API src

Found 13 results.

GEFA - Gefährdungsabschätzung von Altlastverdachtsflächen

Das Programm zur Gefährdungsabschätzung von Altlastenverdachtsfällen. Das Programm GEFA wird seit 1995 in der Version 3.0 zur Unterstützung bei der Gefährdungsabschätzung von altlastverdächtigen Flächen in den Bearbeitungsstufen historische Erkundung (HE) und orientierende Untersuchung (OU) in Sachsen eingesetzt. Das Programm wurde sowohl fachlich ergänzt und an die Anforderungen der Bundesbodenschutzverordnung angepasst als auch in der Bedienung verbessert und steht jetzt als GEFA Version 4.0 zur Verfügung. Erstmalig sind alle Wirkungspfade/ Schutzgüter bewertbar.

DEBA - Digitales Erfassungs- und Bewertungsblatt für Altlastverdachtsflächen

Das Programm soll zur Gefährdungsabschätzung in den Bearbeitungsstufen historische Erkundung (HE) und orientierende Untersuchung (OU) verwendet werden. DEBA dokumentiert nachvollziehbar den gutachterlichen Bewertungsprozess auf der Grundlage der im Handbuch zur Altlastenbehandlung des Freistaates Sachsen beschriebenen Methodik der Gefährdungsabschätzung. Die Bewertungsergebnisse können als pdf-Datei ausgedruckt oder gespeichert werden.

Nachbetreuung ehemaliger Studierender aus Entwicklungsländern aus Mitteln des BMZ

Das Projekt "Nachbetreuung ehemaliger Studierender aus Entwicklungsländern aus Mitteln des BMZ" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, Professur für Abfallwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen des DAAD-Projektes 'Nachbetreuung ehemaliger Studierender aus Entwicklungsländern aus Mitteln des BMZ' wurde in Hanoi der Workshop 'Technology of municipal solid waste treatment - Experiences and challenges' Vietnam National University Hanoi (VNU) durchgeführt. Dabei wurde die Bedeutung der Abfallwirtschaft und der Altlastenbehandlung für Vietnam hervorgehoben. Es wurde darauf hingewiesen, dass in der nahen Zukunft das Hauptaugenmerk in dem Bereich Sonderabfall liegen wird und damit Behandlungsmethoden der Entgiftung, Neutralisation und der Inertisierung mit Hilfe von Chemikalien und thermischen Verfahren erforderlich werden. An 2. Stelle werden Altlastenprobleme im Verbund mit dem Schutzgut Grundwasser in Bezug auf Dringlichkeit sehr weit vorne liegen.

Unumkehrbare Zerstörung von Hexachlorcyclohexan

Das Projekt "Unumkehrbare Zerstörung von Hexachlorcyclohexan" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Chemisches Sachverständigenbüro Dr. Varbelow durchgeführt. Versuche zur optimalen Zerstörung von HCH mit dem Ziel, die Technikumsversuche (bis 500 t) im Großmaßstab auf einen Altlast (4000 T HCH, 400.000 T Boden) in Ludwigshafen einzusetzen.

Forschungsvorhaben zur Abschätzung der erforderlichen Altlastensanierungsdauer - Erarbeitung einer Methode zur Abschätzung der erforderlichen Altlastensanierungsdauer für die Auswahl eines effizienten Grundwasser- bzw. Bodenluftsanierungsverfahrens

