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Windkraft im Vogelsberg und Osthessen

Das Projekt "Windkraft im Vogelsberg und Osthessen" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Hessischer Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturschutzbund Deutschland, Landesverband Hessen.

Errichtung des Windparks Langen/Wremen

Das Projekt "Errichtung des Windparks Langen/Wremen" wird/wurde gefördert durch: Senator für Umweltschutz und Stadtentwicklung Bremen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Windnutzungsgesellschaft.Das Land Bremen bezuschusst im Rahmen einer Gemeinschaftsfinanzierung mit dem Land Niedersachsen und dem Bund die Errichtung des Windparks Langen/Wremen. An der bremischen Betreibergesellschaft ist die Stadtwerke Bremen AG bteiligt. Der Windpark verfuegt in der ersten Ausbaustufe ueber eine installierte Leistung von 3,75 MW und wird jaehrlich 7200 MWh in das oeffentlche Versorgungsnetz einspeisen. Der groesste Teil der installierten Leistung enfaellt auf Windkraftanlagen eines bremischen Anbieters.

Projekt SOLUX / Kleine Solarleuchten fuer die Dritte Welt

Das Projekt "Projekt SOLUX / Kleine Solarleuchten fuer die Dritte Welt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH.

Seminar: Windkraft im Binnenland

Das Projekt "Seminar: Windkraft im Binnenland" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund Naturschutz in Bayern, Bildungswerk.

Energetische Nutzung von Biomasse in Schkoelen

Das Projekt "Energetische Nutzung von Biomasse in Schkoelen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Strohheizwerk Schkölen.

Studie 'Wasserkraft in den neuen Bundeslaendern'

Das Projekt "Studie 'Wasserkraft in den neuen Bundeslaendern'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forum für Zukunftsenergien - EFO Energie Forum GmbH.

Grenzüberschreitende geothermische Wärmeversorgung in Simbach (D) und Braunau am Inn (AT)

Das Projekt "Grenzüberschreitende geothermische Wärmeversorgung in Simbach (D) und Braunau am Inn (AT)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: ZREU, Zentrum für Rationelle Energieanwendung und Umwelt GmbH.Modellprojekt zur Entwicklung einer innovativen geothermischen Fernwärmeversorgung der Städte Simbach in Bayern und Braunau a. Inn in Österreich. Mit dem Modellprojekt Geothermie Simbach-Braunau wurde die erste grenzüberschreitende Fernwärme-Anlage im zusammenwachsenden Europa realisiert. Gleichzeitig wird ein Beitrag zum Klima- und Umweltschutz geleistet, da mit dem innovativen Projekt eine fast emissionsfreie Wärmeversorgung großer Teile der Städte Simbach und Braunau ermöglicht wird. Neben den Großkunden wie Krankenhäusern, Schulen, Freizeitzentren und Rathäusern werden über 500 Wohnobjekte mit geothermischer Wärme versorgt. Nach den Berechnungen der Betreiber können durch das Projekt im Endausbau ca. 8.500 Tonnen Kohlendioxid und jeweils mehr als sechs Tonnen Schwefeldioxid und Stickoxide pro Jahr vermieden werden.

Wasserkraftnutzung in den neuen Bundeslaendern

Das Projekt "Wasserkraftnutzung in den neuen Bundeslaendern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forum für Zukunftsenergien - EFO Energie Forum GmbH.

Errichtung und Betrieb des Beratungszentrums zur Energie- und Ressourcenschonung der Stadtwerke Gotha

Das Projekt "Errichtung und Betrieb des Beratungszentrums zur Energie- und Ressourcenschonung der Stadtwerke Gotha" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke und Fernwärmestadtwerke Gotha GmbH.

Vorbereitung und Durchfuehrung der 'Energietagung der Stadt Kiel'

Das Projekt "Vorbereitung und Durchfuehrung der 'Energietagung der Stadt Kiel'" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Die Tagung 'Energieversorgung der Stadt Kiel' am 12.03.1988 wurde vom Oeko-Institut geplant und von Referenten des Oeko-Instituts bzw. der Stadt Kiel durchgefuehrt. Das Einfuehrungsreferat hielt Prof. Dr. Peter Hennicke zum Thema 'Vom Energieversorgungsunternehmen zum Energiedienstleistungsunternehmen'. Die weiteren Referate lauteten: 'Beteiligung an den Arbeitsgruppen Tarifsysteme', 'Energieeinsparung' und 'Alternativenergien'. Anschliessend folgte eine Podiumsdiskussion.

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