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Erster Round-the-World-Solarflug

Am 9. März 2015 startete das Solarflugzeug "Solar Impulse 2" zur ersten Weltumrundung. Die erste Etappe führte vom Golf-Emirat Abu Dhabi über 500 Kilometer nach Maskat, der Hauptstadt von Oman. Mit dem Flug wollen die beiden Schweizer Bertrand Piccard und André Borschberg für das Energieeffizients und die Nutzung von Ökoenergien werben.

Mehr als 50.000 demonstrieren in Berlin gegen Atomenergie

Rund 50.000 Menschen haben am 05. September 2009 nach Veranstalterangaben in Berlin gegen die Atomkraft und ein Atommüll-Endlager in Gorleben demonstriert. Unter dem Motto "Mal richtig abschalten" sprachen sich Umweltgruppen und Vertreter der Ökoenergie gegen Laufzeitverlängerungen für Reaktoren und gegen ein Endlager in Gorleben aus. Die Kundgebung vor dem Brandenburger Tor war auch Ziel einer Fahrt von 350 Traktoren aus der Umgebung von Gorleben und anderen Teilen Norddeutschlands nach Berlin.

Zero Emission Race- In 80 Tagen um die Welt mit Elektromobilen

Am 16. August 2010 starteten vier Teams aus Deutschland, Australien, Südkorea und der Schweiz am Sitz der Vereinten Nationen in Genf zu einer Reise mit Elektrofahrzeugen „in 80 Tagen rund um die Welt“. Etwa 30 000 Kilometer fahren die Elektromobile durch 16 Länder und besuchen auf ihrer Tour 150 Städte, um für alternative Energien und saubere Mobilität zu werben. Während der 16. UN-Klimakonferenz in Mexico ist auch ein Zwischenstopp in Cancun vorgesehen. Zielort ist im Januar 2011 dann wieder Genf. Organisator des emissionsfreien Rennens ist der Schweizer Louis Palmer, der 2008 mit seinem Solar-Taxi die Welt umrundet hat. Während der Tour beziehen die Elektrofahrzeuge ihren Strom aus der Steckdose. Zum Ausgleich mussten die Teams vorab genau diejenige Menge an Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen ins jeweilige Heimatnetz einspeisen, die dem Verbrauch des E-Mobils während der Reise entspricht. Schirmherren der Tour sind der Chef des UN- Umweltprogramms, Achim Steiner, und der Direktor des Internationalen Klimarats IPCC, Rajendra Pachauri.

Marburg macht Solaranlagen zur Pflicht

Als erste deutsche Stadt hat Marburg eine Solaranlagenpflicht für Bauherren beschlossen. Die neue Satzung schreibt Bauherren verbindlich vor, bei der Errichtung, Erweiterung und Änderung von beheizbaren Gebäuden solarthermische Anlagen zu errichten und zu betreiben. Die Verordnung soll zum 1. Oktober in Kraft treten und gilt auch für Altbauten, sobald diese geändert oder erweitert werden.

Österreich erteilt wasserrechtliche Genehmigung für den Strom-Bojen-Park Kienstock

Das österreichische Unternehmen Aqua Libris verkündete am 5. August 2014 auf seiner Internetseite, dass der erste Strom-Bojen-Park in der Wachau eine wasserrechtliche Bewilligung erhalten habe. Acht Strom-Bojen sollen in der Donau installiert werden. Dafür ist eine Million Euro veranschlagt. Die Investoren kommen aus der Region: Weinbauern, Hoteliers, private Unternehmen, die ihren Strom selbst herstellen wollen. Im Herbst 2014 soll mit dem Bau begonnen werden. Seit 2006 entwickelt Aqua Libre die Strom-Boje, eine Idee von Fritz Mondl, die kinetische Energie der freien Strömung im Fluss zu nutzen. Mit bisher drei Prototypen in der Donau und vielen Versuchen in der Schifffahrtsversuchsanstalt wurde an der Leistungsausbeute, der Verlässlichkeit und Standfestigkeit gearbeitet.

Kommerzielle Nutzung von Wellenkraft in Spanien

Der spanische Energieversorger Ente Vasco de la Energía (EVE) verkündete am 7. Juli 2011 auf seiner Internetseite, dass das Baskenland das erste kommerzielle Wellenkraftwerk Europas eingeweiht hat. Das Kraftwerk mit einer Leistung von 300 Kilowatt befindet sich vor der kleinen Stadt Mutriku an der Nordküste Spaniens, gelegen zwischen San Sebastian und Bilbao.

