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Gesundheit - Altenheime

Der Kartendienst (WMS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Wohneinrichtung zur Betreuung und Pflege alter Menschen (Quelle: Verzeichnis der Altenwohn-, Alten-, Altenpflege- und Kurzzeitpflegeeinrichtungen sowie Hospize gemäß § 1 Landesheimgesetz Saarland, Hrsg: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie). .

Gesundheit - Altenheime - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Wohneinrichtung zur Betreuung und Pflege alter Menschen.

Gesundheit - Altenheime - OGC API Features

Der Kartendienst (WFS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Wohneinrichtung zur Betreuung und Pflege alter Menschen.

Aktiv mobil - Wirksame Voraussetzungen für eine nachhaltige Mobilitätswende in Kommunen: TV 3 - Kinder und ältere Menschen als Maßstab für Anforderungen der aktiven Mobilität an den Straßenraum

Das Projekt "Aktiv mobil - Wirksame Voraussetzungen für eine nachhaltige Mobilitätswende in Kommunen: TV 3 - Kinder und ältere Menschen als Maßstab für Anforderungen der aktiven Mobilität an den Straßenraum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Planersocietät Frehn Steinberg Partner GmbH.Ziel des Teilvorhabens ist es, Erkenntnisse über die Bedürfnisse und Anforderungen von Kindern und älteren Menschen an die Gestaltung des Straßenraums zu gewinnen und zusammen zu tragen. Es ist die Frage zu beantworten, wie der Straßenraum gestaltet sein müsste und welche Elemente hilfreich sind, damit er für die aktive Mobilität von Kindern und älteren Menschen sicher ist und als attraktiv wahrgenommen wird. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden zu einer anschaulichen Fachbroschüre verdichtet, die Kommunen und Politik als Handlungsempfehlung dient und auch für die Allgemeinheit von Interesse ist. Fuß- und Radverkehr sind die umweltfreundlichsten und aktivsten Arten der Fortbewegung. Die Verkehrsstatistik zeigt, dass besonders Kinder und Jugendliche, aber auch Menschen ab 60 Jahren deutlich häufiger zu Fuß unterwegs sind als andere Altersgruppen. Kinder nutzen auch stärker das Rad und den ÖPNV als andere. Menschen im Rentenalter nutzen gegenüber Jüngeren den ÖPNV auch etwas mehr und fahren vergleichsweise häufig mit dem Rad. Die jüngste und die älteste Altersgruppe nutzen demnach in hohem Maße den Umweltverbund im Nahverkehr und legen damit ein entsprechend umweltfreundliches Mobilitätsverhalten an den Tag. Gleichzeitig sind gerade diese Altersgruppen als zu Fuß Gehende und Radfahrende besonders häufig von Verkehrsunfällen betroffen. Ziel muss es daher sein, Menschen, die sich umweltfreundlich fortbewegen, durch eine an ihren Bedürfnissen orientierte Straßenraumgestaltung besser zu schützen und die aktive Mobilität damit insgesamt zu unterstützen. Die "Grundzüge einer bundesweiten Fußverkehrsstrategie", die das Umweltbundesamt 2018 vorgelegt hat, empfehlen, die Rahmenbedingungen für den Fußverkehr zu verbessern, um eine sozial- und geschlechtergerechte Mobilität zu unterstützen, die Teilhabe aller Altersgruppen und der Menschen mit körperlichen Einschränkungen zu fördern und einen Beitrag zu mehr Umweltgerechtigkeit zu leisten.

