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Part: 2

Das Projekt "Part: 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Ziel des Gesamtprojekts 'EU Hardwoods' ist es, die wissenschaftliche Basis für eine gesteigerte Verwendung von Laubholz als Rohstoff für den Holzbau zu schaffen. Innerhalb des Gesamtprojekts ist das Ziel des Vorhabens, die momentane und zukünftige Verfügbarkeit verschiedener Laubhölzer als Rohstoff für Holzwerkstoffe im Bausektor in den beteiligten europäischen Ländern abzuschätzen und eine Charakterisierung dieser Ressourcen hinsichtlich der technisch relevanten Eigenschaften des Rundholzes vorzunehmen. Damit sollen das Rohstoffpotenzial für eine entsprechende Wertschöpfungskette sowie die Einsatzmöglichkeiten dieses Rohstoffs für Holzwerkstoffe und die Anforderungen bei seiner Verarbeitung ermittelt werden. Das Vorhaben entspricht im Wesentlichen einem Arbeitspaket innerhalb des Projekts 'EU Hardwoods'. Es ist in drei Teilaufgaben gegliedert. In Teilaufgabe 1 sollen nationale Waldinventuren der Partnerländer ausgewertet werden, um die derzeitigen Laubholzressourcen differenziert nach Art, Alter, Dimension und, soweit möglich, Sorten und Qualität zu ermitteln. In Teilaufgabe 2 sollen Prognosemodelle genutzt werden, um entsprechend die zukünftigen Ressourcen abzuschätzen. Teilaufgabe 3 umfasst die technische Charakterisierung dieser Ressourcen, indem zerstörungsfreie Untersuchungsverfahren (Röntgen-CT und Laser-Interferometrie) an Stichproben von Rund- und Schnittholz angewandt und mit konventionellen Verfahren zur Qualitätssortierung verknüpft werden.

Waldbesucher in Hamburg und im Pfaelzer Wald

Das Projekt "Waldbesucher in Hamburg und im Pfaelzer Wald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Arbeitsbereich Ökonomie der Holz- und Forstwirtschaft und Institut für Ökonomie der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Die Untersuchung hat das Ziel, die soziographische Struktur von Waldbesuchern, Haeufigkeit und Verteilung ihrer Waldbesuche sowie ihre Erwartungen an den Erholungswald mit Hilfe von umfangreichen Zielgebietsbefragungen an verschiedenen Standorten in Hamburg und im Pfaelzerwald zu ermitteln. Die Befragung im Pfaelzerwald erfolgt dabei in Zusammenarbeit mit der Universitaet Freiburg und der Forstlichen Versuchsanstalt Rheinland-Pfalz. Ergebnis: Abschlussbericht (Kurzfassung):Die Untersuchung ergab, dass etwa 80 Prozent der Einwohner Hamburgs mind. einmal jaehrlich Wald in der Naehe ihres Wohnorts aufsuchen. Grundsaetzlich kommen Waldbesucher aus allen Schichten der Bevoelkerung; ihr Anteil an der Gesamtbevoelkerung steigt tendenziell mit der Ausbildungsdauer, dem Einkommen und dem Alter sowie der Naehe des Wohnorts zu den Waeldern. Von allen Bewohnern Hamburgs gehen weit ueber 50 Prozent mind. einmal pro Monat in den Wald, die durchschnittliche Frequenz betraegt 1 Besuch pro Woche. 75 Prozent dieser Befragten nannte als Hauptzweck des letzten Besuches Spazierengehen und Wandern, jeweils knapp 10 Prozent Hundeausfuehren oder Fahrradfahren, der Rest verteilte sich auf Joggen und Sonstiges; Reiter sind so schwach vertreten, dass sie in der Befragung nicht erfasst wurden. Das Gewicht der einzelnen Aktivitaeten ist je nach Wald unterschiedlich (z.B. wird der Kloevensteen verstaerkt zum Hundeausfuehren genutzt, das Niendorfer Gehege hingegen kaum).

