Das Projekt "Teilprojekt B04: Wandel in Landnutzungsmustern, intergenerationelle Spannungen und rivalisierende Visionen der Zukunftsgestaltung in Kenia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Köln, Institut für Ethnologie durchgeführt. Projekt B04 untersucht in vergleichender Perspektive Zukunftsentwürfe, welche junge Männer zweier Maasprechender Gruppen, der Il Chamus (Baringo) und Keekonyoki Maasai (Naivasha) in Anbetracht massiver Veränderungen in der Nutzung von Land und natürlichen Ressourcen entwickeln. Im Vordergrund stehen die unternehmerischen Strategien junger Männer, die diese an der Schnittstelle von entwicklungspolitischen NROs und religiösen Organisationen entwickeln und sie in innerhalb nationaler und internationaler Strukturen der Einflussnahme und des sozio-politischen Unternehmertums verorten.
Das Projekt "Energiepolitik und Wissenschaft - die Enquete-Kommission 'Zukünftige Kernenergie-Politik' (Arbeitstitel)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Graduiertenkolleg 724 'Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft: institutionelle und epistemische Transformationen der Wissensproduktion und ihre gesellschaftlichen Rückwirkungen' durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik innerhalb der Enquete-Kommission 'Zukünftige Kernenergie-Politik' zu untersuchen, die ihren ersten Bericht 1980 vorlegte. In diesen wissenschaftlichen Beratungsprozess waren neben industrienahen Wissenschaftlern auch Alternative integriert - wie beispielsweise ein Sachverständiger des Öko-Instituts, das von Mitgliedern der Umweltbewegung gegründet wurde. Damit gewannen alternative Wissenschaftler zunehmend Gewicht in der Diskussion um zukunftsfähige Energiepolitik, die bis dahin vor allem von den - der Industrie nahe stehenden - Forschungseinrichtungen wie Jülich und Karlsruhe bestimmt wurde. Vor dem Hintergrund der innenpolitisch prägenden Konfliktphase um die Atomenergie soll die Funktionsfähigkeit der wissenschaftlichen Politikberatung untersucht werden. Dies beinhaltet neben der Untersuchung von Kommunikationsprozessen auch die Frage nach den Argumentationsstrategien.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Umweltplanung durchgeführt. Die Thematik multilokaler Lebensweisen, also des gleichzeitigen Lebens an mehreren Orten, gewinnt u.a. durch die allgemein erhöhten Mobilitätsanforderungen und -möglichkeiten an Bedeutung und spielt aufgrund seiner Strukturen und spezifischen Rahmenbedingungen auch im Landkreis Diepholz eine bedeutende Rolle, insbesondere im südlichen Bereich des Diepholzer Landes. Die mit der Lebensweise verbundenen phasenweisen An- und Abwesenheiten können ihrerseits gravierende Auswirkungen auf räumliche Strukturen, kommunale Planungen, technische und soziale Infrastrukturen und deren Folgekosten, die Landnutzung und das Zusammenleben vor Ort, und hier vor allem auf das bürgerschaftliche Engagement, haben. Das Ziel von TempALand ist es deshalb, Wechselwirkungen zwischen demografischem Wandel, multilokalen Lebensweisen und Landnutzungen am Beispiel des Diepholzer-Landes zu analysieren und Handlungsoptionen für Kommunen zu erarbeiten, wie eine nachhaltige Entwicklung gewährleistet werden kann. Auf Basis unterschiedlicher methodischer Methoden (u. a. thematische Literaturanalysen, Auswertung statistischer Daten, schriftliche Befragung, qualitative Interviews mit verschiedenen Akteuren) werden für das Diepholzer Land verschiedenen Ausprägungen von Multilokalität identifiziert und mögliche Wechselwirkungen zwischen demografischem Wandel, multilokalen Lebensweisen und Landnutzung herausgearbeitet. Diese Auswirkungen werden in fünf Fallstudien empirisch untersucht. Die Auswahl der Fallstudien erfolgt auf Grundlage einer kleinräumig