Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Mettlach (Saarland), Ortsteil Faha:Bebauungsplan "Bplan Wohgebiet Altenberg" der Gemeinde Mettlach, Ortsteil Faha
Das Projekt "Beseitigung von Umweltschaeden an dem Schloss Altenburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Altenburg durchgeführt.
Das Projekt "Sanierung des Bodens im Wohngebiet sowie der Gruen- und Kleingartenanlage auf dem Gelaende der ehemaligen Zinkhuette Altenberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Essen, Amt für Umweltschutz durchgeführt. Das bebaute und durch Schwermetalle belastete Gelaende einer ehemaligen Zinkhuette wird durch eine kombinierte Auskofferungs- und Sicherungsmassnahme in seiner jetzigen Nutzungsform erhalten. Das Konzept stuetzt sich auf folgende Elemente: - Bodenaustausch bis zu einer Tiefe von 1,30 m, - Einbau einer mehrlagigen Drain- und Sperrschicht, - Aufbringung von ca 80 cm kulturfaehigem Lehmboden und einer 20 cm starken Mutterbodenschicht. Der ausgekofferte kontaminierte Boden wird mit Hilfe gleichartiger Sicherungsmassnahmen auf dem Gelaende abgelagert. Von besonderer Bedeutung sind auch organisatorische Massnahmen, wie fruehzeitige Buergerbeteiligung und intensive Oeffentlichkeitsarbeit, mit der eine allseitige Akzeptanz erreicht wird.
Das Projekt "ExWoSt-Forschungsfeld 'Staedte der Zukunft' - Untersuchung deutscher Referenzstaedte sowie Foerderung des Informations- und Wissenstransfers mit den deutschen Referenzstaedten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Baumgart - Pahl-Weber - Stadtplanung, Forschung, Beratung Hamburg durchgeführt. Das Forschungsfeld 'Staedte der Zukunft' im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- und Staedtebaus (ExWoSt) verfolgt das Ziel, durch wissenschaftlich gestuetzte Strategien zu einer nachhaltigen Entwicklung in den Kommunen beizutragen. Inhaltliche Beschreibung: Schwerpunkt ist die Foerderung des Informationsaustausches zwischen ausgewaehlten Referenzstaedten und den Modellstaedten mit dem Ziel, die Breite des aktuellen Erkenntnisstandes in der kommunalen Praxis einzufangen. Die Referenzstaedte werden ermoeglichen, kommunale Erfolge, die unter 'normalen Bedingungen', also unabhaengig von finanziell unterstuetzter Forschung in Modellstaedten, erzielbar sind, aufzuzeigen, auszuwerten und den Modellstaedten verfuegbar zu machen. Zugleich wird die Vermittlung von Informationen aus den Modellstaedten in die Referenzstaedte zu einer Verbreiterung von Zielen, Strategien und Erfolgen nachhaltiger Stadtentwicklung beitragen. Beschreibung der Methodik: Die Bearbeitung erfolgt mit den Methoden wissenschaftlicher Untersuchung: Auswertung von Publikationen, Programmen und Konzepten, Expertengespraechen, regelmaessigen Dialogen, Untersuchung der Anwendung von Indikatoren, Auswertung von Statistiken, Potential- und Restriktionenanalysen fuer die Handlungsfelder des Projekts 'Staedte der Zukunft', Bewertung der erhobenen Daten anhand eines Bewertungsrasters, das aus den Strategien und Indikatoren des Projekts entwickelt wird.
Verordnung des Regierungspräsidiums Dresden zur Festsetzung des Hochwasserentstehungsgebietes „Geising-Altenberg“ vom 17. August 2006 Geschäftszeichen: DD42-8612/139 Anlagen: Gesamt-, Übersichts- und Detailkarten Begründung Flurstücksverzeichnis Link zur Homepage der Landesdirektion Sachsen (ehem. Regierungspräsidium Dresden) unter Verweise
Das Projekt "Modellversuch zur getrennten Sammlung von Altstoffen im kleinstaedtischen und laendlichen Bereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wirtschaftsuniversitaet Wien, Institut fuer Technologie und Warenwirtschaftslehre durchgeführt. Die Versuche in der Per-Albin-Hansson-Siedlung Ost 1977/79 in Wien brachten erfreuliche Ergebnisse fuer Altstoffsammlung im Neubaugebiet in der Grossstadt. Schon die Aussagen ueber das Gesetz der Entropie verbieten jedoch aehnliche Organisationsaufwaende im laendlichen und staedtischen Bereich. Im Rahmen dieses Projektes wurde erstmals in Oesterreich eine Multimaterialsammlung fuer die Altstoffe Altpapier, -weissglas, -buntglas, -kunststoff, -textilien, Eisenmatalle und -Nichteisenmetalle in einem Altstoffzentrum in Altenberg bei Linz (2.698 Einwohner) erprobt. In einem zweiten Teilprojekt wurden die Moeglichkeiten der Verbesserung der Altpapier- und Altglassammlung im staedtischen Bereich (in Freistadt mit 6.226 Einwohnern) unter sieldungsdichteproportionaler Reduktion der Convenience getestet. Beide Versuche wurden von der Bevoelkerung gut aufgenommen. Die Sammelergebnisse lagen ueber dem Erwartungswert und brachten trotz der hoeheren Unbequemlichkeit fuer die Bevoelkerung im Vergleich zu grossstaedtischen Sammelmodellen die dreifache Altstoffmenge wie die bisher durchgefuehrte systemlose Sammlung. Damit stehen fuer Oesterreich jene techno-oekonomisch optimierten Varianten an Sammelmodellen zur Verfuegung, die unsere spezifische Siedlungsstruktur erfordert. Von grossem Interesse war, die Bereitschaft der Bewohner in Altenberg 8 Altstoffgruppen bis zu 4 km zu diesem Altstoffzentrum zu bringen. Bei der Abschlussbefragung zeigten sich 78 Prozent der Teilnehmer mit dieser hohen Anzahl von Altstoffen zufrieden, 14 Prozent wollten kuenftig weniger, 8 Prozent kuenftig noch mehr Stoffe sammeln.