage wird fuer den Einsatz PCB- und PCDM-kontaminierter Oele als Ersatzbrennstoff umgeruestet. Das mit definiertem PCB-Gehalt kontaminierte Altoel wird zunaechst durch Saugheizschlangen auf eine Vorwaermtemperatur von 60 Grad Celsius gebracht, um es pumpfaehig zu erhalten. Anschliessend heizt ein Vorwaermer das Altoel auf die Zerstaeubungstemperatur von 100 Grad Celsius auf. Ueber eine seperate Altoellanze wird das Altoel dosiert einem besonderen Brenner zugefuehrt. Sicherheitstechnische Vorrichtungen vermeiden einen unkontrollierten Austritt organischer Chlorkohlenwasserstoffe und gewaehrleisten erforderlichenfalls die sofortige automatische Unterbrechung der Altoelzufuhr. Ein umfangreiches Messprogramm begleitet das Vorhaben.

Altoel in Oesterreich

Das Projekt "Altoel in Oesterreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Im Zuge der Arbeiten fuer den Bundesabfallwirtschaftsplan wurden das Altoelaufkommen, die Altoelzusammensetzung, Altoelvermeidungsmoeglichkeiten und die Altoelbehandlung in Oesterreich erhoben. Es wurden die unterschiedlichen Anforderungen an die jeweiligen Altoelbehandlungsanlagen aufgezeigt. Die Altoelanalysen zeigten einen ueberraschend hohen Schwefelgehalt. Aufbauend auf diese Arbeiten wurden in einem gemeinsamen Projekt mit der Magistratsabteilung 22 des Magistrates der Stadt Wien bei drei Altoelverfeuerungsanlagen weitergehende Altoelanalysen und Emissionsmessungen organischer Parameter durchgefuehrt.

PCB (polychlorierte Biphenyle) in Handelsprodukten und Altoel in der Schweiz

Das Projekt "PCB (polychlorierte Biphenyle) in Handelsprodukten und Altoel in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Basel, Sanitätsdepartement, Kantonales Laboratorium durchgeführt. Es wurden auf dem Schweizer Markt erhaeltliche Handelsprodukte auf PCB geprueft. Es wurden auch Altoelproben untersucht, die zur Verbrennung bestimmt sind. Danach wurde eine Gesamtschweizerische Belastungsabschaetzung berechnet.

09 Anlagen zur Energieerzeugung >> Kraftwerke bzw. sonstige Energieerzeugungsanlage

Zum Projekttyp gehören Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung auf Grundlage der Verbrennung fossiler Brennstoffe (Steinkohle-, Braunkohle-, Erdöl-, Gas-, Dampf-, Gasturbinenkraftwerke); der (Mit-)Verbrennung von Ersatzbrennstoffen (EBS, z. B. Abfälle tierischer Herkunft; kommunale Abfälle; Altreifen; Kunststofffraktionen; Altholz; Petrolkoks; Klärschlamm; Papierschlämme; flüssige Abfälle, z. B. Altöl; gasförmige Energierohstoffe) und von regenerativen Energierohstoffen (Biogas-, Holzpellet- u. a. Biomasseanlagen) sowie die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und Druckluftspeicherkraftwerke. Zu den möglichen anlagebedingten Vorhabensbestandteilen zählen: Anlieferung, ggf. kraftwerkseigene Hafenanlagen oder Eisenbahnanbindung, Beschickung, Tanks, Bunker, Gasbehälter etc., Förder- und Verteilsysteme, Rohrleitungen, Wasserentnahme- und Einleitungsbauwerke, Anlagen zur Speisewasseraufbereitung und -konditionierung, Brauchwasserspeicher; Stromleitungen, Strom-Umspannwerke incl. Transformatoren; Anlagen zur Vorbehandlung der Brennstoffe: bei festen Brennstoffen zur Sortierung, Vorwärmung, Trocknung und Zerkleinerung, z. B. Kohlemühlen; bei flüssigen Brennstoffen z. B. Dieselölreinigung und Schwerölaufbereitung durch Heizspiralen oder Demulgatorsysteme; spezielle Vorbehandlungen von EBS (z. B. Vergasung, Pyrolyse); Feuerung und Energieerzeugung, Rauchgaskamine; Dampfkessel, auch Hilfsdampferzeuger, Turbinen, Motoren, Kondensatoren, Generatoren; Kühlsysteme incl. Kühltürme; Anlagen zur Abgasreinigung: Entstaubung, Entschwefelung und Entstickung; zur Lagerung und Entsorgung der anfallenden Aschen, Schlämme, sonstigen Abfälle, des Gipses; Abwasseraufbereitungsanlagen; Baugruben-Abwasserableitungen; Prozessleitsysteme, Wirtschaftsgebäude, Werkstätten, Labore, Verwaltungs- und Versorgungsgebäude, Betriebsfeuerwehr, Stellflächen etc. Zu den möglichen baubedingten Vorhabensbestandteilen zählen u. a. die Baustelle bzw. das Baufeld, Materiallagerplätze, Erdentnahmestellen, Bodendeponien, Maschinenabstellplätze, Baumaschinen und Baubetrieb, der Baustellenverkehr und die Baustellenbeleuchtung. Der Betrieb von Kraftwerken und Energieerzeugungsanlagen umfasst v. a. die Verbrennung verschiedener Brennstoffe zur Stromerzeugung. Auch fordert der Betrieb der Anlagen den Einsatz von Kühlwasser. Mit der Stromerzeugung sowie dem Zulieferverkehr und dem Betrieb sonstiger Anlagenbestandteile sind somit u. a. stoffliche Emissionen (Nähr- und Schadstoffe), nichtstoffliche Wirkungen (v. a. akustische und optische Störwirkungen) und ggf. Beeinträchtigungen von Gewässerlebensräumen verbunden.

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