differenzierten Analyse der Ausgangsbedingungen in den einzelnen Teilräumen der Untersuchungsregion und berücksichtigt dabei u.a. auch die Ergebnisse einer eigens im Rahmen des Projektes durchgeführten Wohnungsmarktanalyse. Nach der Fallstudienanalyse werden zusammen mit den lokalen Entscheidungsträgern sowie Akteuren vor Ort innovative Lösungsansätze und -strategien zum Umgang mit dem demografischen Wandel sowie dem Phänomen der multilokalen Lebensweisen erarbeitet und exemplarisch erprobt, bewertet und ggf. angepasst. Abschließend wird untersucht, inwiefern die für die Gemeinden im Diepholzer Land entwickelten Lösungsstrategien und Maßnahmen auf andere Kontexte übertragbar sind.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Diepholz, Fachdienst 67 Kreisentwicklung durchgeführt. Der demografische Wandel führt in Verbindung mit den gesteigerten Mobilitätsmöglichkeiten und der oft von Arbeitgebern geforderten Flexibilität von Arbeitnehmern v.a. in ländlichen Räumen zu einer Zunahme multilokaler Lebensweisen. Die damit verbundenen phasenweisen An- und Abwesenheiten können ihrerseits gravierende Auswirkungen auf räumliche Strukturen, kommunale Planungen, technische und soziale Infrastrukturen sowie deren Folgekosten, die Landnutzung und das Zusammenleben vor Ort, insbesondere auf das bürgerschaftliche Engagement, haben. Ziel von TempALand ist es deshalb, die Wechselwirkungen zwischen demografischem Wandel, multilokalen Lebensweisen und Landnutzungen am Beispiel des Diepholzer-Landes zu analysieren und Handlungsoptionen für Kommunen zu entwickeln, wie eine nachhaltige Entwicklung gewährleistet werden kann. Auf Basis einer umfassenden Literaturanalyse und Auswertung statistischer Daten werden für das Diepholzer-Land verschiedene Ausprägungen von Multilokalität identifiziert und mögliche Wechselwirkungen zwischen demografischem Wandel, multilokalen Lebensweisen und Landnutzung herausgearbeitet. Diese Auswirkungen werden in bis zu fünf Fallstudien empirisch untersucht. Die Auswahl der Fallstudien erfolgt auf Grundlage einer kleinräumig differenzierten Analyse der Ausgangsbedingungen in den einzelnen Teilräumen der Untersuchungsregion und berücksichtigt dabei u.a. auch die Ergebnisse einer eigens im Rahmen des Projektes durchgeführten Wohnungsmarktanalyse. Nach der Fallstudienanalyse werden zusammen mit den lokalen Entscheidungsträgern sowie Akteur/innen vor Ort innovative Lösungsansätze und -strategien zum Umgang mit dem demografischen Wandel sowie dem Phänomen der multilokalen Lebensweisen erarbeitet und exemplarisch erprobt sowie bewertet und ggf. angepasst. Abschließend wird untersucht, inwiefern die für die Gemeinden im Diepholzer-Land entwickelten Lösungsstrategien und Maßnahmen auf andere Kontexte realisierbar sind.
Das Projekt "Erfolgsbedingungen für Systemsprünge und Leitbilder einer ressourcenleichten Gesellschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Ziel des Projekts ist eine Konkretisierung und Konzeptionierung der 'Ressourcenleichten Gesellschaft', dies umfasst die Entwicklung dazugehöriger Leitbilder, eine Spiegelung mit der Alltagsrealität sowie die Erarbeitung (politischer) Handlungsempfehlungen zu deren Erreichung. Fundament hierfür ist der Ansatz des Systemsprungs als Konzept grundlegenden Wandels Im Ergebnis wird also eine gesellschaftlich orientierte Perspektive für eine radikale Systemveränderung hin zu einer nachhaltigen sozio-ökonomischen Sphäre entworfen. Thematisiert werden mögliche Endzustände (Leitbilder als Ankunftsperspektiven), potentielle strategische Pfade sowie Erfolgsfaktoren, Invarianzen und Hemmnisse als Bedingungen ihrer Realisierung. Das Projekt bedient sich hierzu Instrumenten der Zukunfts-, Nachhaltigkeits- und empirischen Sozialforschung.