KfW-Förderprogramme - Wohnungseigentümergemeinschaften mit besonderer Berücksichtigung energetischer und altersgerechter Sanierungen

Das Projekt "KfW-Förderprogramme - Wohnungseigentümergemeinschaften mit besonderer Berücksichtigung energetischer und altersgerechter Sanierungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Weeber und Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung.Auch Wohnungseigentümergemeinschaften befassen sich mit Investitionen in Energieeffizienz und Barrierefreiheit. Es liegt auf der Hand, dass sie hier - noch mehr als bei der reinen Instandhaltung - eine große Herausforderung hinsichtlich der Entscheidungsfindung, Beschlussfassung und Maßnahmenfinanzierung zu bewältigen haben. Im Rahmen des Forschungsprojekts werden anhand von Fallstudien Investitionsprozesse von Wohnungseigentümergemeinschaften analysiert. Ziel: Aus den Ergebnissen soll abgeleitet werden, - welche typischen Strukturen und Merkmale erfolgreich durchgeführte und gescheiterte Sanierungsprojekte von Wohnungseigentümergemeinschaften haben, - ob und welche Hemmnisse vorliegen und welche Möglichkeiten es gibt, vor diesem Hintergrund Investitionen im Bereich energetischer und altersgerechter Sanierung für Wohnungseigentümergemeinschaften zu erleichtern und zu beschleunigen, - welche Bedeutung Verwalter bei diesen Investitionsprozessen haben, wie sie ihre Rolle ausfüllen und welchen Qualifizierungsbedarf es gegebenenfalls gibt.