Entsorgung von Altfenstern aus Holz

Das Projekt "Entsorgung von Altfenstern aus Holz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsische Gesellschaft zur Endablagerung von Sonderabfall durchgeführt. Ziel dieser Studie ist es, einen moeglichst umfassenden Ueberblick ueber die Situation der Altfenster in Niedersachsen zu erlangen. Neben der Zahl bzw. Masse der Altfenster sollen insbesondere Daten ueber das Alter und die Zusammensetzung dieser Fenster gewonnen werden. Dazu wird zunaechst eine Auflistung ueber die in Altfenstern moeglicherweise auftretenden Stoffe, wie Spurenelemente aus Holz, Schwermetalle aus Lacken, Holzschutzmittel aus der Impraegnierung und weitere Elemente aus Bindemitteln und Kitten, gegeben. Nach der Analyse von ca. 50 repraesentativ ausgewaehlten Altfenstern aus Holz, deren Alter und Herkunft bekannt ist, soll untersucht werden, inwieweit eine stoffliche Verwertung praktikabel erscheint. Mit den gewonnenen Daten werden praktische Empfehlungen fuer klein- und mittelstaendische Betriebe zur Entsorgung von Altfenstern gegeben. Gezeigt wird auch, dass sich die innerbetriebliche Zerlegung der Fenster und die Verwertung einzelner Fraktionen positiv auf die Kostensituation eines Betriebes auswirken kann.

Teilprojekt E

Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Boden, Wasser, Luft, Lehrstuhl Bodenschutz und Rekultivierung durchgeführt. Das InnoSoilPhos-Konsortium hat sich zum Ziel gesetzt, die bereits im Boden vorhandenen P-Reserven zu mobilisieren und unerwünschte P-Verluste in Richtung angrenzender Ökosysteme zu vermindern sowie diese P-Reserven und die jährlich neu eingesetzten P-Dünger effektiver für die landwirtschaftlichen Kulturen zu nutzen. Die im Rahmen des Projektes erarbeiteten 'Werkzeuge sind Pedotransferfunktionen und verbesserte Düngeempfehlungen und Einsatzrichtlinien, die einerseits dem BonaRes-Zentrum (Modul B) und andererseits den potentiellen Anwendern (z.B. Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalten, Beratungsringe, Landwirtschaftsbetriebe) zur Verfügung gestellt werden. In dem Teilprojekt WP 1.1 werden die spezifischen (an)organischen P-Reaktionen an definierten Oberflächen studiert. In Kooperation mit WP 1.2 werden diese Oberflächenreaktionen modelliert. Zielstellung ist ein Beitrag zur Entwicklung u.a. von 'smarten' P-Düngestoffen und die Erschließung von P-Reserven im Boden. 1.1.1 Herstellung und Charakterisierung von reinen Fe- und Al-(hy)oxiden und Gemischen beider mit spezifischen Variationen der reaktiven Oberfläche, der Oberflächenrauhigkeit und dem Alter; WP 1.1.2 Bestimmung der P- Sorptions- und Desorptionskinetik unter Anwendung von 'infinite sink - Methoden, Modellierung der kurz- und langfristigen anorganischen P-DynamikWP 1.1.3 dito 1.1.2. aber für organische P-VerbindungenWP 1.1.4 dito 1.1.2 und 1.1.3 aber unter Zusatz von selektierten Mikrobenstämmen.

Aktionsraeume von Kindern im laendlichen Raum

Das Projekt "Aktionsraeume von Kindern im laendlichen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FIFAS Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft e.V. durchgeführt. In zwei kleinen Landgemeinden in Rheinland-Pfalz wird fuer ca. 300 Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren untersucht, wie gut die Spielmoeglichkeiten im unmittelbaren Umfeld der Wohnung sind. Im Vordergrund des Interesses steht die Frage, ob Kinder im laendlichen Raum Zugang zu naturnahen Spielorten haben und wie diese Moeglichkeiten genutzt werden. Die Ergebnisse werden mit den Resultaten einer Studie verglichen, die fuer eine Grossstadt (Freiburg i. Br.) durchgefuehrt wurde.

Wechselwirkung von Ozon, saurem Nebel, Wasser und Naehrstoffmangel auf die Gemeine Fichte

Das Projekt "Wechselwirkung von Ozon, saurem Nebel, Wasser und Naehrstoffmangel auf die Gemeine Fichte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, GmbH durchgeführt. Objective: To generate scientific information in order to elucidate to what extent environmental limiting factors modify the plant response to air pollutants. General information: the project will assess, singly and in combination, the impact of - air pollutants (O3 on a background of SO2 and NOx; acid mist) - soil (selective Mg, K, and Ca deficiency), and - climate (water stress; frost) - on growth, physiological capability, and biochemical status of 4 year Old Clonal Norway spruce (picea abies (l.) Karst.). The proposed GSF project consists of two long-term experiments in the environmental chambers of the GSF (Munich/FRG). The GSF experiments are complemented by long-term experiments in the cerl solardomes (Cerl, Leatherhead/UK) and the outdoor fumigation system and cold treatment chambers of the dept. Of plant biology, university of Newcastle upon Tyne/UK. All experimental work at the three research institutes will be carried out on Clonal Norway spruce of identical origin (Kaufbeuren/FRG) and age (class 0+1+4).