Das Projekt "Entwicklung von Handlungskompetenzen und Fachkenntnissen für Agenda 21 - Prozesse im Themenfeld 'Arbeit und Umwelt'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Projekt hat zum Ziel, für die Akteure der Lokalen Agenda 21 ein berufsbegleitendes Lernmodell im Themenfeld 'Arbeit und Umwelt' zu entwickeln. Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit soll vor dem Hintergrund der Diskussionen um 'Zukunft der Arbeit' und 'zukunftsfähige Arbeits- und Lebensformen' konkretisiert werden. Auf der Basis des Diskussions- und Sachstandes in vier europäischen Ländern (Italien, Deutschland, Schweden, Spanien) wird der Qualifikationsbedarf ermittelt. Diese Bedarfsanalyse bildet die Grundlage für die Konzeption praxisnaher Lerneinheiten, die auf die Entwicklung von Handlungsfähigkeit und fachlicher Kompetenz der lokalen Agenda-Akteure zielen. Das Projekt wird in einem ersten Arbeitsschritt ermitteln, welche Agenda-Aktivitäten im Themenfeld Arbeit und Umwelt bereits durchgeführt worden sind. Hierbei soll in Deutschland vor allem auf die Erfahrungen in den Kommunen von Nordrhein-Westfalen und Bayern zurückgegriffen werden. Weitere Informationen unter: 'http://www.ambiente-lavoro.it'.
Das Projekt "Nomaden ohne Weide? Brennpunkte nachhaltiger Entwicklung: Politische Ökologie und Menschliche Sicherheit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Orientalisches Institut durchgeführt.
Das Projekt "Nachhaltiges Handeln im beruflichen und privaten Alltag" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ) durchgeführt. Wie können nachhaltige Lebensweisen in einer durch Flexibilisierungs- und Beschleunigungstendenzen bestimmten Welt gefördert werden? Diese Fragestellung greift das Projekt 'Nachhaltiges Handeln im beruflichen und im privaten Alltag auf. Es untersucht wie Erfahrungen und Routinen des beruflichen Alltags nachhaltiges Verhalten im privaten Alltag fördern können. Im Vordergrund stehen die Gestaltungsmöglichkeiten von Unternehmen. Ein zentrales Ergebnis des Projekts wird ein 'Werkzeugkoffer für Unternehmen (mit Gute Praxis-Beispielen, Anleitungsregeln, Fact Sheets etc.) sein, der aufzeigt, wie vorhandene betriebliche Aktivitäten sowie Managementinstrumente und CSR-Ansätze (Corporate Social Responsibility) verknüpft und weiterentwickelt werden können. Damit werden Unternehmen dabei unterstützt, eine vorsorgende und nachhaltige Lebensweise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im beruflichen und privaten Alltag zu fördern. Untersucht werden die Handlungsfelder Betriebliche Gesundheitsförderung (Ernährung und Bewegung) und Mobilität. sowie betriebliche Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, der Geschlechtergerechtigkeit und der kulturellen Vielfalt. Das Besondere am Projekt: Es untersucht die Wirkung von beruflichem Alltagshandeln auf das private Alltagshandeln. Es betrachtet die Bereiche betrieblicher Umweltschutz und Gesundheitsförderung, also ökologische und soziale Handlungsfelder, die sonst auseinanderfallen, gemeinsam. Die Unternehmensperspektive (Motivation und Nutzen für Unternehmen, Managementsysteme und -praktiken) und die Alltagsperspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden miteinander in Beziehung gesetzt. Augenmerk liegt dabei auch auf der Zielgruppe der Lehrlinge und der betrieblichen Nachhaltigkeitsbildung. Das Projekt liefert Ergebnisse für Forschung und Praxis des Nachhaltigkeitsmanagements von Unternehmen und der Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie neue Erkenntnisse für die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Konsum- und Lebensstilforschung.