Regenwassernutzung

Tipps für eine nachhaltige Regenwassernutzung Wie Sie mit Regenwasser Ihren Garten umweltbewusst nutzen Nutzen Sie Regenwasser zur Bewässerung von Garten und Balkonpflanzen. Lassen Sie Regenwasser möglichst an Ort und Stelle versickern. Berücksichtigen sie die hygienischen Anforderungen bei der Verwendung von Regenwasser im Haushalt. Eine fachkundige Installation und regelmäßige Wartung sind erforderlich. Gewusst wie Regenwasser ist ein wichtiger Teil im Wasserkreislauf. Es füllt Gewässer auf und trägt so zu ihrem Erhalt bei. Ein nachhaltiger Umgang mit Regenwasser in Siedlungen hilft Mensch und Umwelt. Mit Regenwasser bewässern: Das Gießen von Pflanzen, Bäumen, Obst und Gemüse in Haus und Garten ist die einfachste und sinnvollste Nutzung von Regenwasser. Um Regenwasser für den Garten nutzen zu können, kann das vom Dach abfließende Regenwasser in eine Regentonne geleitet werden. Das weiche Regenwasser ist ideal für Pflanzen im Garten geeignet. Viele Pflanzen vertragen Regenwasser besser als hartes Trinkwasser, beispielsweise Rhododendren oder Geranien. Auch Gartenteiche können mit Regenwasser gefüllt werden. Die Verwendung des Regenwassers für die Gartenbewässerung ist hygienisch unbedenklich. Nur von unproblematischen Dächern: Verwenden Sie nur das Regenwasser, das vom Dach in Ihre Regentonne abläuft. Einige Dachmaterialien sind jedoch für das Auffangen und die weitere Nutzung von Wasser im Garten nicht oder nur beschränkt geeignet. Von Dächern aus Kupfer und Zink können lösliche und unlösliche Metallverbindungen abschwemmen, die schädigend für die Umwelt sind. Wenn nur die Dachrinnen und Fallrohre aus Kupfer oder Zink sind, ist das in der Regel für die Nutzung im Garten unproblematisch. Alternativ stehen Produkte aus Aluminium und Edelstahl zur Verfügung. Bitumenbahnen für Dachabdichtungen können als Durchwurzelungsschutz ⁠ Herbizide ⁠ wie Mecoprop oder ⁠ MCPA ⁠ enthalten. Von einer Regenwassernutzung von diesen Flächen ist abzusehen. Alternativ stehen Dachbahnen mit dem Blauen Engel zur Verfügung, die keine umweltgefährlichen Stoffe in das Regenwasser freisetzen. Regenwasser versickern lassen: Regenwasser füllt die Grundwasserspeicher regelmäßig auf. Flächenversiegelung und Verschmutzung gefährden dies. Die gezielte Versickerung des Regenwassers ist deshalb vorteilhaft für die Umwelt. Von normalen Dachflächen (d.h. Dachflächen ohne oder mit vernachlässigbaren Anteilen von Kupfer, Zink und Blei) kann das Regenwasser ohne Vorbehandlung ablaufen und versickern. In anderen Fällen muss geprüft werden, ob von bestimmten Flächen abfließendes Niederschlagswasser mit Schadstoffen belastet ist (z.B. bei Hofflächen, Dachflächen und Parkplätzen in Gewerbe- und Industriegebieten). Böden mit hohem Tonanteil sind nur bedingt für eine Versickerung geeignet, da sich das Wasser hier staut. Ist der Boden nicht durchlässig genug oder der Grundwasserstand zu hoch, kann das durch technische Möglichkeiten der Regenwasserversickerung ausgeglichen werden. Regenwassernutzung im Haushalt: Die Techniken und Produkte zur Nutzung von Regenwasser im Haushalt sind ausgereift. Ein technisches Regelwerk steht zur