Sanierung eines Teils der Straßenbeleuchtung durch Einsatz von LED - Technologie

Das Projekt "Sanierung eines Teils der Straßenbeleuchtung durch Einsatz von LED - Technologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Lippstadt durchgeführt. Die Stadt Lippstadt hat im Zuge des Vorhabens insgesamt 178 Lampen alter Technologie (Quecksilberdampf) durch neue LED Technik ausgewechselt. Der Wechsel erfolgte in drei verschiedenen Wohnvierteln (reine Anliegerstraßen) im Stadtgebiet. Durch die LED Technologie konnte eine bessere Ausleuchtung und Energieeinsparung von bis zu 75 Prozent erreicht werden. Das Programm wurde durch die TU Darmstadt wissenschaftlich begleitet und dokumentiert.

Kreisentwicklungskonzept 2020 für den Rhein-Sieg-Kreis

Das Projekt "Kreisentwicklungskonzept 2020 für den Rhein-Sieg-Kreis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung durchgeführt. Der rund um die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn gelegene Rhein-Sieg-Kreis konnte in den vergangenen Jahren eine äußerst positive Entwicklung verzeichnen. Die aus der Verlagerung umfassender Hauptstadtfunktionen nach Berlin entstandenen Nachteile für den Raum konnten trotz enger funktionaler Verflechtungen zwischen Bonn und dem Landkreis erfolgreich kompensiert werden, was sich in einer bislang kontant wachsenden Bevölkerung mit ausgewogener Altersstruktur, wie auch in einer stabil wachsenden regionalen Wirtschaft mit einem gesunden Branchenmix zeigt. Seine Entwicklungsdynamik verdankt der Raum neben seiner zentraleuropäischen Lage mit hervorragender Verkehrsanbindung u. a. einer ausgeprägten Bildungs- und Forschungslandschaft als Triebfeder des wirtschaftlichen Strukturwandels. Für die Zukunft gilt es für die regionalen Akteure, den Raum auf Erfolgskurs zu halten. Angesichts aktueller Herausforderungen wie dem demographischen Wandel mit den Folgen alters- und sozialstraktureller Veränderungen oder eines sich europaweit verschärfenden regionalen Standortwettbewerbs um Bevölkerung und Unternehmen gilt es, die kurz-, mittel- und langfristige Zukunft des Rhein-Sieg-Kreises vorausschauend zu planen. Durch die Aufstellung des Kreisentwicklungskonzeptes wird versucht, diesem Anspruch gerecht zu werden und einen Entwicklungs- und Orientierungsrahmen für eine zukunftsfähige Kreisentwicklung zu erstellen, in dem verschiedene Bereiche der regionalen Entwicklung thematisiert werden. Im dazugehörigen Arbeitsprozess wird auf der Grundlage einer Bestandsaufnahme regionaler Strukturen in den Bereichen Bevölkerung und Wohnen, Sozialstrukturen und Lebensbedingungen, Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Bildung und Wissenschaft sowie Tourismus ein Profil des Raumes erstellt, aus dem die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken für dessen Entwicklung hervorgehen. Aus diesem werden Leitlinien, Strategien und umsetzungsorientierte Projektideen mit dem zeitlichen Horizont 2020 abgeleitet, die eine erfolgreiche Entwicklung erleichtern sollen. Im Rahmen dieses Prozesses liegt ein zentraler Grundsatz in der umfassenden Einbeziehung regionaler und kommunaler Akteure, u. a. aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Bürgerschaft. Die gemeinsame Suche nach Zukunftsstrategien soll deren spätere Umsetzung erleichtern. Der Ablauf des gesamten Prozesses wird durch den Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern moderiert und wissenschaftlich begleitet.