Das Projekt "Experimentierfelder für zukunftsfähige Lebensformen - Was leisten Soziale Gemeinschaften für die Umsetzung einer Ethik der Nachhaltigkeit?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Geographie, Abteilung Sozialgeographie, Politische Geographie durchgeführt. Mit dem Promotionsvorhaben wird grundlegend nach Prinzipien der sozialen Dimension der Nachhaltigkeit gesucht. Der erste Schritt bestand in theoretischen Überlegungen und Analysen anhand des Standes der interdisziplinären Umweltforschung, Nachhaltigkeitsforschung, Umweltsoziologie, Sozialer und Politischer Ökologie und damit zusammenhängend einer problemlösungsorientierten und möglichkeitseröffnenden Wissenschaftsmethodik. Um sozialökologische Prinzipien zu finden, führte die theoretische Analyse und Suche über die Beurteilung vorhandener sozialer Regelungsstrukturen und Institutionen hinaus und widmet sich der Erforschung von Entstehungsprinzipien sozialer Ordnungsstrukturen. Wie und unter welchen Voraussetzungen können Strukturen entstehen; die zu nachhaltigem Handeln motivieren? Demnach wird nach Wegen der Umsetzung für zukunftsfähige Lebensweisen geforscht. Unter Zuhilfenahme von soziologischer Gemeinschaftsforschung werden die nötigen Begrifflichkeiten für diejenigen sozialen Prozesse, die sich im mesosoziologischen Bereich bei der Entwicklung sozialer Ordnungsstrukturen abspielen, systematisiert, beschrieben und theoretisch fundiert. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung sozial-ökologischer, zukunftsfähiger Prinzipien. Diese sollen im zweiten Schritt durch die empirische Erforschung ausgesuchter sozialökologischer Projekte konkretisiert und empirisch fundiert werden. Intentionale Gemeinschaften mit sozialökologischen Zielen, die sich aus den Wünschen nach einem freien und 'guten' Leben in Frieden mit sich und der Umwelt gründen und dabei bewusst und reflektiert nach konkreten Umsetzungsmöglichkeiten suchen, stellen dafür ein Untersuchungsfeld dar. Sie sind sozialökologische Transformationsexperimente, die viele Bereiche der Lebensführung mit einbeziehen und neue Wege der sozialen und politischen Organisation erproben. Damit können potentielle Wege zu einer nachhaltigen Lebensweise vor dem Hintergrund der aktuellen kulturellen und gesellschaftlichen Umstände erforscht und beobachtet werden. Nach Vorstudien in den Ökodorf- Projekten Auroville und Findhom wird in entsprechend ausgewählten intentionalen Gemeinschaften in der Bundesrepublik Deutschland mit qualitativen Forschungsmethoden von Interviews und teilnehmender Beobachtung den Fragen zukunftsfähiger Gestaltung sozialer Gebilde im Sinne von nachhaltiger Entwicklung nachgegangen.
Das Projekt "Tourismus und Umwelt Teilprojekt 1: Netzwerk/Anders Reisen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NaturFreunde Deutschlands e. V. durchgeführt. Zielsetzung: Das Projekt 'Netzwerk Reisen' vernetzt einerseits selbständig bleibende Anbieter und stellt Verbindungen im Umfeld der Anbieter (z.B. Busunternehmer, Deutsche Bahn AG, Fremdenverkehrs- und Verbraucherschutzverbände) her. Es soll ein zukunftsfähiges Netzwerk aufgebaut werden, das über ein selbstverpflichtendes Qualitäts-Markenzeichen für umweltverträgliche und sozialverantwortliche Reiseangebote steht. Anlaß: Die Entwicklung des Tourismusmarktes ist nicht unproblematisch. Der Hauptwachstumssektor ist der Massen-Ferntourismus. Dieses Marktsegment ist gekennzeichnet von hohen Konzentrationsprozessen bei den Reiseveranstaltern. Als Folge dieser Entwicklung drohen zwei schwerwiegende Gefahren: Die Überbelastung und Zerstörung der natürlichen Grundlagen und der Kultur der bereisten Länder durch den Massenferntourismus. Wie in der gesamten Wirtschaft ist deshalb ein Umsteuern auch im Tourismussektor notwendig in Richtung auf einen sozialverantwortlichen und umweltverträglichen Tourismus. Das Projekt ist ergebnisorientiert angelegt und beinhaltet folgende Phasen: - die Marktchancen des 'Netzwerkes Anders Reisen' genaustens zu evaluieren, - für die Netzwerkidee bei potentiellen Teilnehmern zu werben, - das Markenzeichen und seine Kriterien ebenso zu entwickeln wie - den Aufbau des Netzwerkes. - Dabei sollen die formalen, juristischen und inhaltlichen Fragen für das Netzwerk geklärt werden. Das Projekt endet zunächst mit der Gründung des Netzwerkes.Wesentliche Elemente der Umsetzung sind die Entwicklung von Kriterien und eines Güte- bzw. Markenzeichens. Auf Tagungen und Workshops werden die wesentlichen Schritte und Inhalte diskutiert, weiterentwickelt oder initiiert und umgesetzt.
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