Das Projekt "Forschungsvorhaben zur Abschätzung der erforderlichen Altlastensanierungsdauer - Erarbeitung einer Methode zur Abschätzung der erforderlichen Altlastensanierungsdauer für die Auswahl eines effizienten Grundwasser- bzw. Bodenluftsanierungsverfahrens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Methoden zur Abschätzung von Altlastensanierungsdauern. Als derzeitiger Handlungsrahmen hat sich das 'Handbuch der Altlastenbehandlung' des Freistaates Sachsen (Herausgeber: LfULG 1999) bewährt. Innerhalb des Forschungsvorhabens soll geprüft werden, inwieweit die methodischen Hinweise des Handbuches bezüglich der Festlegung von Sanierungsziel und Sanierungsdauer ausreichend sind. Gegebenenfalls sollen die Hinweise angepasst und erweitert werden. Weiterhin soll ein PC-gestütztes Tool entwickelt werden. Das Tool soll durch Eingabe von Daten, welche zuvor in der Sanierungsuntersuchung generiert wurden, die Sanierungsdauer eines Vorhabens berechnen. Ebenso sollen damit die Kosten eines Sanierungsvorhabens fundierter abgeschätzt werden können. Das Tool umfasst die Verfahren Bodenluftabsaugung, Pump and Treat, In-Situ Chemical Oxidation, thermische Sanierung und Airsparging.

Entwicklung einer NA- und ENA-gestützten Sanierungsstrategie am Standort der PCK-Raffinerie - Teilprojekt 1: Sanierungsuntersuchungen

Das Projekt "Entwicklung einer NA- und ENA-gestützten Sanierungsstrategie am Standort der PCK-Raffinerie - Teilprojekt 1: Sanierungsuntersuchungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GICON-Großmann Ingenieur Consult GmbH durchgeführt. Das Teilprojekt hat die Bewertung eines möglichen Einsatzes von Natural Attenuation- bzw. Enhanced Natural Atenuation-Ansätzen als effiziente Sicherungs- bzw. Sanierungsmaßnahmen an Raffineriestandorten am Beispiel der Raffinerie PCK Schwedt zum Ziel. Der Standort der Raffinerie ist auf Grund des typischen Schadensbildes sowie des vorliegenden umfassenden Kenntnisstandes für das vorgesehene Projekt besonders geeignet. Zielstellung des Teilprojektes ist die Entwicklung von methodischen Ansätzen zur Stimulation des natürlichen Selbstreinigungspotentials durch on-site Versuche im Bereich eines großflächig kontaminierten Raffinereiegeländes. Erweiterte hydrogeologische Erkundung und Vorerkundung/Datenaufbereitung ökologisches Großprojekt/Erstellung erweitertes Erkundungskonzept/ergänzendes Bohrprogramm/Standortübersichtsanalytik und Stichtagsmessung/Zusätzliche hydraulische Erkundung von Einzelmessstellen/Reaktive Transportmodellierung/Konzipierung eines Langzeit-Monitoring-Sys tems/Gesamtbewertung der Standortergebnisse Siehe Verwertungsplan im ausführlichen Projektantrag

Forschungsvorhaben zu Aufbereitungstechniken - Entwicklung hochflexibler Aufbereitungstechniken zur Produktion neuartiger, funktionalisierter Deponieersatzbaustoffe

Das Projekt "Forschungsvorhaben zu Aufbereitungstechniken - Entwicklung hochflexibler Aufbereitungstechniken zur Produktion neuartiger, funktionalisierter Deponieersatzbaustoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung neuartiger Deponieersatzbaustoffe bestehend aus klärschlammbasierten Materialien (vorzugsweise Kompost), Pilzmyzel und Abraummaterialien aus Berg- und Tagebau. Der Ersatzbaustoff soll zielführend als Material für Rekultivierungsschichten von Deponien verwendet werden. Klärschlämme besitzen aufgrund ihrer stofflichen Zusammensetzung sowie des sich zuspitzenden Entsorgungsproblems ein hohes Verwertungspotenzial in Ersatzbaustoffen. Durch eine gezielte Behandlung kann deren Umweltgefährdungspotenzial reduziert werden. Verbrauchte Pilzsubstrate (u.a. Champignon und Kräuterseitling) aus der Speisepilzproduktion sollen als weiterer Zuschlagstoff die pflanzenphysiologischen Eigenschaften des Rekultivierungsmaterials verbessern. Grundlegend entsteht eine Nutzungsalternative für Klärschlämme und Klärschlammprodukte, welche im Zuge der Novellierung der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) von Nöten sein wird. Ebenso fallen Pilzmyzelien in großen Mengen als Abfallstoff an. Durch eine gezielte Aufbereitung können somit nachhaltige Ersatzbaustoffe im Sinne der Kreislaufwirtschaft hergestellt werden.