Verfügung. Insbesondere müssen Sie laut Trinkwasserverordnung (§ 13) sicherstellen, dass eine Sicherungseinrichtung vorhanden ist. Diese soll verhindern, dass sich das Regenwasser mit dem Trinkwasser vermischt. Die Leitungen müssen farblich so gekennzeichnet sein, dass offensichtlich ist, dass sie kein Trinkwasser führen. Vorschriftsmäßig installierte, betriebene, regelmäßig gewartete und hygienisch überprüfte Regenwassernutzungsanlagen – also solche, die nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik geplant, erbaut und betrieben werden – sollten auch nach mehrjähriger Betriebszeit hygienisch nicht zu beanstanden sein. Beanstandungen sind häufig darauf zurückzuführen, dass die erforderlichen Wartungsarbeiten nicht durchgeführt wurden. Regenwassernutzungsanlagen für den Haushalt bedürfen einer regelmäßigen Überwachung und Pflege. Hier ist Eigenverantwortung der Betreiber gefordert. Hygiene: Auch wenn die hygienische Qualität von Regenwasser oft die Anforderungen an Badegewässer einhalten kann, ist sie nicht mit der von Trinkwasser vergleichbar. Die hygienischen Risiken der Regenwassernutzung sind je nach Nutzung unterschiedlich: Regenwasser für die Toilettenspülung: Hier besteht keine Infektionsgefahr. Eine doppelte Leitungsführung ist in der Regel nicht erforderlich, da bei längeren Trockenphasen eine Nachspeisung des Regenwasserspeichers mit Trinkwasser erfolgt. Bei der Nutzung von Regenwasser für die Toilettenspülung können Abwasserentgelte anfallen. Regenwasser zum Wäsche waschen: Die Nutzung von Regenwasser zum Wäschewaschen ist ökologisch von Vorteil. Durch Wäschewaschen mit weichem Regenwasser können rund 20 Prozent Waschpulver eingespart werden. Diesem Vorteil stehen vor allem für Personen mit einem Gesundheitsrisiko hygienische Bedenken gegenüber: Zwar werden beim Wäschewaschen mit Regenwasser durch Temperatur und Waschmittel gesundheitsgefährdende Keime in der Regel abgetötet. Bei den anschließenden Spülungen mit kaltem Wasser ist dies jedoch nicht sichergestellt, so dass Keime in die Wäsche übertragen werden können. Dieses Risiko kann nur durch eine geeignete Aufbereitung des Wassers oder durch anschließendes Bügeln der Wäsche ausgeschlossen werden. Wer Regenwasser zum Waschen der Wäsche verwenden will, sollte dies beachten. Insbesondere bei Personen, deren Immunsystem nicht normal ausgebildet ist – also Kleinstkinder, alte Menschen, Kranke und hier insbesondere Menschen mit einer geschwächten natürlichen Abwehr – sollte kein Risiko für die Gesundheit eingegangen werden. Kostenersparnis: Die Anschaffungs- und Wartungskosten einer Regenwassernutzungsanlage sind – bei korrekter Installation und Handhabung – vergleichsweise hoch: Die Baukosten für Speicher, Rohrleitungen, Filter und Pumpen liegen bei circa 2.500 bis 5.000 Euro – je nach Eigenleistungsanteil und nach Größe des Speichers. Ein Vier-Personen-Haushalt kann pro Jahr circa 40 Kubikmeter Trinkwasser durch Regenwassernutzung ersetzen (bzw. 60 m 3 , wenn auch Wäsche gewaschen wird). Dies spart rund 160 bis 200 Euro pro Jahr (bzw. 240 bis 300 Euro pro Jahr, wenn für das genutzte Regenwasser keine Abwassergebühren erhoben werden). Bei Wartung