Energieexperten kritisieren Internationale Energieagentur

Die Energy Watch Group kritisiert die Internationale Energieagentur (IEA) für ihre Prognosen zur Energiewende. Regierungen, Wirtschaft und die Bürger würden durch Vorhersagen der IEA zu dem Schluss kommen, noch lange nicht auf Kohle, Öl und Gas verzichten zu können, warnt das internationales Netzwerk von Wissenschaftlern und Parlamentariern, die unabhängige Informationen für energiepolitische Entscheidungen liefern will. Investitionen, so die EWG, würden durch die Einschätzung der IEA nicht schnell genug in erneuerbare Energien umgelenkt. Das Netzwerk hat die Zuverlässigkeit der Prognosen im alljährlich von der IEA publizierten World Energy Outlook analysieren lassen für die Ausgaben 1994 bis 2014. Ergebnis: Obwohl Windkraft und Photovoltaik in den vergangenen Jahrzehnten exponentiell gewachsen seien, gehe die IEA weiterhin von einem linearen Wachstum dieser Technologien aus, also einer gleichbleibenden jährlichen Installation von Neuanlagen. So sage sie bei den Öko-Energien für 2030 nur einen Anteil von 14 Prozent an der globalen Energieversorgung voraus. Tatsächlich, so die Kritiker, seien eher 60 Prozent realistisch, wenn man die durchschnittlichen Wachstumsraten der vergangenen 20 Jahre anlege.

Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein (WKA)

Darstellt werden Standorte von Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein, die nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) genehmigt wurden. Angezeigt werden Anlagen, die in Betrieb oder genehmigt sind und vor der Inbetriebnahme stehen. Der Datenbestand ist ein Extrakt aus dem Fachinformationssystem LIS-A. Hinweis: Das Landesamt für Umwelt Schleswig-Holstein (LfU) gewährt trotz Prüfung keine Garantie dafür, dass die angezeigten Daten vollständig, richtig und aktuell sind. Das LfU ist von jedweder Haftung ausgeschlossen.

PV Service Centre for the Berlin Bank

Das Projekt "PV Service Centre for the Berlin Bank" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bankgesellschaft Berlin AG durchgeführt. Objective: Architectural integration of a 100 kWp grid connected PV-generator on a flat roof of the Berliner Bank in Berlin. The PV generator will comprise two separate PV arrays (each rated at approx 50 kWp), one built with BP modules and the other with Siemens modules. Each array will be connected to its own inverter. The Bank has a commitment to provide attractive loans for private investors in the field of PV. The engagement for utilization of solar energy should be made visible for the public by an aesthetic general view. Also the future pointing energy concept will support the acceptance in the public. Moreover it will show the preparedness of the main applicant to support such private intentions by favourable financial conditions and own experience. General Information: Grid connected flat-roof top architectural integration of an 100 kWp photovoltaic generator. Installation shall be completed by May 1997, followed by a two year monitoring phase. An estimated electricity production of 75000 kWh/year is expected. Nr. subsystems: 5 Configuration subsystems: 13 x 24 x BP585L (432 V, 61.4A); 12 x 24 x BP585L (432V, 56.6A); 5 x 24 x M110 (420 V, 31.5A); 6 x 24 x M110 (420 V, 37.8A); 8 x 24 x M110 (420 V, 50.4A) Power subsystems: 26.52 kWp; 24.48 kWp; 13.2 kWp; 15.84 kWp; 21.12 kWp Total power: 101 kWp Nr. of modules: 600 in 48 rows of type A, 456 in 72 rows of type B Module description: A: BP585L, BP Solar, 85 Wp, 18 Vnom, m-Si, 530 x 1188 mm; B: M110L 12 V, Siemens Solar, m-Si, 652 x 1307 mm; Support: 15 deg tilt, on-roof Inverter: 2 x SMA PV-WR-T (Thyristor), in star/triangle connection (12 pulse), with 3-step compensation circuit Inv. in (V): 432 V, 420 V (300 V ...550 V) Inv. out (V): 3 x 400 V Inv. power (kW): 2 x 50 kW Load description: grid connection Monitoring: integrated into inverter 456x. Prime Contractor: Bankgesellschaft Berlin AG; Berlin; Germany.

Strom ohne Atom

Das Projekt "Strom ohne Atom" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

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