REFINA: Integrale Sanierungspläne im Flächenrecycling - Erarbeitung einer Handlungshilfe für Behörden zum Umgang mit einfachen und integralen Sanierungsplänen als Instrument zur Förderung und Erleichterung des Flächenrecyclings auf kontaminierten Standorten

Das Projekt "REFINA: Integrale Sanierungspläne im Flächenrecycling - Erarbeitung einer Handlungshilfe für Behörden zum Umgang mit einfachen und integralen Sanierungsplänen als Instrument zur Förderung und Erleichterung des Flächenrecyclings auf kontaminierten Standorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf die Verbesserung des Instruments 'Sanierungsplan' im Rahmen der Altlastenbearbeitung ab. Es soll Behörden als Basis dienen, Sanierungsprojekte im räumlichen Zusammenhang effektiver durchzuführen, in dem rechtliche, technische und organisatorische Erfordernisse gebündelt und besser koordiniert werden. Flächenrecycling soll dadurch optimiert und der Flächenverbrauch spürbar gesenkt werden. Das Vorhaben gliedert sich in folgende Arbeitsschritte: Auswertung der Fachliteratur, Befragung von Behörden, Durchführung eines Fachgesprächs, Recherche von best practice Ansätzen, Defizitanalyse und Ausarbeitung von Lösungsansätzen, Validierung der Lösungsansätze, Erstellung der Motivationsbroschüre, Erstellung eines Schulungskonzeptes für Behörden (optional) und AP 9: REFINA Vernetzung, Dokumentation und Abschlussbericht. Die direkte Verwertung der Vorhabensergebnisse erfolgt mittels einer Handlungsanleitung für Behörden zur Anwendung integraler Sanierungspläne in der Praxis. Sie wird bereits während des Vorhabens validiert. Ferner finden die Ergebnisse unmittelbar Berücksichtigung bei den Arbeiten zur Änderung der BBodSvchV, Anhang 3: Sanierungsplan und Sanierungsuntersuchung.

Altlastenbezogene Bewertungs- und Analyseempfehlungen für kurzkettige Alkylphenole (SCAP) - Modul1

Das Projekt "Altlastenbezogene Bewertungs- und Analyseempfehlungen für kurzkettige Alkylphenole (SCAP) - Modul1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Forum für Abfallwirtschaft und Altlasten e.V. durchgeführt.

Arbeitskreis Innovative Erkundungs-, Sanierungs- und Überwachungsmethoden

Das Projekt "Arbeitskreis Innovative Erkundungs-, Sanierungs- und Überwachungsmethoden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung durchgeführt. Der Arbeitskreis wurde am 12. Dezember 1997 eggründet. Ziele sind die Identifikation und Analyse auf nationaler und internationaler Ebene von Erfolg versprechenden innovative Technologien hinsichtlich Einsatzmöglichkeiten und Grenzen. Arbeitsziele: - Publikationen zu aktuellen Themenbereichen (Statusberichte) - kurze (zeitnahe) Publikationen zu aktuellen Themen z.B. im af-Info - Fachdiskussion und Gedankenaustausch im AK zu verschieden Themen. Der Arbeitskreis ist offen für interessierte Mitglieder des af, die aktiv im Arbeitskreis mitarbeiten wollen. Regelmäßige persönliche Teilnahme erwünscht, 'Vertretung' nicht möglich. AK soll Forum sein für weitergehende Fachdiskussionen innerhalb und außerhalb des altlastenforums Baden-Württemberg. Weitergehende Informationen sind erhältlich unter: www.altlastenforum-bw.de/arbeitskreise/innovative-erkundungs-sanierungs-und-berwachungsmethoden-

1 2