durch eine Firma müssen zusätzlich circa 100 Euro pro Jahr Wartungskosten bereitgestellt werden. In einigen Bundesländern kommen weitere Kosten für zusätzliche Wasseruhren und deren Eichung hinzu. Die Amortisationszeiten liegen bereits ohne Berücksichtigung von Zinseffekten deutlich über zehn Jahren. Was Sie noch tun können: Beachten Sie unsere Tipps zum Trinkwasser und zu Warmwasser . Hintergrund Durch ⁠ Klimaänderung ⁠ und von Menschen verursachte Einflüsse sind Grund- und Oberflächenwasser weiterhin starken Belastungen ausgesetzt. Die Versiegelung von Flächen vermindert die natürliche ⁠ Grundwasserneubildung ⁠, Schad- und Nährstoffeinträge wirken sich negativ auf die Grund- und Oberflächenwasserqualität aus. Ein nachhaltiger Umgang mit Wasser erfordert auch einen bewussten Umgang mit Niederschlagswasser. Die wichtigsten umweltpolitischen Maßnahmen sind: Entsiegelung von Flächen, Ortsnahe Bewirtschaftung von Regenwasser in bebauten Gebieten. Dies hat viele Vorteile: Oft werden teure unterirdisch verlegte Kanäle und Regenwasserüberläufe überflüssig, wenn diese durch eine kostengünstigere Bewirtschaftung von Regenwasser ersetzt werden. Durch eine lokale Versickerung wird der Grundwasserhaushalt weniger beeinträchtigt, da der Regen dort, wo er fällt, versickert. Dies kann wesentlich zur Verbesserung der Gewässerqualität beitragen. Denn das vor Ort versickerte Regenwasser verringert Überläufe aus Mischwasserkanalisationen in die Gewässer. Darüber hinaus reduziert das versickerte Wasser die Wärmebelastung der Siedlungen. Der ökologische und ökonomische Vorteil von Regenwassernutzungsanlagen in privaten Haushalten wird hingegen unter Fachleuten nach wie vor diskutiert. Die Frage, ob und wann eine Regenwassernutzungsanlage wirtschaftlich arbeitet, hängt von diversen, vor allem regionalen Aspekten wie zum Beispiel den Niederschlagsmengen,  der Speichergröße und dem Einsatzzweck des Regenwassers ab. Dabei sind auf der Kostenseite die Errichtungs- und Installationskosten einer Anlage sowie deren Unterhalt zu beachten. Demgegenüber stehen Einsparungen beim Trinkwasserbezug und im besten Fall beim Waschmittelverbrauch. Zudem lässt die rein betriebswirtschaftliche Betrachtung gesamtgesellschaftliche Aspekte außen vor. Ziel eines aktuellen Forschungsprojektes im Auftrag des Umweltbundesamtes ist es deshalb, die Regenwassernutzung vor dem Hintergrund unterschiedlicher Randbedingungen und mit Blick auf ökologische, hygienische, ökonomische, soziale und technische Aspekte systematisch zu bewerten. In Gebieten, in denen wegen zukünftiger Klimaänderungen die Wasservorräte zurückgehen werden, muss über die Etablierung kleinerer Wasserkreisläufe nachgedacht werden und in diesem Zusammenhang auch über Regenwassernutzungsanlagen. Wann und unter welchen Umständen die Nutzung von Regenwasser wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll ist, kann nur im Einzelfall entschieden werden. Bei dieser Betrachtung müssen auch die einzusetzenden Materialmengen (z.B. zweites Leitungsnetz) berücksichtigt werden. Weitere Informationen finden Sie unter: Trinkwasser (UBA-Themenseite) Regenwasserbewirtschaftung (UBA-Themenseite)