Teilprojekt F: Arbeiten am Standort Schöneicher Plan

Das Projekt "Teilprojekt F: Arbeiten am Standort Schöneicher Plan" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) AöR durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die möglichst vollständige Rückgewinnung von Metallen aus alter, bereits abgelagerter Schlacke aus der Siedlungsabfallverbrennung. Die Berliner Stadtreinigung (BSR) setzt auf der Deponie Schöneicher Plan die MHKW-Schlacke aus Berlin-Ruhleben als Baustoff für die gasgängige Trag- und Ausgleichsschicht des Oberflächenabdichtungssystems ein. Aus 40.000 Mg der vorhandenen größeren Menge bereits gealterter Schlacke, die für den Einbau vorgehalten wird, sollen durch ein innovatives mehrstufiges Trennungsverfahren die Metalle auch in feinsten Korngrößen kleiner als 1 mm nahezu vollständig und mit hohem Reinheitsgrad abgetrennt werden. Neben der Optimierung der Anlagentechnik soll auch untersucht werden, ob die mineralische Fraktion nach der Behandlung noch die bodenmechanischen Anforderungen an die Verwertung im Deponiebau erfüllt. Die BSR setzt eigenes Personal und eigene Deponiebaumaschinen (Radlader und Muldenkipper) ein, um die Schlacke zur Tartech-Anlage zu transportieren, die am Standort aufgestellt werden soll. Dort wird das Material in die Anlage aufgegeben. Nach der Behandlung nimmt die BSR das mineralische Material wieder auf und transportiert es vom Anlagenstandort zurück auf den Deponiekörper zum Einbau in das jeweilige Baufeld.

Untersuchung über das Wohnen im Alter im Landkreis Mainz-Bingen

Das Projekt "Untersuchung über das Wohnen im Alter im Landkreis Mainz-Bingen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung durchgeführt. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich in Deutschland die Struktur und insbesondere die Altersstruktur der Bevölkerung teilweise erheblich verändert. Die Herausforderungen der geänderten demographischen Rahmenbedingungen treten dabei in unterschiedlichen Handlungsbereichen zu tage. Diese Herausforderungen bestehen auch im Landkreis Mainz-Bingen. Hier werden Herausforderungen in Bezug auf den steigenden Anteil und das wachsende Gewicht von älteren Bevölkerungsgruppen im Vordergrund stehen. Der Landkreis Mainz-Bingen weist bislang eine positive demographische Entwicklung sowohl im Hinblick auf die Wanderungen (höhere Zu- als Wegzüge) als auch auf die natürliche Bevölkerungsentwicklung (höhere Geburtenrate als Sterberate) auf. Gleichzeitig zeigt sich eine Verschiebung der Altersstruktur im Landkreis. Im Jahr 1980 waren noch 17,92 Prozent der Gesamtbevölkerung der Gruppe der über 60-Jährigen angehörig, im Jahr 2003 waren es bereits 22,12 Prozent. Zielsetzung: Die Untersuchung zum Wohnen im Alter im Landkreis Mainz-Bingen wurde vor dem Hintergrund dieser Entwicklung als vorausschauende Maßnahme zur Vermeidung von Fehlinvestitionen durchgeführt. Zielsetzung der Untersuchung war es, mit den Ergebnissen eine bedarfsgerechte Ausrichtung des Wohnens im Alter im Landkreis zu ermöglichen, sowie insgesamt die Erreichung eines seniorenfreundlichen Landkreises Mainz-Bingen zu erreichen. Vorgehensweise: Zur Erreichung dieser Zielsetzung wurden im Einzelnen die folgenden Arbeitsschritte durchgeführt: - Zunächst erfolgte die Analyse der Entwicklung der Anteile und qualitativen Struktur der Älteren im Landkreis Mainz-Bingen, wobei hierzu die Bevölkerungsvorausberechnungen des Statistischen Landesamts Rheinland-Pfalz zugrunde gelegt wurden (statistische Strukturanalyse). - Weiterhin wurde das Angebot sowie die Nachfrage im Bereich des Wohnens im Alter im Landkreis Mainz-Bingen (Angebots- und Nachfrageanalyse) untersucht. Die Nachfrageanalyse stand dabei deutlich im Vordergrund. Die Erfassung von Verhaltensweisen, Erwartungen und Bedürfnisse älterer Menschen zum Wohnen im Alter erfolgte mit Hilfe einer schriftlichen Befragung der 55-70 Jährigen im Landkreis. - Auf der Basis dieser Analysen erfolgte die Bewertung im Rahmen eines Stärken-Schwächen-Profils, welches als Basis für das Aufzeigen von Handlungsbedarfdiente. Abschließend wurden Ziele und Maßnahmen aufgezeigt, die in Form von Handlungsempfehlungen für kurz-, mittel- und langfristige Projekte im Bereich Wohnens im Alter des Landkreises Mainz-Bingen geeignet sind eine den qualitätvolle zukünftige Entwicklung zu erreichen. Ergebnisse der Nachfrageanalyse und Handlungsansätze: Die Untersuchung der Nachfrage im Bereich des Wohnens im Alter wurde im Rahmen des Forschungsprojektes in drei Gemeinden aus unterschiedlichen Strukturbereichen des Landkreises in Form einer schriftlichen, teilstandardisierten Befragung durchgeführt. Befragt wurden alle 55-70 Jährigen aus diesen drei Untersuchungsgemeinden. usw.

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