Rationales Design von Corynebacterium glutamicum als mikrobielle Zellfabrik für die Synthese von L-DOPA und L-DOPA Bioprozessentwicklung

Das Projekt "Rationales Design von Corynebacterium glutamicum als mikrobielle Zellfabrik für die Synthese von L-DOPA und L-DOPA Bioprozessentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Lehrstuhl für Genetik der Prokaryoten.

Katrin Eder: „Gute und gesunde Ernährung ist Grundstein für Wohlbefinden und Lebensqualität“

Rheinland-pfälzisches Umweltministerium fördert Ernährungsprojekte der Verbraucherzentrale mit rund 324.000 Euro „Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz ist eine kompetente und bedeutende Partnerin bei der fachkundigen Ernährungsberatung der Verbraucherinnen und Verbraucher. Neben den staatlichen Einrichtungen ist sie das zweite wichtige Standbein in der landesweiten Informations- und Aufklärungsarbeit in diesem Bereich. Unser gemeinsames Ziel ist es, den Menschen generationsübergreifend zu vermitteln, wie wichtig eine gesunde, nachhaltige und klimagerechte Ernährung ist. Dabei wollen wir mit unseren unterschiedlichen Beratungs- und Bildungsangeboten etwa in Kitas, Schulen oder Seniorenheimen unter anderem aufzeigen, dass eine gute Ernährung auch bezahlbar sein kann“, sagte Umweltministerin Katrin Eder heute in Mainz. Dort übergab sie Heike Troue, Vorständin der Verbraucherzentrale, zwei Förderbescheide über insgesamt 324.000 Euro. „Wir freuen uns über die Unterstützung des Ministeriums – auch als Zeichen der Anerkennung für diese wichtige Aufgabe der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Die Verbraucherzentrale bietet Informationen rund um eine ausgewogene Ernährung, von Jung bis Alt“, so Heike Troue. Mit mehr als 239.000 Euro fördert das Ministerium die landeweite Information der Verbraucherinnen und Verbraucher im Bereich Lebensmittel und Ernährung. Hier sind die Mittel unter anderem vorgesehen für einen Marktcheck zur Klimafreundlichkeit verzehrfertiger Speisen bei Bäckereien oder Tankstellen. Verwendet werden die Gelder außerdem für die kostenlose Beratung für Verbraucherinnen und Verbraucher bei Fragen zu Lebensmittelqualität und -reklamationen sowie zu Lebensmittelkennzeichnung, für die Konzeption von Bildungsangeboten zum Thema Ernährungskommunikation in Sozialen Medien oder für die Beteiligung an der bundesweit stattfindenden Aktion „Faire Woche“ zum Thema Klimagerechtigkeit. „Als kompetente Ansprechpartner stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verbraucherzentrale allen Bürgerinnen und Bürgern schriftlich, persönlich und telefonisch zur Verfügung und sorgen somit für eine unabhängige, kompetente Beratung. Mit den von uns bereitgestellten Mitteln tragen wir dazu bei, dass die wichtigen Aufgaben gestärkt werden. Gleichzeitig ergänzen wir mit dieser Unterstützung die Maßnahmen unserer Landesinitiative ‚Rheinland-Pfalz isst besser‘. Mit dieser möchten wir den Verbraucherinnen und Verbrauchern in Rheinland-Pfalz die Bedeutung und den Wert der Lebensmittel und der Ernährung nahebringen, für die Verwendung regionaler und biologisch erzeugter Produkte werben und vom Kleinkind über das Schulkind bis zu den Seniorinnen und Senioren allen helfen, sich gesund, ausgewogen, nachhaltig und lecker zu ernähren“, so die Ministerin. Gut versorgt ins hohe Alter Einen weiteren Förderbescheid über rund 85.000 Euro übergab die Umweltministerin für das Projekt „Gut versorgt ins hohe Alter“. „Eine gute, gesunde und nachhaltige Ernährung bedeutet Lebensqualität. Das gilt generationsübergreifend für uns alle, insbesondere aber für ältere und alte Menschen. Mit steigendem Alter sinkt häufig der Appetit und die eigenen Ernährungskompetenzen ändern sich. Umso wichtiger ist daher die Optimierung der Verpflegungsqualität in Seniorenheimen und mobiler Menüdienste. Gleiches gilt für die Aufrechterhaltung und Erweiterung der Ernährungskompetenzen von Seniorinnen und Senioren, Angehörigen und Verpflegungsverantwortlichen. Im Bereich der landesweiten Informations- und Aufklärungsarbeit ist auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels das Thema Seniorenernährung mehr und mehr in den Fokus gerückt. Mit den jetzt bereitgestellten Fördergeldern unterstützen wir auch 2024 die Verbraucherzentrale, diese wichtige Arbeit kompetent und erfolgreich um- und fortzusetzen“, sagte Eder. Dies ergänzend unterstrich Heike Troue: „Die Zusammenarbeit zwischen der Verbraucherzentrale und der Vernetzungsstelle Seniorenernährung trägt dazu bei, die Qualität der Verpflegung insbesondere im Alter zu stärken.“ Seit 2012 unterstützt die Verbraucherzentrale das Umweltministerium in dem Projekt, das sich an Senioreneinrichtungen und Wohngruppen für Menschen im hohen Alter, pflegende Angehörige und Seniorinnen und Senioren wendet. Realisiert werden sollen mit den Fördergeldern in diesem Jahr unter anderem Speiseplanchecks und Demenzworkshops. Auch die Hotline für pflegende Angehörige und Senioren im hohen Alter zu Verpflegungsfragen bei Pflegebedürftigkeit oder Appetitlosigkeit soll fortgeführt werden. Ein weiterer Projektschwerpunkt 2024 ist die Kooperation mit der Vernetzungsstelle Seniorenernährung Rheinland-Pfalz. Hier ist das Ziel, in Kooperation mit Selbsthilfegruppen und Tagespflegeeinrichtungen ein Angebot für pflegende Angehörige durchzuführen. Hintergrund Für die landeweite Information der Verbraucherinnen und Verbraucher im Bereich Lebensmittel und Ernährung hat das Umweltministerium der Verbraucherzentrale seit 2012 bis 2024 insgesamt fast 2,6 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung gestellt. Für das Projekt „Gut versorgt ins hohe Alter“ flossen im gleichen Zeitraum seitens des Landes weitere rund 596.000 Euro an die VZ

Kommunen innovativ: Altersinnovator*innen. Stärkung von Kommunen als Initiatoren, Partner und Adressaten von Innovationen durch Ältere

Das Projekt "Kommunen innovativ: Altersinnovator*innen. Stärkung von Kommunen als Initiatoren, Partner und Adressaten von Innovationen durch Ältere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Fakultät 5: Wirtschaft, Recht und Gesellschaft, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Arbeitssoziologie.

Kommunen innovativ: Altersinnovator*innen. Stärkung von Kommunen als Initiatoren, Partner und Adressaten von Innovationen durch Ältere, Teilprojekt 3

Das Projekt "Kommunen innovativ: Altersinnovator*innen. Stärkung von Kommunen als Initiatoren, Partner und Adressaten von Innovationen durch Ältere, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Guben, Fachbereich IV - Schulen, Jugend, Sport, Soziales.

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